Meine Veränderung - Teil 15 - An der Nase herumgeführt (fm:Cuckold, 2201 Wörter) [15/16] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cuckold | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2016 | Gesehen / Gelesen: 16570 / 12052 [73%] | Bewertung Teil: 9.00 (27 Stimmen) |
Die beiden Frauen bereiten mich für den Abend vor und viel zu spät erkenne ich, waß sie eigentlich für ein Ziel verfolgten. |
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auseinender gestellten Beinen auf das Bett. Ihre schweren Titten hingen einfach traumhaft herunter und die Nippelchen waren deutlich zu sehen. Wie sollte ich da jetzt an sie dran kommen. Ich sah verzweifelt und fragend Simone an und hoffte, sie würde mich gleich los machen. Ich liebte es ja, meine Fau in dieser Stellung zu nehmen. Aber Simone verließ einfach das Zimmer und ließ mich festgebunden zurück. Meine Frau schien das gar nicht zu stöen, im Gegenteil, sie griff sich zwischen die Beine und spielte ein wenig mit ihrer Spalte, ließ auch erst einen und dann zwei Finger in ihrer saftigen Grotte verschwinden und genoß ganz offensichtlich das Spiel. "Sie kann es nicht mehr erwarten." meinte sie, und ich fragte mich, wie sie sich das jetzt vorstellte. Ich wollte schon etwas zu ihr sagen, als Simone wieder ns Zimmer kam. Als ich sie sah, blieben mir vor Erstaunen die Worte in der Kehle stecken. Dieses gemeine Luder, dachte ich nur. Den ganzen Nachmittag hat sie mich geil gemacht und mich in dem Glauben gelassen, sie heute richtig durchficken zu können. Dafür hatte ich alles ertragen, mich sogar darüber gefreut, und dann mußte ich das sehen. Am liebsten hätte ich sie angeschrien, hätte ihr gesagt, wias für ein Biest sie ist. Simone stand da mit einem umgeschnallten Kunststoffdildo, der größer wohl nicht sein konnte. Er übertraf den meinen bei weitem, und auch der von Markus war um einiges kleiner.
Noch ehe ich etwas hervorbrachte hörte ich auch schon die verächtliche Stimme meiner Frau:"Du hast doch wohl nicht geglaubt, dass du mich mit deinem kleinen Schwänzchen heute ficken kannst!" Sie tat mir so weh damit und irgendwie fragte ich mich, wie sie wohl dieses Riesending in sich aufnehmen könnte. Ich wünschte mir, dass sie vor Schmerzen und nicht vor Geilheit schrie, wenn Simone ihr dass in ihre Fotze schiebt. Simone kam mit dem Ding vor ihr auf mich zu. "Du wirst ihn jetzt schön abschlecken und glitschig machen, damit er schön in mich hinein rutschen kann." forderte sie mich auf, und ich wußte, dass ich daran nicht vorbei kommen würde. Es war gar nicht so einfach, das Teil zwischen den Lippen in menen Mund aufzunehmen. Er füllte mich voll aus und Simone drückte ihn mir tief hinein, dass ich würgen mußte und zu husten begann. Sie bewegte ihn dann so hin und her, als ob sie mich damit in meinen Mund ficken wollte und ich sah ihr an, dass sie das Spiel genoß.
Meine Frau hatte den Kopf zu uns gewendet und schaute und gespannt zu. "Du machst das ja richtig gut." freute sie sich. "Ich glaube das können wir in Zukunft ausbauen, wenn Markus wieder da ist." Ich war geschockt und wollte diesen Gedanken nur mehr verdrängen. Das wäre wohl die nächste Stufe meiner Erniedrigung. So weit durfte es nicht kommen.
Simone zog den Kunststoffpenis aus meinen Mund und ging zu Bett. Das Teil schwankte auf und ab. Es sah verrückt und abstrakt aus, und irgendwie auch geil. Simone kniete sich zwischen die Beine meiner Frau und führte das Glied an die offen dargebotene Fotze. Man sah ihr an, wie sie dagegen drückte. Sie mußte schon einiges an Kraft aufwenden, bis die überdimensionale Eichel die Fotzenlappen spaltete und im Körper meiner Frau verschwand. Sie stöhnte laut auf, schrie schon fast und biss die Zähne zusammen. So ganz einfach ertrug sie es wohl auch nicht. Es freute mich diebisch, dass sie sich da vielleicht doch etwas überschätzt hatte. Simone ließ aber nicht locker und preßte langsam weiter, machte immer wieder eine kleine Pause, um dann weiter fortzusetzen und mehr und mehr diesen gigantischen Schwanzes in meiner Frau unterzubringen. "Oh Gott, ich hatte niemals zuvor so einen riesigen Schwanz in mir." hechelte meine Frau abgehackt zwischen Stöhnen und Schmerzen. "Mach langsam." bat sie und Simone ließ sich nicht beirren und erkämpfte sich Zentimeter um Zentimeter in die Möse. Meine Frau versuchte mit ihrer Hand Simone etwas von sich zu drücken, aber gleichzeitig schob sie ihr ihren prallen Arsch entgegen. Welch ein Widerspruch. Ich fragte mich, wohin das alles verschwinden konnte in meiner Frau. Vielleicht lag es daran, dass das Teil nicht ganz steif sondern etwas biegsam war, denn sonst hätte Simone meine Frau wohl aufgespießt und ernstlich verletzt. Zwei Drittel waren inzwischen verschwunden und meine Frau schrie und stöhnte gleichzeitig. "Komm fick mich." bettelte sie und Simone zog ihn ganz langsam wieder zurück bis nur noch die Eichel verschwunden war und stieß ihn diesmal um einiges schneller und kräftiger hinein. Meine Frau preßte ihren Kopf in das Kissen und spreizte ihre Beine noch ein Stück weiter, als ob sie sich damit mehr öffnen konnte. Simone begann nun ihr Tempo immer mehr zu steigern, stieß immer wieder von Neuem zu und versuchte mehr und mehr in der Fotze zu versenken.
