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Messefreizeit (fm:1 auf 1, 1404 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2016 Gesehen / Gelesen: 24494 / 18528 [76%] Bewertung Geschichte: 8.53 (86 Stimmen)
Die Freizeit währedn der Messe füllt der Chef mit seiner Sekretärin aus

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Einmal im Jahr ging der Chef selbst auf die Messe, dabei nahm er seit 5 Jahren seine Sekretärin mit. An diesen Messetagen merkte er nach und nach, dass Ilona, so hiess seine Sekretärin, auch nur eine Frau war, die gerne mal aus dem Alltagsgeschehen ausbrechen mochte.

Sie war ja nur 3 Jahre jünger als er, Thomas, mit seinen 57. Um ihre Attraktivität beneideten ihn viele seiner Geschäftsfreunde und der eine oder andere hatte sie ihm schon abzuwerben versucht. Und einige dieser Geschäftsfreunde hatten schon mehrfach den Gedanken gehabt, dass zwischen Thomas und Ilona mehr war, als nur Chef und Sekretärin.

Doch es war noch nie etwas zwischen ihnen gewesen, weil er sich nie getraut hatte, Ilona auf ihre schöne Gestalt anzusprechen. Doch hier auf der Messe waren sie anders als im Büro, den ganzen Tag zusammen, nicht durch eine Tür getrennt und nur mit der Sprechanlage verbunden.

Während den Wartezeiten am Messestand, erfuhr er viel mehr von ihr, als im Büro möglich gewesen wäre. Selbst über sexuelle Dinge redete sie mit ihm, z.B., dass ihr Mann 14 Jahre älter war als sie, sein Alter, seine Arbeitszeiten und die lange Zeit, die sie schon zusammenlebten, ihre Tribute forderte und sie sich demzufolge mehr und mehr unbefriedigt fühlte. Sex und Lust würden vielleicht noch alle vier Wochen zum Programm gehören.

An einem dieser Tage gab sich Thomas einen Ruck, er hatte nun genug von seiner Sekretärin geträumt und wollte seine Träume nun in die Realität umsetzen. Die Erzählungen von Ilona und ihre Bemerkung, dass sie sich unbefriedigt fühlen würde, stärkten sein Vorhaben. Er lud sie kurzerhand auf den Abend in die Hotelbar ein. Das weitere würde sich dann sicherlich ergeben.

Wie recht er hatte, bestätigt ihm Ilona, als sie in der Bar erschien, ihm stockte der Atem und sein Schwanz meldete sich zuckend und pochend in seiner Hose. Der Rock ihres Kostüms war bedeutend kürzer als untertags, so kurz, dass er einen Blick auf ihren Slip werfen konnte, als sie sich auf den Barhocker setzte. Ihre Beine waren trotz ihres reifen Alters hübsch und kräftig, doch den Vogel schoss ihre Kostümjacke ab, besser gesagt, das was darunter war...oder eben nicht! Bei jeder Bewegung, die sie scheinbar auch absichtlich machte, konnte er ihre vollen Brüste fast zur Gänze betrachten.

Die nächsten zwei Stunden vergingen im Flug, Thomas musste mehrmals seine Sitzposition verändern, weil ihm viel zu eng war in der Hose. Ihre Gespräche wurden immer persönlicher und intimer und bald turtelten sie wie ein Paar an der Theke rum.

Der Barmann rief schon die letzte Runde aus, als Thomas sich endlich getraute, seine charmante und heisse Begleiterin auf sein Zimmer einzuladen. Diese hatte darauf gewartet, was ihre Worte deutlich ausdrückten, sie flüsterte ihm ins Ohr: "ja ich will Sex mit dir!"

Schon im Fahrstuhl fühlte er unter der Kostümjacke ihre vollen weichen Brüste und spielte an ihren Nippeln. Sie lehnte sich dabei sehr entspannt an ihn und genoss das Spiel seiner starken, grossen Hände. Im Zimmer führte er sie gleich zum großen Spiegel am Kleiderschrank und zog ihr die Kostümjacke aus. Wie ein Schulbub, mit weit aufgerissenen Augen, schaute er auf das Spiegelbild vor ihm, bis sie sich seine Hände holte und sie auf ihre Brüste legte. Ihre Nippel waren vor Sehnsucht schon hart wie Haselnüsse.

Lange Minuten genossen sie das Spiel vor dem Spiegel, vier Augen glitten über seine Hände, ihre Prachtsmöpse, scannten das Bild tief in die Köpfe der Akteure. Dann löste sie sich widerstrebend von ihm und flüsterte: "ich geh noch ins Bad, wart auf mich!"

Thomas, kein bisschen prüde, zog sich aus und betrachtete seinen Ständer, der steil von ihm abstand. Er wusste aus Erfahrung, dass die Frauen bisher immer mit ihm zufrieden waren, er hatte es an den Augen und Reaktionen der jeweiligen Partnerin abgelesen. Ausser denen natürlich, die nur zu Aufstiegszwecken mit ihm ins Bett gegangen waren. Er legte sich aufs Bett und posierte in perfekter Modelpose für Ilona. Kaum hatte er sich zurechtgelegt erschien sie aus dem Bad. Das Badetuch hatte sie sich nicht umgelegt, sie hielt es einfach vor der Brust fest. Als sie auf ihn zukam, liess sie das Tuch absichtlich stückchenweise rutschen, entblösste erst ihre Titten, dann die steifen Nippel, ihren

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