Bootsurlaub in der Türkei - Teil 5 (fm:Romantisch, 11114 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ogriij | ||
Veröffentlicht: Dec 06 2016 | Gesehen / Gelesen: 20478 / 17071 [83%] | Bewertung Teil: 9.48 (100 Stimmen) |
und wieder neue Abenteuer von Micha und Steffen |
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feinfühligste, den wir bei uns haben und ist ganz leicht zu erkennen. Seht, hier an der Rückenflosse fehlt ein kleines Stück. Er liebt es, wenn man seinen Bauch berührt - ich denke Steffen wird es sicher ähnlich ergehen." Ich konnte nur nicken. Meine Prinzessin wurde immer mutiger. Näherte sich dem Delfin immer mehr. Dieser drehte und wand sich unter ihren Händen, so dass ihm ja keine Streicheleinheiten entgingen. Werner stand auf, machte wieder eine Handbewegung und die Tiere tauchten ab. Micha klopfte mit der Handfläche auf das Wasser. Plötzlich kam Jumpy wieder hoch und gab meinem Mädchen einen ganz zärtlichen Stups mit seiner Nase auf ihre Lippen. "Steffen, ich glaube du bist abgemeldet - da hat sich wer in deinen "heißen Feger" verliebt - er küsst sie gerade", lachte Werner laut los. "Männer!" stöhnte Micha heraus.
Beim nächsten Becken wurde uns erklärt, dass hier, mit 3 besonders trainierten Tieren, die Therapien abgehalten werden. Jetzt gingen wir zum letzten, dem runden, Pool. Auf dem Weg dorthin, bat uns Werner, die Oberbekleidung abzulegen, denn jetzt könnte es etwas nass werden.
Micha und ich standen am Rand des Beckens. Unser Führer ging zu einer Trennwand, drückte ein Knopf und ein Unterwassertor öffnete sich. Vier Delfine kamen jetzt in das riesige Becken geschwommen. Werner trat hinter uns und gab jedem einen leichten Schubs und wir fielen ins Wasser. Kaum waren wir wieder mit unseren Köpfen über dem Wasser, riss er beide Arme hoch und 3 der Tiere begannen um uns herum zu tollen. Nur, wie wir an der Rückenflosse erkannten, Jumpy schwamm ganz vorsichtig auf Micha zu, als wolle er ihr besonderes Vertrauen entgegen bringen.
Ich ließ mich vom Übermut der anderen Delfine anstecken und begab mich in die Mitte des Beckens. Sie sprangen über mich, tauchten unter mir durch, stießen mit ihren Körpern leicht an meine Seite und forderten mich zum Spielen mit ihnen auf. An den Flossen festhaltend wurde ich mit einem Affentempo durch das Wasser gezogen, bis ich vor lauter Lachen einen riesen Schluck Salzwasser zu mir nahm und einen Hustenanfall bekam. Erst da ließ ich die Tiere los und winkte meinen Schatz zu mir. Jumpy begleitete sie und als Micha seine Rückenflosse ergriff, zog er sie ganz sachte durch das Wasser.
Jetzt sprang auch Werner ins Pool und schwamm zu uns. Er drehte Michas Liebling auf den Rücken und bedeutete ihr, sich an den 2 seitlichen Brustfinnen anzuhalten. Wie sich mein Mädchen auf das Tier gezogen hatte, sah man erst, wie groß der Delfin wirklich war. Kaum lag sie auf seinem Bauch, setzte sich Jumpy in Bewegung und schwamm mit seiner Begleitung Runden durch das Pool. Werner kam näher zu mir, stieß mich an: "Sag mal, hat Micha solche Angst oder irgendein körperliches Gebrechen?" "Warum?" war nur meine Gegenfrage. "So vorsichtig habe ich Jumpy noch nie erlebt. Wie wenn er besonders auf irgendetwas aufpassen müsste. Ich hab ja schon gesagt, dass Delfine sehr feinfühlig sind und Dinge in uns spüren, von denen wir noch keine Ahnung haben." "Das Einzige, was mir einfällt ist - sie ist vor ein paar Tagen auf ein Petermännchen gestiegen - das war zwar nicht sehr schön - aber ich glaube davon hat sie sich schon wieder erholt." "Glaub ich auch nicht, dass es das ist. Aber ein Tipp - wenn ihr wieder zu Hause seid - geht mal zum Arzt - da stimmt was nicht." "Danke, werden wir machen - aber muss ich mir jetzt Sorgen machen?" "Nein, nicht wirklich! Aber komm‘, lass uns noch die verbleibende Zeit nutzen und mit den Tieren spielen und schwimmen!" Kaum sagte Werner das, klopfte er 3 Mal auf die Wasseroberfläche und die Delfine tollten wieder auf uns zu.
Wir hatten noch viel Spaß, auch Micha und "ihr" Jumpy machten noch allen möglichen Unfug. Die Zeit verging viel zu schnell und wir mussten uns von Werner und den Tieren bald verabschieden. Zum Schluss durften wir die 4 Delfine noch füttern und dann wurden wir von unserem Begleiter aus dem Gelände gebracht. Am Ausgang verabschiedeten wir uns von Werner und er bekam von Micha noch 2 dicke Küsse, mit den Worten "Danke Werner, das war ein einzigartiges Erlebnis für mich. Das werde ich nie vergessen!" auf die Wangen. Beim Weggehen winkten wir uns noch zu und wünschten uns noch viel Spaß.
