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Panik auf dem Segelboot (fm:Bondage, 9568 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 26 2016 Gesehen / Gelesen: 16376 / 13168 [80%] Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen)
Ich bin in den Tauen des Segelbootes gefesselt und komme mehrfach zum Höhepunkt. Das Wetter wird schlecht, es bricht Panik aus. Nackt im Regen auf dem Boot.

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Plötzlich bemerkte ich wieder, wie ich von Raymond gestreichelt wurde; seine Hände gingen über meine Seiten, meinen Hals, mein Gesicht. Aber - das war doch das was ich gerade noch gefühlt hatte? Oder - - wann war das gewesen ?? vor wieviel Zeit - gestern? heute, gerade eben?? Ich war offensichtlich weg gewesen und kam eben erst wieder in diese Welt zurück... "Alles gut, Liebes?", hörte ich. Ich schaute ihn an, nickte dann. "Weil Du ziemlich geschrien hast - wahrscheinlich hat man es bis nach Paris gehört..." Ich fühlte auf einmal, dass mein Gesicht nass war von Schweiss und von Tränen, fühlte auch, dass das, worauf ich lag, hin und her schwankte. Oh, ja, richtig ... wir segelten ja im Mittelmeer... ich war gerade von einem riesigen Berg herabgestiegen, mein Körper war erschöpft, am Ende, aber mit jeder Faser meines Leibes war ich glücklich, selig, seliger noch als ein satter Säugling, der gerade an der Brust seine Mutter getrunken hat und dann aufgestossen hat und jetzt in den Armen seiner Mama ausruht von der Arbeit des Trinkens und Verdauens. "Ich glaube, es war gut für Dich", hörte ich Raymond wieder sagen; "Deine Muschi hat mir fast die Finger abgebissen!" Ich musste etwas lachen, aber sagte immer noch nichts; aber jetzt fühlte ich nicht nur das Wohlgefühl meines ganzen Körpers, sondern auch, dass meine Muschi sehr glücklich war, müde, aber glücklich und zufrieden. Und fühlte jetzt erst: ich war noch immer gefesselt, hing mit den Händen hochgestreckt, die Füsse und Beine etwas gespreizt, tanzte noch immer über das Deck im Takt des Bootes.

"Du hast noch nicht mal alle Schläge mit der Peitsche bekommen; sollen wir damit aufhören, soll ich Dich frei machen, oder soll ich Dich noch weiter bearbeiten?" - "Noch mehr?" brachte ich erstaunt heraus. "Ich weiss nicht, ob ich noch was ertragen könnte..." - aber hatte Raymond nicht gesagt, dass er mehr für mich auf Lager hatte? "Bitte, morgen, peitsche mich morgen noch ein bisschen, aber mach jetzt noch andere Sachen mit mir", bat ich ihn.

Er liess es sich nicht zwei mal sagen. Im Nu hatte ich doch wieder Schmerzen, denn er hatte die beiden Krododile von meinen Nippeln weggeholt und das Blut, das in die plattgedrückten Dinger schoss, peinigte sie heftig; und mit dem Schmerz in den Nippeln wachte meine Muschi wieder auf, war im Augenblick hell wach, erinnerte sich an alles, was gerade noch mit ihr passiert war, und wollte mehr, immer mehr - und hatte gleichzeitig auch Angst vor dem Schmerz, der kommen würde! Aber dann massierte Raymond vorsichtig die armen zerquetschten Knospen, die damit langsam wieder zu ihrer vollen Grösse wuchsen; eigentlich viel zu gross für die flachen Brüstchen darunter, die ich mein eigen nennen darf. Er umarmte mich, hielt mich fest gegen sich gedrückt und küsste mich auf den Mund, küsste mir dann die Tränen von den Augen. Ich konnte leider nur seinen Mundkuss erwidern, und merkte erst jetzt, dass ich nicht nur ihm vollständig ausgeliefert war, sprichwörtlich in seiner Hand war, sondern auch, wie sehr ich mich nach diesem langen Klimax vollständig kraftlos spürte. Ich hätte nicht selbst stehen können; es war gut, dass ich da in den Manschetten hing und den Boden nur mit meinen Zehenspitzen berührte konnte und nicht selbst das Gleichgewicht halten musste; ich hing absolut kraftlos.

"Ja, Du brauchst eine Pause, und ausserdem geht die Sonne bald unter." Er löste die Manschetten von meinen Fussfesseln, dann die an meinen Händen und fing mich auf, trug mich zum hinteren Teil des Bootes und setzte sich mit mir auf eine der Bänke. Ich kuschelte mich an ihn, sass, lag auf seinem Schoss, war umschlungen von seinen Armen; ich machte mich ganz klein und leicht, verkroch mich sozusagen in ihn. Es war der sicherste Platz der Welt, da, wo ich am glücklichsten war.

Sein Mund war wieder auf meinem, ein Arm umschlang meine Schultern und reichte bis zur linken Brust, die andere streichelte die rechte, die Lenden, dann wieder die Muschi. Kuscheln, Erschöpfung und schlappe Knie hin oder her, ich merkte, wie die Lebensgeister in meiner Muschi langsam wieder erwachten, wie sie Mut fasste und sich schon mal auf den nächsten Akt freute. "Raymond, ..." , bettelte ich, stockte, weil ich nicht wusste, wie ich es sagen sollte; fing nochmals an : "Raymond, ..." und kam wieder nicht weiter.

"Was ist, Liebes? Willst Du nochmal?" Ich nickte wieder. "Jetzt gleich?" Ich nickte nochmals, sagte dann: "Morgen will ich wieder vom Boot gemartert werden, aber jetzt erst - sagen wir ganz einfach -- sagen wir: auf 'biologisch' - zum Gipfel getrieben werden. Von Dir. Mit Dir. Ohne irgendwelche technischen Hilfsmittel."

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