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Meine Veränderung - Teil 14 - Alleine mit beiden Frauen (fm:Cuckold, 2556 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2016 Gesehen / Gelesen: 17533 / 12623 [72%] Bewertung Teil: 8.86 (28 Stimmen)
Ein vergnügliches Wochenende steht mir bevor

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und der Schlüssel an der Kette um den Hals meiner Frau blitzte mir entgegen. Meine Frau ließ mich auf den Sessel im Schlafzimmer setzen und meinte nur, dass ich mich noch etwas gedulden müßte. Egal, was das bedeutete, ich tat es ohne Wiederspruch. ¨Simone wird dir jetzt deinen Käfig aufmachen und entfernen, wenn du das willst.¨ sagte meine Frau und auch wenn ich nicht wußte, ob sie eine Antwort erwartete, bedankte ich mich freudig dafür. ¨Dafür müssen wir dir aber deine Arme rückwärts an dem Sessel befestigen, denn sonst beginnst du wahrscheinlich an dir zu spielen.¨ Während sie das noch sagte, ging Simone schon hinter mich und band meine Arme am Rücken zusammen zu binden. Die Fesselung war nicht zu streng, aber sie befestigte den Strick auch an der Lehne, sodass ich untrennbar mit dem Sessel verbnden war. Dann kam meine Frau und schloß nach fast einer Woche meinen Schwanzkäfig auf und beseitigte ihn. Sie konnte es nicht lassen, an mir zu spielen, und fast im gleichen Moment stellte sich mein Schwanz in die Höhe. ¨Du solltest dich einmal ein wenig um ihn kümmern.¨ sagte sie in Richtung zu Simone, und sie kam sofort zu mir und kniete sich zwischen meine auseinandergestellten Beine. Direkt vor ihrem Gesicht stand mein harter Schwanz und sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn in ihren verführerischen Mund. Als sie begann ihn zu lecken breitete sich ein wundervolles Gefühl in meinen Körper aus ud ich genoß jeden Zungeenschlag an meiner prallen Eichel. Ich hatte die Augen geschlossen um mich ganz dem Gefühl zwischen meinen Beinen hinzugeben, aber dann besonn ich mich eines Besseren und schaute ihr aufmerksam zu, wie mei Schwanz immer wieder in ihrem Mund verschwand. Lang würde ich diese Behandlung nicht durchhalten nach fast einer Woche Enthaltsamkeit, und als ob sie meine Gedanken lesen konnte unterbrach sie ihre Bemühungen und stand vor mir auf.

Ohne Umschweife spreizte sie die Beine und setzte sich mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinen Schoß. Sie griff sich zwischen die Beine und dirigierte meinen harten Schwanz direkt in ihre Muschi. Sie ließ den ganzen Schwanz in ihrem Leib verschwinden und ich genoß wieder einmal die Enge, mit der mein Glied umfaßt wurde. Schade, dass sie den Bademantel nicht abgelegt hatte. Direkt vor mir verbargen sich ihre herrlichen Titten und ich konnte nichts damit anstellen. Nur langsam begann sie ihr Becken zu bewegen, hob sich etwas an ließ sich dann wieder schön auf mich nieder. ¨Das gefällt dir wohl.¨ sagte meine Frau, die neben mir stand. Sie drehte meinen Kopf zu Seite und begann mich intensiv zu küssen. Simone fickte mich gleichmäßig weiter. ¨Willst du abspritzen?¨ fragte meine Frau und dass ich dem nur zustimmen würde, wußte sie zwar, aber ich bestätigte es ihr gerne. ¨Du mußt aber schön sagen, bevor es so weit ist.¨ verlangte sie von mir. Wenn das alles war - das würde ich gerne tun. Simone begann mich nun fester und vor allem etwas rascher zu ficken. Es war einfach herrlich, und der Abend begann schon viel schöner, als ich mir das erträumt hatte. Ich spürte die Geilheit in mir aufsteigen, spürte, wie mein Schwanz immer steifer und noch ein Stückchen größer wurde. Simones Loch war für mich der Himmel auf Erden und sie verstand es, einen Mann zum Wahnsinn zu bringen. Ich stöhnte laut vor Lust und als ich fühlte, wie sich mein Höhepunkt anbahnte, wimmerte ich vor Liust. ¨Ja, jetzt komme ich gleich.¨ Mit geschlossenen Augen konzentrierte ich mich nur mehr auf meinen Schwanz und wollte diese wundervolle Frau mit meinen Saft vollpumen. Ein wenig hob ich mich ihrem Schoß entgegegn, doch nur ein paar kleine Stöße entfernt vom schönsten Moment erhob sich Simone von mir und ließ mich alleine auf dem Sessel zurück. Was sollte das werden.? Mein Schwanz zuckte und wippte hin und her. Diese verdammten Fesseln. Ich hätte einfach mein Glied genommen und das ganze mit meinen Händen beendet, aber so hatte ich keine Möglichkeit. Meine Frau stand nur da und lächelte. Sie kam zu mir und schaute mir intensiv in die Augen. ¨Das war erst der Beginn. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.¨ meinte sie nur und schlug mit der flachen Hand stark gegen meine steifen Schwanz. Es schmerzte, und als sie damnn noch meine Eier in ihre Hand nahm und zu drücken begann, war meine Geilheit mit einem Schlag weg.