Eng aneinander geschmiegt gingen wir, noch in unseren Erlebnissen schwelgend, in Richtung Boot. Plötzlich blieb meine Prinzessin stehen, drehte sich zu mir, stellte sich auf ihre Zehenspitzen und zog sich an mir hoch. Ihre Lippen pressten sich an meine. Wir versanken in einen langen, zärtlichen Kuss. In einer kleinen Pause, die ich zum Luft holen benötigte, sagte Micha zu mir: "Danke - so etwas habe ich noch nie erlebt. Das war wunderschön. Du bist verrückt, dass du mir sowas schenkst - das muss doch unheimlich teuer gewesen sein. Ich ...... liebe ...... Dich!" Während der letzten 3 Worte küsste mich Micha auf meine Augen und zum Schluss auf den Mund. Ich drückte sie noch einmal ganz fest an mich, stellte sie dann wieder auf ihre Füße und wir liefen überglücklich, über das Erlebte, zurück zum Boot, wo wir schon von unseren Eltern erwartet wurden.
"Und wie war es?" wollten unsere Mütter wissen. Wir hatten kaum das Deck betreten, da fiel Micha ihrer Mama um den Hals: "Einfach wundervoll! So etwas Schönes und Faszinierendes habe ich noch nie erlebt. Es war einfach der Wahnsinn. Aber gibt es etwas zu essen - ich habe einen Mordshunger!" "Dem kann ich mich nur anschließen", mischte ich mich jetzt auch ein.
"Na dann kommt. Steht schon alles auf dem Tisch." Micha stürzte in die Back um sich gleich ans Essen zu machen. Ich hielt Rosi noch am Arm zurück. "Du sag mal, ist dir etwas bekannt, dass Micha krank ist oder ein anderes Leiden hat? Bitte verstehe mich jetzt nicht falsch, aber der Delfintrainer hat da was anklingen lassen, dass diese Tiere ein unheimliches Gespür dafür hätten und so etwas merken, bevor wir es überhaupt noch feststellen könnten." "Nein, nicht das ich wüsste. Ihre letzte Kontrolluntersuchung ist auch erst ein paar Wochen her. Wir geben da besonders Acht darauf, da in unserer Familie doch einige Vorkommnisse gewesen sind. Warum fragst du?" "Micha beschäftigte sich mit dem größten Männchen. Und Werner, der Trainer, hat gemeint, dass dieses Tier fast übervorsichtig mit ihr umgegangen ist. So viel Gefühl hat er bei diesem Delfin noch nie gesehen. Er hat über mein Mädchen gewacht - so dass ihr nichts passiert, während ich mit den anderen Tieren, wie ein Verrückter, durch das Wasser getollt bin. Er hat auch gemeint, dass wir zu Hause auch gleich zu einem Arzt gehen sollten." "Ok, das machen wir - aber macht euch jetzt deswegen nicht verrückt. Kann ja auch nur Zufall gewesen sein." "Ja, hast ja vielleicht Recht. Gehen wir mal was Essen - ich habe auch einen Bärenhunger."
Bei Tisch erzählten wir weiter von unseren Erlebnissen im Delfinarium. Besonders mein Schatz erzählte mit strahlenden Augen und Begeisterung von Jumpy und ihren Erfahrungen mit ihm. Und so ganz nebenbei erwähnte sie: "Als wir im großen Becken schwammen, stupste mich der Delfin ganz sanft mit seiner Schnauze am Bauch an und danach rieb er mit seinem Kopf darüber. Aber ganz süß fand ich, wie er Luftblasen gegen meinen Nabel blies. Das hat so herrlich gekitzelt. Der war so lieb - fast so wie Steffen." Danach blickte sie mir ganz tief in die Augen und küsste mich mit aller Hingabe. Ich konnte diesem Kuss nur erwidern. Er war so zärtlich, ich schmolz wie Wachs dabei.
Wir räumten noch gemeinsam den Mittagstisch ab, bevor sich mein Schatz, laut gähnend in unsere Koje verzog. Rudi und ich machten das Schiff klar, damit wir den Heimweg zum Heimathafen zurück antreten konnten. Irgendwie macht sich bei mir eine trauriges Gefühl breit, da ja jetzt doch schon mehr als der halbe Urlaub vorbei war. Aber diese Hälfte hatte es bis jetzt in sich und ich habe keine Minute davon bereut und hoffte, dass es so weiter bliebe.
Während der Fahrt aus der Bucht von Marmaris suchten wir, Rudi und ich, uns noch eine Übernachtungsbucht aus. Wir wurden auch schnell fündig. Diese lag östlich der Stadt Sögütköy, hinter einer kleinen Insel, die uns ausreichend Schutz bieten sollte. Nachdem dies auch erledigt war, verzog ich mich zum Bug. Ich wollte noch etwas in der Sonne vor mich hindösen. Da in den nächsten 2 bis 3 Stunden nicht viel passieren würde. Und meine Prinzessin ja in unserem Bett schlief.
Irgendwie musste ich dann doch eingeschlafen haben, denn plötzlich riss mich eine Hand auf meiner Schulter aus den schönsten Träumen. Meine Mutter stand neben mir: "Steffen, kommst du bitte mal zu ins Heck. Wir hätten da ein paar Fragen an dich. Und außerdem solltest du auch nach einer Woche nicht so in der prallen Sonne liegen." "Jep - komme gleich. Und über was wollt ihr mich denn aushorchen?" "Wirst du dann schon merken. Also los, komm bitte."
