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Unerwartete Begegnung - Vierter Teil (fm:Dominante Frau, 1744 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2016 Gesehen / Gelesen: 16452 / 11733 [71%] Bewertung Teil: 9.19 (67 Stimmen)
Ich setze alles daran Jenny für mich einzunehmen. Sie überrascht mich immer wieder und mir wird eines ganz klar : sie ist perfekt - perfekt für mich.

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Vierter Teil.

Den ganzen Tag versuchte ich mich ein wenig auf meinen Termin mit Jenny vorzubereiten, aber das wurde nichts. Da mußte ich spontan sein. Ihre Arbeit erledigte sie den ganzen Tag über ohne dass ich mich um irgend etwas kümmern mußte - sie fand sich schnell in ihre Arbeit ein. Um 16 Uhr war der letzte Klient gegangen und ich erledigte noch ein paar Dinge die liegengeblieben waren. Und ich sehnte meinen " Abendtermin¨ herbei. Ich setzte so viele Erwartungen in ihn. Ich war nervös - nervös eigentlich nicht. Eher gespannt erwartungsvoll und ganz schön erregt. Das war ich schon den ganzen Tag. Ich sperrte in meinem Büro¨meinen¨ Kasten auf. Seinen Inhalt kannten nur ein paar ausgewählte Personen. Vielleicht brauchte ich ja etwas.

Klopfen. ¨Herein.¨ antwortete ich automatisch und Jenny trat nur zwei Schritte in den Raum. Ïn fünf Minuten ist ihr nächster Termin Frau Doktor Richter.¨ Sie war wirklich sehr gelehrig. ¨Danke.¨ sagte ich nur und verzichtete absichtlich darauf, sie zu entlassen. Sie blieb einfach stehen und wartete. ¨Wenn du draußen noch etwas zu erlidgen hast, mache das. Du kannst auf jeden Fall alles wegräumen und ausschalten.¨ sagte ich. Ës ist alles erledigt, Frau Doktor Richter.¨ Wie konnte sie das nur vorhersehen? Sollte ich ihr deswegen böse sein? Sie sollte nicht meine Entscheidungen vorweg nehmen. Andererseits war es schon eine Stunde nach Bürozeitende.

¨Setz´ dich.¨ Mein Ton war wider bestimmend und ließ keine Diskussion zu. Sie saß etwas schräg, ihre Beine waren fest zusammen gepreßt, aber durch ihr aufrechtes Sitzen kamen ihre Brüste toll zur Geltung. Meine sicher auch, dachte ich. ïch bin sehr zufrieden mit deiner Arbeit.¨ eröffnete ich das Gespräch. Sie nahm es erleichtert an, kommentierte es aber nicht. Ïch habe mir gedacht, wir sollten einige grundlegende Dinge besprechen, wie ich mir die Zusammenarbeit vorstelle, damit alles reibungslos funktioniert.¨ Sie saß da, hatte wieder nichts mit, um sich Notizen zu machen, sondern lauschte nur begierig.

Ich wußte, dass sie sich alles merken würde und auch befolgen. Ich saß auf meinem Sessel, hatte die Beine etwas auseinander und hätte mir am liebsten dazwischen gegriffen und mich berührt. Die wenigen Dinge für das Büro waren schnell abgehakt. Äußerdem sollten wir uns kennenlernen, denn wir müssen sehr eng zusammen arbeiten und ich muss dir vertrauen können.¨ ¨Ja, sehr gerne, Frau Doktor Richter.¨ Das sehr war etwas länger als notwenig gesprochen und ich überlegte nach dem Sinn. ¨Du kannst dich auch auf mich verlassen.¨ ergänzte ich. ¨ Ich erwarte immer perfekte Kleidung - dem Anlass entsprechen.¨ ließ ich sie noch wissen.

Verdammt - wie sollte ich das Thema so schnell wechseln? ¨Stört dich mein bestimmender Ton?¨ ¨Ganz im Gegenteil, Frau Doktor Richter!¨ Ein kurzer Moment der Freude bei mir - ich hatte mich nicht getäuscht. ¨ Es ist meine Art - und auch privat bestimme ich.¨ Es war das erste Private, was ich von mir verriet. ¨ Interessant. Frau Doktor Richter!¨

Ich hatte mich wieder voll unter Kontrolle. Trotzdem zwischen meinen Beinen ein kleines Feuerwerk stattfand. Jenny saß ruhig und gelassen da - viel zu ruhig nach meiner Ansicht. ¨ Erzähl mir von dir.¨ Es war eine Aufforderung - keine Bitte, keine Frage - sie hatte es zu tun. Und sie tat es. Ihre Ausbildung hatte sie mit Bravour gemacht - das paßt zu ihr. Ihre Familie lebt in der Stadt. Kein Wort von einem Freund, von einer Beziehung. Ich konnte mir das gar nicht vorstellen. Sie sieht bezaubernd aus - sie muss doch begehrt sein. Geht es nur mir so? Was verschweigt sie? Hat sie doch auch Fehler?

Ein wenig Zeit ließ ich ihr noch - es kam nichts in dieser Richtung. Also mußte ich fragen. ¨ Gibts da jemanden, mit dem du zusammen bist?¨ Sie hätte die Frage als zu persönlich ablehnen können, aber mein Ton ließ das eigentlich nicht zu. Sie wurde überhaupt nicht verlegen. Hatte sie gerade mehr die Unterhaltung im Griff als ich? Das konnte nicht sein. Ïch bin alleine, aber vielleicht ergibt sich ja bald etwas.¨ Was sollte die Anspielung? Meinte sie mich? Niemals. ¨ Ich bin nicht abgeneigt vieles zu versuchen.¨ hörte ich wie durch einen Nebel. Jenny wollte mit mir spielen? Wollte SIE jetzt die Unterhaltung in eine andere Richtung lenken? Das war mein Part - das kann ich nicht durchgehen lassen. Doch, obwohl - sie mag meine bestimmende Art. Also warum sollte ich nicht darauf eingehen?

Ich lehnte mich zurück - ich präsentierte bewußt meine Brüste - ich

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