Meine Fau drehte sich um, nahm Simone an der Hand und beide gingen zum Bett. Ich konnte direkt vor mir alles beobachten. Das gehörte wohl auch zu ihrem Plan. Meine Frau ließ Simone mit dem Rücken auf das Bett legen und setzte sich mit dem Gesicht mir zugewandt über ihren Kopf. Ihre Beine waren schön weit gespreizt und ihre Muschi klaffte saftig und erwartugsvoll auf. Die Schamlippen waren schon etwas angeschwollen und ihre süße Klit ragte schon ein wenig hervor. Scheinbar hatte sie meine Demütigung schon ganz schön heiß gemacht, Ohne dass sie etwas sagen mußte, begann Simone die Muschi meiner Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Es war wunderschön anzusehen, wie sie sich vor meinen Augen ihrer Lust hingab. Dabei drückte sie immer wieder ihr Becken fest gegen Simones Kopf und rieb ihre ganze Spalte daran. Mit den Händen massierte sie ihre prallen Titten und zwirbelte an den Nippeln. Ich wußte gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte und mein Schwanz stand hart in die Höhe und zuckte hin und her. Doch für mich gab es keine Chance, mich da zu berühren, geschweige denn einen Höhepunkt zu erreichen. Ïch glaube, meine Fotze muss heute noch so richtig gefickt werden.¨ meinte meine Frau, und in mir begann sich alles darauf zu freuen. Schließlich war ich der einzige Mann, also wer sonst könnte ihr diesen Wunsch erfüllen. Simone beherrschte ihre Aufgabe sehr gut, denn ich konnte sehen, dass meine Frau immer geiler und nasser wurde und nur mehr wenig Zuwendung brauchte, um gleich zu kommen. Sie griff sich selbst an die Spalte und half ein wenig nach, während Simone unter ihr unablässig leckte und saugte. Meine Frau schloß die Augen, warf ihren Kopf in den Nacken und presste ihre harten Nippel brutal, als sie über Simone kam. Sie bockte mit ihrem Becken auf und ab und nahm Simone damit immer wieder kurz den Atem. Ihr Höhepunkt dauerte für mich fast ewig und mein Schwanz füllte sich noch mehr und die Eichel war prall und dunkelrot und wartete nur darauf, sich in diese Möse bohren zu können.