Rund um den Tisch saßen die Eltern - auf einer Seite beide Mütter und jeweils von den Vätern flankiert. Nur noch die Stirnseite des Tisches war frei und für mich gedacht. Es kam mir vor, als würde ich mich einem Tribunal stellen müssen. Ich nahm Platz und hörte als Erstes von Rosi: "Was willst du trinken?" Sie lächelte mich verschmitzt an: "Du wirst es brauchen." Oh Gott - was wird das denn jetzt, schoss es durch meinen Kopf. "Wenn ihr schon so anfangt, dann bitte ein Bier. Und weswegen muss ich mich vor dem elterlichen Triumvirat verantworten?"
Nach dem das Bier vor mir stand ergriff mein alter Herr das Wort: "Du musst dich wegen gar nichts verantworten, wie du so schön gesagt hast. Wir haben nur ein paar UNWESENTLICHE Fragen an dich."
Es entstand eine kurze Pause - ich trank einen großen Schluck vom Hopfenblüten-Tee und wartete gespannt auf das, was da noch kommen mag.
Mein Vater setzte fort: "Steffen, dein Abi hast du ja jetzt in der Tasche. Aber hast du dir schon überlegt, was du jetzt weiter machen wirst? Wirst du auf die Uni gehen oder möchtest du ins Berufsleben einsteigen?"
"Keine Ahnung Paps - aber warum ist das denn jetzt so dringend - Uni fängt erst im Oktober an, wenn - und die restlichen Ferien möchte ich nutzen, um mein Küstenpatent zu erlagen. Aber das hatten wir doch schon geklärt, oder?"
"Steffen, wie ernst ist es dir mit Micha?" warf jetzt Rosi mal so in den Raum.
"Warum? Was hat das jetzt damit zu tun?"
"Bitte gib uns eine ehrliche Antwort" kam jetzt von Rudi.
Ich blickte durch die Runde - sah durchwegs nur erwartungsvolle Augen auf mich gerichtet. "Ganz ehrlich?!" - Allgemeines nicken der Eltern. "Ich mag ...., nein - ich liebe sie - vielleicht mehr als ihr euch vorstellen könnt. Im Moment kann und will ich mir - auch wenn es nach 1 Woche saublöde klingt - ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Micha gibt mir zur Zeit alles was ich brauche." "Vor allem wilden, ungezügelten Sex", warf jetzt Rosi ein und wir lachten alle los.
"Ja das auch, ist aber nur ... - Nebensache. Ich gebe ja zu, dass wir es ganz bunt treiben. Aber mir ist die Geborgenheit wichtiger, die sie mir gibt - die Sicherheit, wenn wir mal nicht streiten, dass ich mit Problemen zu ihr kommen kann. Dass ich mich zur Not auch an ihrer Schulter ausweinen könnte, wenn es notwendig ist, ihre Art - all das macht mich ungeheuer glücklich - dass sie MEIN MÄDCHEN ist. Ist das Antwort genug, wie ernst es mir mit Micha ist?"
Ich bekam keine Antwort, stattdessen legte mir Rudi seine Hand auf meine Schulter, und sah mir tief in meine Augen: "Junge, du bist ein aufgewecktes Kerlchen - das gefällt mir. Dir ist sicher auch klar, dass ich einen gut gehenden Betrieb habe. Aber ich will nicht bis ins Rentenalter arbeiten. Den Vorschlag, den ich dir jetzt mache ist - Erstens, unabhängig wie es zwischen meiner Tochter und dir weitergeht und - Zweitens, bitte überlege es dir gut, sehr gut - ich hätte gerne, dass er in der Familie bleibt. Darum jetzt meine Frage - könntest du dir vorstellen, meine Firma irgendwann einmal zu übernehmen? Du bist der Einzige, der mir in unserer Verwandtschaft einfällt, dem ich das zutraue. Bitte Antworte nicht gleich - lass dir ein paar Tage Zeit. Von mir aus bespreche es auch mit Micha, allerdings wäre es mir lieber du würdest es noch für dich behalten."
Jetzt machte ich mal große Augen, denn mit so einer Ansage habe ich nicht gerechnet. "Wann seid ihr denn auf diese glorreiche Idee gekommen? Ich hab‘ doch keine Ahnung, von dem, was du da machst. Eine Tischlerei ist ja keine 08/15-Firma - da geht es doch bestimmt nicht nur um Möbelzusammenbau - da steckt sicher viel, viel mehr dahinter. Oder irre ich mich da?"
"Nein, das tust du nicht. Aber für jeden Fachbereich habe ich ja meine Mitarbeiter bzw. Meister. Von einigen Dingen habe ich auch nur wenig Erfahrung. Wichtig ist es nur, dass man die Abläufe richtig koordiniert und zusammen stellt und ......... sich seiner Position bewusst ist und in so einem Betrieb nicht immer den Chef markiert, sondern auch auf den Rat seiner Angestellte hört."
Ich setzte die Flasche Bier an meinen Lippen an und trank diese in einem Zug aus. "Haben wir noch etwas Stärkeres an Bord, ich glaube das brauche ich jetzt."
Meine Mutter stand auf, verschwand kurz und kam dann mit einer Flasche Raki und 5 Gläsern zurück.
