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Unerwartete Begegnung - Zweiter Teil (fm:Dominante Frau, 1588 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 30 2016 Gesehen / Gelesen: 20661 / 13504 [65%] Bewertung Teil: 8.71 (38 Stimmen)
Ich habe Lust Jenny zu formen - zuerst mit Andeutungen. Sie muss lernen Viel lernen.

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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denke ich noch und fahre sie fast an: ¨Du gehst, wenn ich sage dass wir fertig sind und du gehen darfst.¨ Sie hat sich umgedreht, sieht mich wieder mit den großen unsicheren Augen an und presst die Mappe an ihre Brust. Brust? Ich konnte nicht einmal richtig ihre Brüste studieren. Ich muss ihr das schleunigst abgewöhnen, sich irgend etwas wie ein Schild vor sich zu halten. Es wirkt wie eine Barriere zwischen uns. Will sie sich schützen? Auf Dauer gelingt ihr das nicht. Das weiß ich jetzt schon. Ich muss jede Barriere so rasch als möglich beseitigen.

Es gab doch noch eine Gelegenheit, sie klein zu bekommen. Ïn Ordnung Frau Doktor Richter.¨ Sie lernt schnell. Ich stehe auf und gehe direkt auf sie zu. Ein wenig steht sie unruhig da, hebt abwechselnd den linken und rechten Fuß leicht an. Ich stehe knapp vor ihr - keine zwanzig Zentimeter vor ihr. Ich sehe ihr in die Augen, genieße, wie sie unsicher ist und mich und meine Blicke nicht deuten kann. Kurz stehen wir uns gegenüber - es ist still und ich koste es aus. Ich stelle mir vor, was gerade in ihr vorgeht, versuche es zumindest. Auf jeden Fall weiß ich, was in mir passiert. Und das hat nichts mit dieser Kanzlei zu tun. Gerade habe ich sie in meiner Gewalt und kann mit ihr machen was ich will. Absichtlich lasse ich sie in meine Nahezone eindringen. Das gestatte ich nur den wenigsten Personen. Sie darf das bei der ersten Begegnung. Sie kann sehr sehr stolz darauf sein, aber sie weiß nicht, was das bedeutet, was das bedeuten soll. Sie will keine Fehler machen. Ich greife mit der linken Hand die Mappe und ziehe sie weg. Sie sind vor mir: ihre Brüste wirken schön. Nicht allzu groß - aber perfekt passend zu ihrem zierlichen Körper. Für ihre Figur wirken sie schon fast einen Hauch zu groß. So weit ich das jetzt beurteilen kann. Ich schätze es sind schöne B-Körbchen - vielleicht eine Spur kleiner. Ich denke an meine Brüste. Bedeutend größer. Und jetzt gerade mit harten Nippeln die sich noch merh aufrichten wollen, die berührt werden wollen. Ich wische den Gedanekn schnell bei Seite. Gleichzeitig gebe ich ihr die Mappe wieder. ¨Das wirkt abweisend, wenn du sie so trägst.¨ sage ich fast sanft. Ich bin gerade ihre Lehrmeisterin. Ich will sie formen - nach meinen Regeln und Vorstellungen.¨ ¨Sehr wohl.¨ höre ich verschwommen und ihr Blick ist abgesenkt. Wie viel Belehrung soll ich ihr auf einmal zukommen lassen? Ich will sie nicht überfordern. Aber es bietet sich gerade an, und ich muss jede Situation nützen, um meinem Ziel näher zu kommen. ¨Sieh mir in die Augen, wenn du mit mir sprichst.¨ Mein Ton ist wieder hart und bestimmend. Darüber gibt es keine Diskussion. Sie muss zu mir aufsehen, mich ansehen, muss lernen, in meinen Blicken zu lesen und zu gehorchen.

¨Du kannst jetzt gehen.¨ sage ich geschäftsmäßig und gehe zurück auf meinen Platz. ¨Danke, Frau Doktor Richter.¨ Innerlich jubiliere ich ein wenig. So erwarte ich mir das. Ich stelle mir gerade vor, wofür sie mir nocht alles danken wird. Ich mag es, wenn sie jede meiner Zuwendungen und Worte als Geschenk an sie sieht, für das sie sich zu bedanken hat. Ich will, dass sie mir unendlich dankbar ist, ja, dass sie darum bettelt, dankbar sein zu dürfen.

Sie schließt die Tür hinter sich und ich bin mit mir zufrieden. Die erste Begegnung war ein voller Erfolg. Erst jetzt nehme ich mir Zeit, mir ein paar Gedanken zu machen. Jenny ..... Jenny. Unglaublich, was da im ersten Moment zwischen mir und ihr war. Ich setze bewußt mich als erste, denn bis jetzt ging alles von mir aus, war es nur ich, die diese Schwingungen spürte. Zumindest weiß ich es nur von mir. Sie auch? Hat sie auch etwas bemerkt? Ich habe gute Menschenkentnis und habe bis jetzt immer mein Ziel erreicht. Ich lächle. Ich bin mir sicher, dass es auch diesmal so sein wird. So sicher ? - frage ich mich gerade. Ich darf keine Zweifel in mir aufkommen lassen. Das paßt weder zu mir noch zu meinem Leben. Ich gebe den Ton an, bestimme, verlange, fordere, zwinge meinen Willen auf und bin dafür auch bereit, meinem Gegegnüber viel zu geben, Bei Jenny bin ich mehr als bereit. Ihre Jugend, ihre Unsicherheit, ihre großen Augen die fragend alles aufnehmen, was um sie geschieht und dieses formbare Wesen, dass begiereig ist, zu lernen. Das alles macht ihren Reiz aus, das alles, und ihr Körper, ihr verführerischer Körper. Ich darf nicht weiter daran denken. Zwischen meinen Beinen macht sich ein herrliches Gefühl bereit, dem ich mich einen Moment hingebe und mir vorstelle, wie sie dafür sorgt, mich in diese Stimmung zu bringen. Am liebsten würde ich sie jetzt und sorfort zu mir rufen. Rufen? Befehelen!

Zurück zur Arbeit. Ich muss ihr auch Gelegenheit geben, sich Gedanken zu machen, Gedanken über mich. Wie gerne wüßte ich jetzt, was das für Gedanken sind.



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