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Messefreizeit (fm:1 auf 1, 1404 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 15 2016 Gesehen / Gelesen: 24550 / 18558 [76%] Bewertung Geschichte: 8.53 (86 Stimmen)
Die Freizeit währedn der Messe füllt der Chef mit seiner Sekretärin aus

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weiblichen Bauch, dann aber schon bald ihre rasierte Muschi, die bereits feucht glänzte. Ob nun die Nässe vom Duschen kam oder ihrer Erregung zuzuschreiben war, darüber machte er sich keinerlei Gedanken, er wusste, dass sie für und mit ihm genügend feucht werden würde. Thomas Schwanz zuckte erregt und die ersten Tröpfchen perlten über seine Eichel, als sie sich neben ihn auf das Bett kniete.

Er schob ihr eine Hand zwischen die Schenkel und als er wieder ihre roten Flecken sah, die zeigten, wie aufgeregt sie wurde, versucht er sie zu beruhigen: "entspann dich, wir machen es doch nur, weil wir es wollen, brauchen und es uns beiden sehr gut tun wird! Ich will dich nicht aus deiner Ehe reissen." Doch sie traute sich trotzdem nicht, ihn anzufassen, darum nahm er ihre Hände und legte sie auf seinen Ständer. In ihren Augen begann es zu glitzern und sie bewegte langsam ihre Hände, gemeinsam rollten sie seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück. Ilona überwand schnell ihre Zurückhaltung und fasste ihm auch an die prallen Hoden, rollte diese in seinem strammen Beutel.

Thomas genoss ihr Spiel und setzte sein Streicheln zwischen ihren Schenkeln fort und tauchte schon bald zwei Finger in ihre überaus feuchte Möse. Ilona spreizte ihre Beine verlangend und er legte zwei Finger dazu, nur der Daumen blieb draussen und drückte spielerisch auf ihren Kitzler. "Oh Gott, was machst du mit mir!?" stöhnte sie und wieder breiteten sich rote Flecken auf ihren Wangen aus.

Wieder redete er beruhigend auf sei ein: "das gehört doch dazu und es gefällt dir doch sehr!" Irgendwann verlor sie die Kontrolle und fiel hinten über. Vor ihm lag nun die weit geöffnete Möse, voll mit ihren Säften und seinen Fingern. Schnell zog er seine Finger raus und tauchte mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel. Mit flinker Zunge begann er, ihren Honigtopf auszulecken.

"Thomas, lass mich nicht mehr zu lange warten, fick mich endlich!" brach es stöhnend aus ihrem Mund. Doch er leckte weiter, denn er wollte ihren Orgasmus schmecken und trinken. Trotz ihres Protestes drückte sie ihren Schoss an seinen Mund und schrie alsbald ihren ersten Orgasmus in die Luft.

Er liess ihr ein wenig Zeit, damit sie sich erholen konnte, küsste und streichelte sie, doch lange hatte er nicht Geduld und kniete nun zwischen ihre Beine. Sie griff sofort zu seinem Schwanz und dirigierte ihn direkt an den nassen Eingang zu ihrer Oase. Nochmals forderte sie ihn in höchster Erregung auf: "jetzt fick mich wie es noch nie ein Mann getan hat!"

Zwar wusste er nicht, wie sie bisher gefickt wurde, aber als er bei den ersten Stössen schon an ihren Muttermund andockte, zeigten ihre Schreie, ihr Stöhnen ihm an, dass er drauf und dran war, ihre Wünsche zu erfüllen. Aus ihre anfänglich spitzen Schreien wurde immer mehr ein Wimmern, aber immer wieder dazwischen die Aufforderung: "hör ja nicht auf, ich bringe dich um, wenn du aufhörst!"

So erreichte sie schon bald das zweite Mal ihren Gipfel, doch Thomas hatte nicht vor, es bei diesen zwei Orgasmen zu belassen. Nach jedem Gipfel wechselte er die Stellung, er nahm sie danach von hinten, bis sie mit weichen Knien zusammenbrach, doch er liess nicht ab und legte sich auf sie, stiess weiter wie ein Wilder in sie. Später liess er sie auf sich setzen, zeigte ihr, wie sie ihr Becken kreisen lassen sollte, knetete dabei ihre wogenden Titten und verwöhnte ihre steifen Nippel.

Danach lag sie zitternd und schnaufend vor ihm und er machte sich ans Finale, sie konnte kein Wort mehr sagen, liess sich einfach nehmen und er spritzte ihr im nächsten Orgasmus die Muschi voll mit seinem Saft. Als er sich danach aus ihr zurückzog, durchfuhr ihn ein Riesenschreck, man, war er dumm! Er fragte sie sofort, ob sie verhütete und erleichtert vernahm er die folgenden Worte: "Du Dummer, wir sind doch alt genug, dass das nicht mehr geschehen kann!" Zugleich gestand sie ihm aber auch, dass es keine Rolle gespielt hätte, denn von so einem Fick, wäre sie gerne auch schwanger geworden.

Seitdem waren sie nicht nur zu Messezeiten ein Paar, sie fickten sich mehrfach im Monat, in Hotelzimmern, aber auch in seinem Büro, wenn die Belegschaft zum Mittag war, die Seele aus dem Leib.

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