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Ein Experiment um mich zu Erfahren (fm:Fetisch, 2649 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2016 Gesehen / Gelesen: 12870 / 9795 [76%] Bewertung Teil: 8.86 (28 Stimmen)
Ich wollte rausfinden was mit mir los ist und ging ziemlich weit. Nichts für jeden

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© Susanne Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auf der Straße leben. Also warum sie das machen, warum sie nicht andere Möglichkeiten ergreifen. Also: Warum leben Sie so?"

Er war etwas verblüfft. "Ich war früher Verheiratet, habe zwei Kinder und habe als Bahner gearbeitet....." Er erzählte mir seine ganze Lebensgeschichte in etwa 45 min. "Kurzfassung". Vom Jobverlust, über die Scheidung, den Alkohol bis zum Verlust seiner Wohnung. "... und heute sammele ich essen und kippen. Manchmal bettel ich." "Das ist eine sehr traurige Geschichte. Mein Name ist Susanne." Ich reichte ihm die Hand. Trotz das er sehr hager war, hatte er einen schönen Händedruck. "Ich bin der Wolfgang". "Freut mich Wolfgang". Wie konnte ich ihn nun von hier irgendwo hin bringen, wo wir ungestört waren? "Sag mal Wolfgang, heute ist es ja schön warm, aber wo schläfst du im Winter?". "Das ist recht einfach. Ich kenne alle alten Bahngebäude von hier bis Hanau. Meist bin in einem an der Mainkur. Es ist warm genug und ich bin ungestört. Die anderen oder gar, irgendwelche Spinner, kennen den Zugang nicht." "Hmmm... Mich würde das mal Interessieren. Könnte ich mir das mal anschauen?". "Ja klar, wann immer du willst."

"Wie wäre es mit heute?" entgegnete ich. "Wenn du magst gerne. Ich kann in etwa zwei Stunden dort sein". "Ok dann bin ich es auch. Ich gehe nochmal nach Hause und bringe was mit, als Dank das du mir zeigst". "Musst du nicht." "Doch ich bestehe darauf. Dann treffen wir uns am Bahnhof" lächelte ich ihn an. Ich verabschiedete mich und ging nach Hause. 19 Uhr war eine gute Zeit. Sollte ich es wirklich tun? Ganz alleine war es mehr als gewagt. Nein ich hatte damit angefangen, also zog ich es durch. Zuhause angekommen musste ich dringend auf die Toilette. Ich hob meinen Rock und schaute mir meine Muschi an. Ich war die ganze Zeit feucht gewesen. Ich habe es zwar gespürt aber so hatte ich es nicht erwartet. Das hätte ein Blinder gesehen, das ich geil war. Nachdem ich auf Toilette fertig war, packte ich eine Taschenlampe, eine Campinglampe, ein paar belegte Brote, eine Flasche Wasser, Pfefferspray und ein Kondom zusätzlich in den Rucksack. Ein Kondom??? Da ich nicht wusste wie weit ich gehen würde, war so auf der sicheren Seite.

Ich hatte nun noch eine Stunde Zeit. Mit den Öffentlichen wäre ich in 45 min. da, also ging ich so langsam los. Auf der Fahrt dorthin simste ich meiner besten Freundin das sie sich keine Sorgen machen sollte, das ich in der Nähe vom BHF Mainkur war und sie in etwa 2h wieder was von mir hören würde. Gott sei Dank kannte sie solche SMS, dadurch wusste ich das sie sich keine Sorgen machte. War ja nicht die erste dieser Art. Dort angekommen wartet er ein paar hundert Meter neben einer Halle. Ich ging auf ihn zu und lächelte ihn an "Freut mich das du so schnell warst, ich hatte mit den Öffentlichen schon Stress rechtzeitig da zu sein" "Ich kenne mich halt aus" lächelte er. "Gut dann geh mal vor ich folge dir". Er ging zur Rückseite und ich folgte ihm. Er öffnete einen Schacht hinter einem Busch und stieg hinab. "Wo führst du mich hin?" fragte ich ihn. "Wir müssen durch den Keller um hinein zu kommen". Ich stieg ihm hinter her. Wir gingen durch den Keller hoch in die Halle. Sie war bis auf ein kleines Büro in einer Ecke leer. Dort führte er mich rein. Als er so vor mir lief fiel mir auf das er genauso groß war ich, aber wohl nur die Hälfte wog. Auch sein Gang war komisch. Wirklich Gesund war er wohl nicht. In dem kleinen Büro hatte er sich, einer Ecke mit einer Matratze und einer Decke gemütlich gemacht.