"Bitte voll - nicht nur den Boden bedeckt", sagte ich zu ihr. Kaum eingeschenkt war das Glas auch schon wieder leer. "Noch einen!" und stellte es ab. Auch das Zweite nahm ich auf ex. "War's das? Ich glaube nämlich, dass ich noch mehr von solchen Infos, im Moment nicht verkraften kann. Ich gehe wieder an den Bug nachdenken", stand auf, machte ein paar Schritte, drehte mich nochmals um, setzte mein bestes Pokerface auf und sagte: "Ich werde heute noch Micha fragen ob sie mich heiraten will." Und wenn ich keine Ohren gehabt hätte, hätte ich rundherum gelächelt.
"Frage Micha - mache was du nicht lassen kannst!" kam es von den Vieren gleichzeitig.
"Was soll mich Steffen fragen?" Oh Oh - jetzt trat meine Prinzessin auch noch auf die Bühne. Fünf Köpfe drehten sich in Richtung Innenraum, wo Micha schlaftrunken erschien.
"Süße, bitte nicht jetzt!" und ging weiter zur Bootsspitze. Ich setzte mich ganz vorne hin, ließ meine Beine durch die Reling hindurch baumeln und versuchte die wirren Gedanken, die mir im Moment durch den Kopf schossen zu ordnen. Micha kam zu mir, setzte sich hinter mich, legte ihren Kopf an meiner Schulter ab und umschlang meinen Bauch mit ihren Armen - kuschelte sich ganz fest an mich. "Kann ich dir irgendwie helfen?" "Nein, mein Schatz. Zurzeit kann mir niemand helfen. Ich bin gerade etwas überfordert" drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie auf die Stirn. "Boahhhh - du stinkst nach Schnaps!" "Jep - den habe ich gebraucht. Bist du bitte so lieb, Kleines, und lässt mich ein wenig alleine - sei mir bitte nicht böse - aber ich brauche das jetzt. Unsere Eltern haben ........ egal, sei bitte so lieb, mein Schatz."
Micha drückte mich nochmal fest an sich, stand auf und ging. Ich hörte nur mehr, wie sie rief: "Was habt ihr mit Steffen gemacht !!!"
Mehr bekam ich nicht mehr mit, war gleich wieder in Gedanken versunken. Urlaub hin und Urlaub her - der Vorschlag von Rudi hatte was an sich - ich glaube, dass muss ich in nächster Zeit wirklich mit meinem Liebling besprechen. Ich legte mich auf den Rücken, kniff meine Augen zu und ..... - muss dann irgendwann eingeschlafen sein.
Munter wurde ich erst wieder, als die Motoren abgestellt waren und das Vibrieren aufhörte. Ich blieb aber noch liegen, drehte meinen Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Die Bucht war, wie soll ich sagen, - ich glaube - ein Traum - ja, das beschreibt es am besten! Ein nicht allzu breiter Sandstrand und dahinter sanft ansteigende Pinienwälder. Zikaden mussten hier zu Hunderten sein, so laut war es. Das Wasser azurblau und glasklar. Einfach nur wow!
Ich setzte mich auf - verzog schmerzverzerrt mein Gesicht - Alkohol und pralle Sonne - das verträgt sich nicht. Mein Schädel brummte ordentlich. Ich zog meine Badeshort aus und sprang in das herrliche Meer, schwamm ein paar Runden ums Boot und dann zum Strand. Dort setzte ich mich ins brusttiefe Wasser und ging wieder daran meine Gedanken zu ordnen, bis - ja, bis Micha angeschwommen kam. Sie schaute mich an und lächelte wissend "Brummkopf?" "Ja, meine Prinzessin."
Mein Liebling setzte sich auf meine, leicht angewinkelten, Oberschenkel, rutschte mit ihrem nackten Po ganz dicht an mich, nahm meine Arme und legte diese knapp unter ihrem Busen um sich. "Kann ich dir wirklich nicht helfen, Steffen?" "Nein, mein Schatz. Mir ist nicht zu helfen." Gedankenversunken begann ich ihren Bauch zu streicheln. Ihr Kopf legte sich seitlich, mit geschlossenen Augen, an meinen. Meine Hände wanderten automatisch höher, lagen plötzlich auf ihren Möpsen. Ich spielte verträumt mit ihren Nippeln, bis sich diese verhärteten und steil nach oben standen. Micha knabberte an meinem Ohrläppchen und stöhnte mir wohlig ins Ohr. Meine zarten Berührungen an ihren Titten gingen langsam in ein festeres kneten über. Meine rechte Hand machte sich auf den Weg zwischen ihre Beine. Dort angekommen zog sie eine zarte Spur an der Außenseite ihrer Oberschenkel bis zum Knie und innen wieder hoch. Mein Liebes erschauderte bei dieser Berührung, wackelte mit ihrem Arsch bereits unruhig auf mir hin und her. Diese Reibung und meine Finger an ihrer Muschi ließen mein Rohr wachsen und sich ordentlich verhärten. Micha griff nach unten, setzte die Eichel an ihrer Spalte an und massierte mit der anderen Hand meine Eier. Durch diese Behandlung wuchs mein Schwanz regelrecht in die Möse meiner Freundin hinein. Tief und fest in ihr verankert blieben wir ganz ruhig sitzen. Die einzige Bewegung, die uns sehr, sehr langsam in ungeahnte Höhen trieb, war die sanfte Dünung des Meeres. Als ich merkte, dass Michas Unterleibsmuskeln zu krampfen anfingen, presste ich einen Daumen auf ihre Perle und übte nur festeren Druck aus. Minuten vergingen, die Zuckungen ihrer Muskeln wurden stärker und molken meinen Prügel in ihr immer intensiver. Nach fast unendlicher Zeit hielt ich es nicht mehr aus und schoss eine gewaltige Ladung meines Spermas in ihre Grotte. Das brachte auch sie über den Punkt und ihre ohnehin schon enge Muschel zog mich noch tiefer in sie hinein. Ein sehr intensiver, aber "ruhiger" Orgasmus rollte über uns hinweg. Wir brauchten lange um wieder zu normaler Atmung zurück zu finden. Wir saßen noch eine Ewigkeit, so innig miteinander verbunden im Wasser, denn durch die leichten Wellen wurden unsere Körper immer bewegt und mein Pimmel verlor nur wenig an Härte und Größe. Wir genossen die ruhige Zweisamkeit in vollen Zügen und jeder von uns ging seinen Gedanken nach.
