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Eine Romanze - Die (erste) Belohnung (fm:1 auf 1, 4152 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2016 Gesehen / Gelesen: 23132 / 17364 [75%] Bewertung Teil: 9.61 (76 Stimmen)
Nina erhält ihre Belohnung. Und noch mehr. Vor allem aber wird es ein Wiedersehen der beiden Frischverliebten geben.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich erwachte, weil irgendetwas an meinem Fuß kitzelte. Zunächst einmal wusste ich gar nicht, wo ich war. Doch sehr schnell kam mir der schöne Abend bzw. die schöne Nacht wieder in die Erinnerung und ein Lächeln überkam mich. Jetzt konnte ich auch endlich das Kitzeln zuordnen: Florian lag am Fußende des Bettes und lutschte am großen Zeh meines rechten Fußes. Zum Glück bin ich nicht sehr kitzelig. Ich richtete meinen Kopf ein wenig auf, was mir spürbar schwer fiel, Hey, toller Mann, wie lange haben wir geschlafen? fragte ich in Richtung meiner Füße. Flo antwortete: Oh, du bist wach? Ich habe natürlich erwartet, dass du davon aufwachst, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Jetzt ist es 10:30 Uhr. Ich weiß nicht genau, wann wir uns hingelegt haben, aber es dürfte so etwa sechs Uhr gewesen sein. Es war zumindest noch nicht hell.

Dass du zuletzt Sterne gesehen hast, hatte aber nichts mit der Uhrzeit oder mangelndem Tageslicht zu tun. konnte ich gerade noch sagen. Dann zog die Schwerkraft meinen Kopf wieder zurück auf das Kissen und ich verlegte mich aufs Genießen der Berührungen an meinem Fuß und meinem Knöchel. Immer abwechselnd küsste Flo meinen Spann, lutschte einen meiner Zehen und leckte zwischen den Zehen. Mit beiden Händen hielt er dabei meinen Knöchel, streichelte hin und wieder auch über den Fuß und kraulte mit seiner linken Hand auch dann und wann über meine Wade. Es war ein wunderschönes Gefühl, so zärtlich allmählich in die Wirklichkeit zurückgeholt zu werden.

Eine ganze Weile lag ich einfach nur da und konzentrierte mich auch die Berührungen. Dann entzog ich mich ihm, setzte mich für Flo überraschend sportlich auf und langte mit beiden Händen zu meinem geliebten des letzten Abends. Noch bevor er reagieren konnte, fasste ich Flo an seinem Rücken und seinem Bein und machte ihm deutlich, dass ich ihn auf dem Bauch liegend vor mir wünsche. Ich war nun wieder weitgehend bei mir und begann, mit meinen Händen über Flos nackten Körper zu fahren. Florian konnte das offensichtlich genießen, denn die Spannung entwich seinem Körper, er machte sich lang und er legte seinen Kopf auf seine Hände. Wieder hatte ich Gelegenheit, seinen Körper ein wenig anzuschauen. Ich erinnerte mich an meinen Eindruck vom Vorabend.

Flo hatte so eine Art Tarnkörper. Irgendwie unauffällig, aber ziemlich beeindruckend bei näherem Hinsehen. Er hatte wahrlich kein breites Kreuz, aber eine ausgeprägte Muskulatur, die sich unter jedem Kleidungsstück verstecken ließ. Die Beine waren vielleicht etwas zu kräftig, besonders die Waden waren ziemlich ausgeprägt. Als ich meinen Blick über seinen Hintern wandern ließ musste ich mich dann aber doch über mich selber wundern. Der Begriff éHintern‘ war hier eigentlich etwas falsch. Das war ein richtig geiler Arsch! Keine Ahnung, warum mir das nicht schon viel früher in dieser Dimension aufgefallen war. Das muss wohl an der Wahl der Hose gelegen haben. Ich wollte gerade schon mir Florian schimpfen, so einen tollen Arsch nicht offensichtlicher zur Schau zu stellen. Aber ich beherrschte mich und leckte mir stattdessen genüsslich über die Lippen. Da Florian einem kleinen Kätzchen gleich wohlig schnurrte und meine Berührungen offensichtlich genoss, wollte ich die Ruhe und Harmonie nicht zerstören.

Ich streichelte nun auch etwas weiter innen über die Oberschenkel und brachte dabei auch meine Fingernägel zum Einsatz. Flos Lippen öffnete sich leicht und ein leiser Seufzer entfuhr ihm. Vor allem aber bewegte er seine Beine ein wenig als Resultat meines Streichelns und öffnete sie etwas. Er kalkulierte sicher, dass ich die Richtung weiter verfolge. Zunächst aber wollte ich ihn noch ein wenig reizen und beschränkte die gewonnene Freiheit auf meine Augen. Zwischen seinen Beinen hoffte ich mir noch einmal seinen Penis ansehen zu können und mich zu vergewissern, dass der auch auf zweiten Blick so lecker und schön anzusehen ist. Aber das war mir leider vergönnt. Offensichtlich lag er mit seinem Bauch auf seinem Penis. Da ich mir insgeheim ausmalte, wie meine Berührungen ihn erneut erigieren ließen drängte sich wie auch am Abend die Frage auf, ob das nicht weh tut.

Für einen Moment nahm ich mir vor, im nächsten Leb en als Mann auf die Welt zu kommen, nur um dieser Fragestellung nachzugehen. Welche Religion musste ich dafür doch gleich annehmen? Buddhismus? Hinduismus? Rastafari? Egal, ich verwarf den Gedanken schnell wieder und konzentrierte mich auf den Anblick vor mir und auf das Gefühl in meinen Händen.

Nun, seinen Schwanz konnte ich nicht sehen, aber seinen Hodensack sah

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