"Ja das ist es. Klein aber ruhig". Etwas Licht kam durch ein Dachfenster und die Offene Tür. "Sehr....". "Arm?!". "Nein. Eher puristisch". Er lachte "Ja so kann man es auch sagen". "Setz dich. Ich möchte dir was gutes tun, dafür das du mir das hier gezeigst". Diesmal setzte er sich ohne zu wiedersprechen. Ich breitete meine Decke aus, holte die Campinglampe raus und schloss die Tür. Das Licht erhellte den Raum wirklich gut. Ich setzte mich auf die Decke und reichte ihm die Brote. "Hier. Iss bitte etwas". Er nahm sie und begann ohne weiteres zu essen. Er musste wirklich großen Hunger gehabt haben. Ich reichte ihm noch die Flasche Wasser und ich sah ein Lächeln in seinem Gesicht. Ich schaute ihm beim Essen zu. So wie er da saß und aß war er glücklich.

"Danke. So was leckeres hatte ich schon lange nicht mehr". "Bedank dich nicht dafür. Das habe ich gerne gemacht". Ich reichte ihm noch eine Zigarette und steckte mir auch eine an. Ich saß auf meiner Decke und er auf seiner Matratze. Sollte ich es nun machen? Ja! Ich stand auf. "Wolfgang ich würde dir und mir gerne noch eine Freude machen" Er schaute mich ganz entgeistert an "Was denn?". "Überraschung. Ich möchte dein Ehrenwort das nur das tust was ich sage und nicht mehr. Habe ich es?" "Ja klar hast du es." "Dann steh mal bitte auf." Er stand auf, etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich ging einen Schritt zurück und hob meinen Mini und schaute ihn an "Mach es mir nach!" Ohne zu zögern öffnete er seine Hose und zog sie aus. "Setzt dich an die Wand und genieße was du siehst" lächelte ich ihn an. Ich zog mich ganz aus. Ich sah wie er einen harten bekam. Ein Riesen Teil mit einem großen Sack daran. "Spiel ruhig an ihm rum" grinste ich "du spielst an dir und ich an mir." Er fing langsam an zu wixen. "Wenn du etwas Platz machst komme ich Näher" sagte ich und ging auf seine Beine zu. Er öffnete seine Beine etwas und ließ sich an der Wand weiter sinken. Ich setzte mich zwischen seine Beine, spreizte auch meine und schob sie unter seinen hindurch. Durch die Lampe konnten wir uns beide gut sehen. Ich zog noch meinen Rucksack ran und lehnte mich auch etwas zurück.

"Ganz langsam bitte." Er machte es, auch er hatte, wie die anderen beiden, sich schon ewig nicht mehr gewaschen. War es das was mich geil machte? Die Angst mir was zu holen? Eigentlich nicht. Sowas mochte ich früher ja auch nicht. Ich spreizte mit zwei Fingern meine Muschi und spürte wie feucht ich war. Es lief mir langsam den Po herunter.

Wolfgang hielt es nicht mehr aus, er wixte schneller. Auch ich massierte mir meine Klit nun und wurde auch schneller fester und schneller. Ich rückte näher an ihn heran. Ich fühlte den drang ihn zu spüren. Nicht seinen Schwanz in mir sondern irgendwie anders. Ich schaltete mein Gehirn fast aus. Ich rückte noch näher an ihn. Ich spürte wie seine Haare am Sack an meinen Schamlippen kitzelten. Noch näher. Ich legte mich wieder auf meinen Rucksack zurück und spreizte meine Schamlippen. Sein Sack traf bei jedem seiner Bewegungen auf meine geöffnete Muschi. Das war es! So wollte ich ihn spüren!