Ïch glaube, es ist Zeit, dass du dich um ihn kümmerst!¨ sagte meine Frau und Simone schlüpfte mit dem Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau hervor. Ihr Gesicht war verschmiert mit den Fotzensaft meiner Frau. Ohne daran etwas zu ändern kam sie auf mich zu und kniete sich zwischen meine Beine. Wie sollte ich das nur aushalten? Ich wollte danach meine Frau ficken und war jetzt schon so geil, dass ich kaum lange durchhalten würde. Simone nahm meinen Schwanz in die Hand und massierte ihn langsam und vorsichtig, während sie mit der Zunge über meinen Hodensack schleckte und immer wieder eines meiner Eier in ihrem Mund verschwinden ließ. Es fühlte sich himmlich an, aber diesmal versuchte ich alles, nur um nicht zu kommen. Dazwischen wanderte ihre Zunge immer wieder über den Schaft und leckte an der Eichel. Mein ganzer Körper bäumte sich auf. Gleichzeitig versuchte ich mich abzulenken und tat alles, um diese süße Qual ertragen zu können, ohne abzuspritzen.

¨Schau, wie er sich beherrschen kann.¨ meinte meine Frau süffisant. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie neben mir stand und genau beobachtete, was Simone mit mir anstellte. Sie drehte meinen Kopf und ich konnte direkt in ihre Spalte sehen. Die Fotzenlappen waren geschwollen und dunkelrot und nur um mich noch mehr zu ärgern, stellte sie ihre Beine noch weiter auseinander. Sie beugte sich vor und ihre Titten hingen ganz knapp über mir, aber noch so weit entfernt, dass ich sie nicht erreichen konnte. Ich liebte diese prallen Euter, wenn sie so geil und schwer herunter hingen. Sie waren so nah und doch unerreichbar!

¨Genug.¨ hörte ich auf einmal meine Frau befehlen und Simone verschwand im selben Augenblich von meinen Schwanz. Einerseits war ich froh, denn lange hättte ich nicht mehr ausgehalten, andererseits war es wie ein Schock. ¨Wir wollen doch nicht, dass der kleine gleich abspritzt.¨ bemerkte sie fragend und erklärend gleichzeitig und nahm dabei meine Eier in die Hand und drückte sie fest zusammen. Ich schrie fast auf, so unerwartet und heftig traf mich der Schmerz und biß die Zähne zusasmmen. Ich spürte, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel und klein wurde. Meine Frau war so gemein zu mir - die ganze Zeit über zitterte und pochte mein Schwanz vor Geilheit und Vorfreude auf ihre Möse und jetzt hing er nur schlapp und schmerzend zwischen meinen Beinen. Ich hätte sie am liebsten verflucht für das was sie mir gerade angetan hatte. Und um meinen Ärger noch größer zu machen, meinte sie sarkastisch:¨Mit dem schlaffen Ding wirst du wohl kaum in eine Fotze eindringen können.¨ während sie meinen Schwanz nahm und ein wenig daran herum zog. ¨Mal sehen, ob wir den wieder einsatzbereit bekommen.¨

Die beiden verschwanden ohne ein weiteres Wort und ließen mich alleine und festgebunden zurück. Der Gedanke, heute noch meine Frau ficken zu dürfen spornte mich richtiggehen an und im Geist malte ich mir alles aus, was ich da noch erleben durfte. Alleine meine Gedanken brachten es fertig mich meinen Schmerz zwischen den Beinen vergessen zu machen und langsam richtete sich mein Schwänzchen auch wieder auf.

Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen war, als Simone alleine ins Zimmer kam. Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu , nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand, als ob sie prüfen wollte, wie es um ihn stünde, spielte ein wenig damit herum und verschwand dann auch wieder. Ich konnte mir das überhaupt nicht erklären, wagte aber auch nicht, eine Frage zu stellen. Dass sie beim Gehen das Licht im Zimmer abgeschaltet hatte, machte es mir nicht leichter. Ich konnte kaum mehr etwas in dem dunklen Raum sehen und war gezwungen, weiter zu warten und zu hoffen. Wie lange würden sie mich wohl in dieser komischen Situation lassen? Was hatten sie geplant? Was war in dem Paket, das sie von ihrem Einkauf mitgebracht hatten und das ungeöffnet in der Küche stand? Mir gingen so viele Fragen durch den Kopf und ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.



Teil 14 von 16 Teilen.
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