Mein Schwanz stand hart und tropfend vor mir, so abstrakt das alles war, so sehr geilte es mich auch auf. Ich konnte meine Augen nicht von der ausgefüllten Möse lassen, nicht von dem Monsterschwanz, der schon fast zur Gänze in meiner Frau steckte. Jedesmal wenn Simone ihn zurück zog, fragte ich mich, wie so etwas in meine Frau passen konnte. Meine Frau griff sich an die Clit, spielte hart damit. Sie wollte kommen und es war nicht mehr weit. Simone erkannte das wohl auch und preßte jetzt brutal den Schwanz in die bereitwillige Fotze. "Mehr geht nicht - du hast ihn ganz in dir." verkündete sie stolz und das schien der letzte Auslöser gewesen sein und meine Frau krampfte sich in einem heftigen Orgasmus zusammen. Simone stieß unbarmherzig weiter zu und ließ ihr keine Chance, zu entkommen. Meine Frau sank auf dem Bett zusammen, aber selbst dadurch konnte sie es nicht schaffen, den Schwanz aus ihrer Möse zu bekommen. Dazu war das Teil viel zu lang und ehrlich gesagt wollte Simone ihr nicht so einfach nachgeben. Der Körper meiner Frau lag erschöpft und zuckend am Bett. Immer wieder stöhnte sie auf, man hörte sie tief atmen und endlich hatte Simone ein Einsehen und zog das Glied zurück. Sie ließ meine Frau einfach liegen. Sie tat mir fast leid, wie sie so da lag, aber ich wußte, dass sie es mehr genoß als dass sie darunter gelitten hatte.
Simone kam wieder zu mir, hielt mir wie vorhin den Schwanz entgegen und ich wußte, was ich zu tun hatte. Ich begann wieder das alles abzulecken. Es schmeckte gut, der warme Saft meiner Frau. Aber Simone konnte es nicht lassen und drückte ihn mir wieder tiefer und tiefer, bis ich mich fast übergeben hätte. Fast fünf Minuten quälte sie mich damit, bis ich auch den letzten Rest fein säuberlich abgeleckt hatte. "Da siehst du, was deine Frau so braucht." meinte sie nur. "Mit deinem kleinen Ding da wirst du sicher nicht auskommen."
Sie schnallte sich das Teil ab, und erst jetzt sah ich, dass der Kunststoffteil auch eine Fortsetzung nach rückwärts hatte. Dieser Teil steckte in der Fotze von Simone und gab dem ganzen scheinbar Halt. Dann nahm sie das Teil und hielt es neben meinen Penis, damit ich den Größenvergleich deutlich sehen konnte. Neben dem Teil hätte jeder Schwanz mickrig ausgesehen tröstete ich mich. Meine Frau lag noch immer erschöpft am Bett und beachtete uns kaum.
Damit du heute Nacht nicht an dir spielst, soll ich dir wieder einen Käfig anlegen, meine Simone dann. Aber bei dem Zustand, in dem sich mein Schwanz befand, war daran nicht zu denken. Nur ein paar Augenblicke später kam Simone mit einem Plastiksackerl voller Eiswürfel und drückte das unbarmherzig zwischen meine Beine. Ich spürte regelrecht, wie er kleiner und kleiner wurde. Gegen diese Maßnahme hatte ich keine Chance. Auch als er schon ganz klein war, ließ sie das Eis noch weiter einwirken, damit sie in Ruhe und ohne Zwischenfall den Käfig anlegen konnte.
Zehn Minuten dauerte das, und ich war schon komplett gefühllos zwischen den Beinen, bis Simone anfing, meinen Schwanz in dem Gefängnis zu verstauen. Als ich das erste Mal hinsah, bemerkte ich, dass es ein anderer Käfig war als sonst. Er war komplett geschlossen wie eine Röhre, nur vorne war ein kleines Loch, scheinbar um pinkeln zu können. Ert saß auch etwas fester um meine Schwanzwurzel. Also keine Chance, irgend etwas zu manipulieren.
"Deine Frau wird das noch kontrollieren und dich dann befreien." erklärte mir Simone und gin zu meiner Frau, machte es sich neben ihr auf dem Bett bequem und wartete scheinbar, bis sie sich erholt hatte.
Teil 15 von 16 Teilen. | ||
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