Ich rieb mir meine Klit und spürte wie ich immer geiler wurde. Auch dabei zusehen wie er immer geiler wurde, heizte mich weiter an. Er zielte mit seinem Schwanz auf seinen Bauch. Ich wollte sein Sperma nicht abbekommen. Er ahnte es wohl. Es war ein irres Gefühl. Sein Sack "peitschte" meine Muschi. Ich sah wie er kam. Es waren etwa 10 Schübe und so viel Sperma wie ich noch nie auf einmal gesehen hatte. Der Wahnsinn. In dem Moment kam ich und spürte wie auch ich spritzte. Mir wurde dabei schwindelig. Ich öffnete meine Augen wieder und sah wie er seinen Schwanz immer noch langsam weiter massierte. Auch ich begann mich langsam wieder zu streicheln. Ich sah wie er breit grinste und ich lächelte auch. "Damit hast du wohl nicht gerechnet" lächelte ich. "Das stimmt. Das war das letzte an das ich dachte." Ich angelte meine Zigaretten und reichte ihm eine und das Feuer. Nachdem er sich eine angezündet hatte, zündete auch ich mir eine an. Ich rückte etwas von ihm ab und sah ihm zu wie er sich weiter massierte. So wie sein Schwanz in sich zusammengesunken war und Sperma verschmiert war sah er noch besser aus.

Ich überlegte was ich nun machen sollte. Sollte ich mit ihm ficken? Nein das würde zu weit gehen. Das war mir zu gefährlich. Ich hatte meine Zigarette halbe fertig, keiner hatte was gesagt. Ich führte meine Zigarette zu meiner Muschi und führte mir den Filter zur Hälfte ein, dann reichte ich sie ihm. Er grinste dabei mit einem breiten Lächeln und dann zog er genüsslich daran. "Du schmeckst gut." "Danke aber probier doch lieber direkt!" Ich legte mich zurück und wartete was passiert.

Er schob mich etwas von sich weg, erhob sich langsam und legte sich mit seinem Gesicht zwischen meine Beine. Er legte sofort los und es war der Wahnsinn. Ich schloss meine Augen und lies es geschehen. Ein alter Penner leckte mich und es war absolut geil. Ich kam nach knapp einer Minute. "Mach weiter!" befahl ich ihm und er tat es. Ich wurde immer wilder. "Knabber an meinen Lippen!" Er tat es. Ich spürte seine unregelmäßigen Zähne. Auch die ein oder andere Spitze. Ich versuchte mich zu zügeln, aber gelang mir nicht. Ich kam wieder und diesmal noch heftiger. Ich spritzte so richtig ab, es dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Tatsächlich war es wohl eine Minute lang. Als ich mich wieder rühren konnte lag ich noch immer mit gespreizten Beine da. Wolfgang saß wieder und rauchte eine Zigarette. Sein Gesicht war noch immer feucht von meinem Orgasmus. Ich angelte mir auch eine und blieb so liegen.

Ich starrte an die Decke. Dann sprang ich unvermittelt auf und zog mich wieder an. Natürlich wischte ich mir noch meine "Überreste" von meinen Beinen. "Was ist los?" fragte Wolfgang. "Wolfgang es war ein echt geiler Abend, aber nun ist er vorbei. Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß wie mir aber nun war es das. Ich sage es ganz offen. Es war ein Experiment. Ein geiles, aber nur ein Experiment." Ich packte meine restlichen Sachen in meinen Rucksack. "Sei mir nicht böse das ich dich dazu benutzt habe, aber ich bin nun um einiges klarer." Er saß wieder in der Ecke, rauchte eine und spielte weiter an seinem Schwanz. Es machte mich ganz geil zu sehen wie er spielte. Ich warf ihm das Päckchen Zigaretten zu und drehte mich zur Tür um. "Bleib so wie du bist" zwinkerte ich ihm zu und schloss die Tür hinter mir. Ich ging auf schnellstem Weg zur Bahn zurück. Auf dem Weg schrieb ich meiner Freundin eine SMS das es mir gut geht und ich auf dem Weg nach Hause bin. In der Bahn ließ ich alles nochmal Revue passieren.

Jetzt wusste ich was mit mir los war. Es ist tatsächlich die Erniedrigung. Der Unterschied zwischen ihnen und mir, aber sollte ich zukünftig nur mit solchen Männern vögeln? Dann werde ich nicht sehr alt.

Als ich zuhause ankam ging ich direkt duschen und legte mich dann auf meine Couch. Ich ließ zwar den Fernseher laufen aber so wirklich nahm ich nicht wahr was dort lief. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen.

Das Telefon klingelte nun das fünfte Mal... Ich hob ab und hörte seine Stimme....



Teil 3 von 3 Teilen.
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