"Steffen, ich liebe dich! Wird es immer so sein? Ich kann von dir nicht genug bekommen. Bitte halte mich ganz, ganz fest", flüsterte Micha in meine Richtung. "Kleines, mir geht es auch so. Ich wünsche mir auch, dass dieses Gefühl nie vorbei geht. Ich liebe dich auch - mehr als alles andere auf der Welt. Bitte, bitte ... ." Zu weiteren Worten kam ich nicht. Sie drehte ihren Kopf zu mir und verschloss meinen Mund mit ihren Lippen. Im folgenden Kuss lag so viel Zärtlichkeit und Liebe, die wir für einander empfanden, dass es fast schon weh tat.
Ein schriller Pfiff holte uns auf den Boden der Realität zurück. Wir wurden zum Essen gerufen. Am Boot angekommen, stellten wir uns einzeln noch schnell unter die Dusche, zogen uns eine Short und Shirt an und gingen dann zu den Anderen. Beim Nachtmahl wurde Rudis Vorschlag mit keinem Wort erwähnt. Wir sprachen nur über belanglose Dinge. Micha und ich gaben uns nochmals den Erinnerungen des Vormittags, im Delfinarium, hin. Und zum Schluss wurde noch die morgige Route, die wir zurück legen konnten oder mussten besprochen. Rosi meinte, dass es ein Gewaltakt werden würde. Geplant waren knappe 50 Kilometer, teilweise über offene See. Mal sehen ob wir bis in die Nähe von Datca kamen. Dort wollten wir uns dann wieder eine kleine Bucht suchen.
Die Eltern fragten ob wir mit ihnen noch ein wenig Kartenspielen spielten, doch ich hatte etwas anderes im Sinn. "Danke, aber ich werde meinen Schatz heute entführen. Wir werden uns das Beiboot nehmen und an den Strand fahren und dort, vielleicht das letzte Mal, auf Sand schlafen. Bitte entschuldigt uns, wir müssen noch ein paar Dinge vorbereiten - bevor es dunkel wird." Nahm mein Mädchen bei der Hand und zog sie an Deck. Beim hinaus gehen sah ich noch einmal in die Gesichter der Erwachsenen und fand bei jedem nur ein wissendes Lächeln und funkelnde Augen.
Micha und ich wuselten über Schiff sammelten ein paar weiche Unterlagen und einen ganzen Berg Decken und ein paar Flaschen Wasser zusammen, verfrachteten alles im Dingi und begaben uns an den Strand. Dort angekommen zog ich das Schlauchboot komplett aus dem Wasser, legte eine große Liegematte, mit einer Decke darüber, davor und begann danach etwas Treibholz für ein Lagerfeuer einzusammeln. Mein Liebling machte sich in der Zwischenzeit daran unser "Bett" im Inneren des Beibootes herzurichten. Wie ich meine Arbeit beendet und das Feuer angezündet hatte, stellte ich mich etwas abseits und beobachtete meine Prinzessin bei ihrer Tätigkeit. War das ein niedlicher Anblick, wenn sie sich bei jedem Handgriff über den Gummiwulst des Bootes beugte und dabei ihren Arsch in die Luft reckte oder sich soweit hinein beugte, dass ihr Shirt zu rutschen begann und einen Teil ihres Busens freilegte. Ich wurde immer geiler, konnte mich kaum noch beherrschen, dass ich nicht sofort über sie herfiel. "Gefällt dir was du siehst?" fragte sie keck über ihre Schulter blickend. "Schatz, du hast ja gar keine Ahnung, wie scharf du bist. Am liebsten würde ich dich auf der Stelle vernaschen." "Dann tu' dir keinen Zwang an", drehte sich um zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und die Short nach unten. Lockte mich mit dem Zeigefinger. Schon beim zu ihr gehen verabschiedete sich mein Leibchen. Die Hose behielt ich aber noch an. Sie sollte ja auch was davon haben.
Kaum stand ich vor ihr, schlang sie ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihre Lippen auf meine und die Zunge verlangte fordernd Einlass. Meine Hände wanderten von ihren Schultern über den Rücken hinunter zu ihrem festen Po. Kneteten diesen mal sanft und mal hart durch - zogen die Bäckchen auseinander - meine Finger liebevoll über ihr Kringelchen, den Damm bis zu Ihrer Spalte und den ganzen Weg zurück. Blieben an ihrem Anus hängen und übten sanften Druck aus. "Nein, jetzt noch nicht Steffen" und begann sich an mir herab zu küssen. Wie ihre Zunge in meinem Nabel spielte, schlüpften ihre Finger in den Gummibund der Hose und zogen diese nach unten. Mein Mädchen zog eine feuchte Spur über meinen Schambereich, leckte sich bis zu meinen Nüssen vor, saugte diese einzeln in ihren Mund, bearbeitete sie mit Lippen und Zähnen - ließ sie wieder frei - leckte meinen Schwanz an der Unterseite bis zum Bändchen - spielte dort mit der Zunge daran - stülpte plötzlich ihren Mund über die Eichel und erzeugte einen höllischen Unterdruck. Mit ihren Zähnen kratzte sie meinen Schaft entlang, während sie sich mein Rohr immer tiefer in ihre Futterluke einsaugte. "Schatz willst du mir das Rückenmark heraus saugen", stöhnte ich noch gerade rechtzeitig bevor ich den "Point of no return" erreichte. Mit einem Plopp entließ sie meinen Bolzen, sprang an mir hoch - umklammerte mich an den Hüften mit ihren Beinen. "Fick mich jetzt im stehen - SOFORT - sonst kann ich für nichts mehr garantieren!" Micha griff sich meinen Schwanz, setzte ihn am Eingang zu ihrem Paradies an und ließ sich einfach fallen. "Ohhhhhhh - mein ........ Gott. Steffen ... du bist .... gleich ... voll .... in - ahhhhh - die .... - du füllst mich kom...plett - ohhhhhhh - aus." Jetzt griff ich unter ihren Arsch und unterstützte sie bei ihren Auf- und Abbewegungen. Wir rasten auf einen gigantischen Höhepunkt zu. Ich spürte schon nach kurzer Zeit, wie mir der Saft hochstieg und meine Murmeln zu kochen anfingen und Michas Spalte zu zucken und krampfen anfing. Ein paar Sekunden später ließ sich meine Prinzessin zurückfallen, ich konnte gerade noch Gleichgewicht halten - drang durch diese ruckartige Bewegung noch viel tiefer in sie ein - durchbrach mit meinem Prügel mit aller Gewalt die letzte Barriere - steckte tief in ihrem Muttermund. Und sie kam - kam wie ein Vulkanausbruch. Micha schrie ihre Lust heraus. Als der erste Samen gegen die Gebärmutterwand klatschte versagte meinem Mädchen die Stimme. Immer wieder spritzte ich Schub um Schub in sie. Bei jedem Aufklatschen meines Saftes öffnete sie ihren Mund zu einem Schrei, aber es kam kein Laut heraus. Mit zittrigen und weichen Knien schaffte ich es gerade noch, uns vor dem Boot, auf der hergerichteten Sitzfläche, vorsichtig zu platzieren, bevor auch mich die Kraft verließ.
Lange, sehr lange, saßen wir nach Atem ringend da. Hielten uns fest umklammert und küssten uns in einer Tour. Langsam kam wir wieder zu uns. Blickten uns tief in die Augen und begannen zu lachen. Gleichzeitig sprachen wir unsere Gedanken aus: "Jetzt stehen unsere "Alten" sicher an der Reling."
Das Feuer prasselte im Hintergrund. Ich legte mich auf der Matte hin, zog Micha, auf mir, mit herunter - streichelte über ihren Rücken - wuselte in ihrem Haar - und presste sie ganz fest auf mich. "Süße, ich liebe Dich! Ich gebe dich nicht mehr her. Ich hoffe dir ist das klar. Ich werde, wenn ich muss, bis zu meinem letzten Atemzug um dich kämpfen. Du bist mir wichtiger als die Luft, die ich zum Leben brauche. - Ohne Du, ich kann nicht bin! - Bitte, ..."
Schon lag ihr Zeigefinger auf meinen Lippen. "Sag bitte kein Wort mehr, sonst kommen mir die Tränen. Mir geht es doch nicht anders. Ich will mein Leben mit dir, und keinem Anderen, verbringen. Bitte glaube mir das. Das ist mein voller Ernst!"
Sie setzte sich auf, schaute mich an - strich mir mit den Daumen über die Wangen. "Schatz, lass' uns ins Bett gehen und noch ein wenig kuscheln. Mir ist einfach danach." "Machen wir!" Ich hob sie hoch und trug sie, die paar Zentimeter, in unser Bett. Legte sie vorsichtig ab und mich neben MEIN Mädchen. Kaum lag ich am Rücken, drückte sie sich ganz fest an mich und fing an meine Brust zu kraulen. Ich starrte in den Sternenhimmel, hörte dem Knistern der Äste im Feuer zu, als mich Michas Stimme aus den Gedanken riss: "Und sagst du mir, was die Eltern heute am Nachmittag von dir wollten? Betrifft es uns beide?" "Eigentlich betrifft es uns beide - aber andererseits nur mich. Ich kann es nicht genau sagen." "Was wollten sie?" "Schatz, nicht sie - nur dein Paps. Ich wurde gefragt, was ich jetzt - nach den Ferien weiter machen will - ob studieren oder Beruf." "Und was willst du?" "Keine Ahnung! Und der Vorschlag von Rudi hat es mir auch nicht leichter gemacht." "Welcher Vorschlag?" "Wie soll ich das sagen? Pfeif' drauf! Er hat mich gefragt, ob ich in der Lage wäre, irgendwann einmal seine Firma zu übernehmen." "Er hat was?" und schon lachte Micha los. "Was ist daran so lustig. Dein Vater hat das ernst gemeint. Egal, wie es mit uns weiter gehen würde. Er wünscht sich, dass ich einmal die Tischlerei übernehme, dass sie in der Familie bleibt, wenn er sich zur Ruhe setzt. Ich hab' aber keine Vorstellung, was ich machen soll. Das ist alles etwas viel zur Zeit. - Zuerst treffe ich meine Traumfrau - sie ist sexy, charmant, gefühlvoll, unwahrscheinlich hübsch, immer geil, ....." Und wieder einmal hatte ich eine Faust in den Rippen. "Autsch! Und dann fragt mich auch noch ihr Vater, ob ich die Firma übernehmen will. Was soll ich nur machen? Kannst du mir einen Tipp geben?" "Ja, kann ich. Aber zuerst fickst du mich noch einmal in den siebenten Himmel - bitte." Und schon griff mein Schatz mir an den Sack, wanderte mit dem Kopf zwischen meine Beine und begann mir einen zu blasen, dass mir die Luft weg blieb. Ich griff sie an ihren Beckenschaufeln und drehte sie über mir so, dass ich mir ihre Muschi vor meine Zunge platzieren konnte. Diese startete gleich einen Frontalangriff auf den Knubbel meines Schatzes. Jetzt blieb ihr mal der Mund offen als mein Leckwerkzeug in schneller Folge über ihren Kitzler schlug. Mein Liebling zog sich meinen Kolben noch einmal tief in den Rachen und entzog mir ihre Möse, indem sie sich umdrehte mich küsste. Während unsere Zungen miteinander Tango tanzten, wälzte ich sie auf den Rücken, legte ihre Beine auf meine Schultern, schrubbte mit der Eichel 2 Mal durch ihre Spalte und drang in einem Zug tief in die Grotte ein. "Ooooohhhhhhhh - bist du verrückt. Bleib jetzt ja ruhig in mir sonst zerreißt du mich!" Ein paar Sekunden gab ich Micha um sich an meinen Schwanz zu gewöhnen, dann begann ich ganz langsam und tief in sie zu stoßen. Jedes Mal ganz drinnen stieß ich an den Muttermund an, übt kurzzeitig kräftigen Druck auf ihn aus und zog mich wieder ganz langsam, fast vollständig, aus ihrer Muschi heraus. "Steffen, mach schneller - ich platze gleich - bitte", stöhnte sie mehr als sie sprach. Langsam erhöhte ich das Tempo, aber nicht die Art und Weise, wie ich sie fickte - tief in ihr, an der anatomischen Grenze angekommen, drückte ich noch einmal kräftig nach. Jetzt richtete ich mich noch auf, so dass ich mehr von oben in sie fickte und so mein Pimmel noch fest über ihren Kitzler rieb. Das gab ihr den Rest. "Aaahhhhhhhhh - iiiiiich ..... kooooooooommeeeeeeeee ...... jeeee!" Micha verdrehte wieder einmal die Augen, riss den Mund auf und ein starker Strahl aus ihrer Muschi traf mich am Bauch und den Beinen. Ich wollte jetzt auch noch zu meinem Recht kommen und rammelte weiter in meine Prinzessin hinein. Nach mehreren harten Penetrationen spritzte ich meinen Samen mit einem Brunftschrei, der einem 14-Ender alle Ehre gemacht hätte, tief in Michas Grotte. Danach brach ich auf ihr zusammen, drehte uns, meinen Liebling in den Armen haltend, auf die Seite - streichelte noch liebevoll über ihren Rücken, bis sich unsere Atmung wieder halbwegs normalisiert hatte. Innerhalb von Sekunden war Micha eingeschlafen. Das einzige, das ich noch schaffte, war eine Decke über uns zu ziehen, da wir doch auf einem recht feuchten Untergrund lagen. Dann folgte ich Micha in das Land der Träume.
Tag 9
Irgendwer rüttelte an meiner Schulter. Ich drehte meinen Kopf nach oben und sah meiner Mutter in die Augen. "Na, mein Großer - ihr hattet ja wieder mächtig Spaß. Macht euch bitte fertig und kommt dann rüber. Frühstück in 30 Minuten, damit wir dann abfahren können." "OK, Mum. Wir kommen gleich." "Aber bitte nicht wortwörtlich", lächelte mich an und verschwand wieder in den Fluten.
Liebevoll versuchte ich meine Kleine aufzuwecken. Ich küsste sie auf die Stirne, ihr Näschen, die Augen und ihren Mund. Zärtlich strich meine Zunge über ihre Lippen und begehrte Einlass. In dem Moment drehte Micha mich auf den Rücken, schwang ihren süßen Arsch auf mich, öffnete ihren Mund und wir versanken in den schönsten Guten-Morgen-Kuss, den ich bis dato je erhalten hatte. Ihr Unterleib rieb über meinen Pimmel, der zwischen uns eingeklemmt war. "Du kleines unersättliches Biest! Ich wollte dich nur liebevoll wecken - und was machst du?" "Ist doch ganz einfach zu erraten, oder? Ich will nicht nur einen Kuss. Ich will einen ordentlichen Guten-Morgen-Fick! Und das sofort und gleich!" Und schon schob sie sich meinen Halbsteifen in ihre Muschi. "Liebes, wir sollten rüber aufs Schiff. Die Alten wollen schon Frühstücken." "Das kann warten - ich brauche das - nein - dich jetzt."
Sie setzte sich auf und bewegte kreisend ihre Möse auf meinem Schwanz - streckte mir ihren Busen auffordernd entgegen. Dieser Einladung musste ich folgen und griff beherzt zu. Knetete ihr Möpse grob durch, zwirbelte und zog fest an den Nippeln. Ihr Ritt wurde immer wilder - die Rotation ging zügig in ein wildes Auf und Ab über. "Ohhhh jaaaa - das ist gu-ut, das brau-auche ich jetzt. Kom-mm bo-ocke mir entge-gen. Da-an si-ind wir frü-üher so-oo ..." Bei meinem ersten Stoß verstummte mein Engel und begann nur mehr zu stöhnen. Fest stieß ich nach oben. Mein Schatz musste sich mit aller Gewalt gegen mich drücken, damit sie nicht aus dem Sattel fiel. Es dauerte keine 5 Minuten - ich drückte mich noch einmal fest in sie und dann füllte ich meinen Liebling ab. Beim ersten Schub, der gegen ihr Innerstes klatschte, war auch sie so weit und kam mit einem lauten Quiecken.
Ein oder zwei Minuten gab ich uns noch zur Erholung, dann bekam Micha einen fest Klaps auf ihren Po. "Das war ein heftiger Quickie, mein Kleines - aber jetzt müssen wir los. Hoch mit dir, aber zackig!" Mit einem leisen Blop rutschte mein Schwanz aus der Muschi und eine Menge unseres "Saftgemisches" rann auf meinen Bauch und ihre Beine hinab. Ich lachte laut los: "Und waschen können wir uns, während wir das Dingi zum Boot bringen." "Du unromantischer Klotz - ich wollte mich eigentlich "SO" an den Tisch setzen", und Micha stimmte in mein Lachen ein.
Am Weg zum Schiff wuschen wir uns notdürftig unsere Säfte vom Körper, trockneten uns auf der Badeplattform ab und gingen in Back - so wie uns Gott geschaffen hatte. "Anziehen hättet ihr euch aber schon was können!" säuerte uns Rosi an. "Wir hatten keine Badesachen bei!" erwiderte Micha und zog eine ihrer berühmten Schnuten. "Touche - aber ihr stinkt wie die Räume in einem Puff." Ich lächelte zurück: "Woher kannst du sagen, wie es in so einem Zimmer riecht?" Allgemeines Gelächter war die Folge und Rudi zwinkerte uns zu und meinte: "Zieht euch wenigstens was an, bevor ihr euch her setzt."
Wir saßen dann bei Tisch, verleibten uns Hörnchen mit Butter, Marmelade und Kaffee ein. Auch frisches Obst durfte nicht fehlen. Gesprochen wurde nicht viel, eigentlich nur, dass Micha und ich uns dann beeilen sollten - mit dem Ausräumen vom Beiboot und dem Duschen, denn laut den Eltern stanken wir fürchterlich nach Sex. Auch der Einwand von meiner Prinzessin "Wozu sollen wir duschen, in ein paar Stunden riechen wir sowieso wieder gleich" brachte nicht den gewünschten Erfolg, mehr Zeit heraus zu schinden. Es wurden uns für alle Tätigkeiten 15 Minuten eingeräumt. Die Zeit war, mit der Begründung - damit ihr nicht auf noch mehr dumme Gedanken kommt - sehr kurz gehalten worden.
Wir erfüllten die Zeitvorgabe und 20 Minuten später begannen wir die nächste Marathonstrecke zu unserem nächsten Liegeplatz auf der griechischen Insel Tilos. Wir würden heute fast den ganzen Tag auf See verbringen.
Wie wir aus der Bucht waren verzog sich meine Prinzessin gleich in unser Kabine. Ich folgte ihr, öffnete leise die Türe. Sie stand vor dem Spiegel und war irgendwie abwesend. Meine Arme umfassten sie am Bauch und zogen sie an mich heran. "Lass mich bitte in Ruhe. Ich will alleine sein. Habe Kopfweh und mein Magen rebelliert auch. Ich habe jetzt keinen Bock auf irgendwas. Bitte Steffen - ich muss nachdenken." "Oho - welche Laus ist denn dir über die Leber gelaufen, Liebes? Und ..... du bist mir noch was schuldig. Ich brauche deine Hilfe, wie ich mich entscheiden soll", küsste sie in den Nacken und ging. Wahrscheinlich hatte sie die letzten Nächte zu wenig Schlaf und zu viel meiner Säfte abbekommen.
Die erste Zeit, ließ ich mich, am Bug, in der Sonne braten. Wollte ja noch ein wenig Bräune schinden. Doch als es gegen Mittag ging, kühlte der Fahrtwind auch nicht mehr und ich verzog mich nach Hinten und wollte nochmals fischen. Auch das gab ich nach etwas mehr als einer Stunde auf - Poseidon war mir heute nicht gut gesinnt. Zu Rudi gewandt fragte ich: "Brauchst du mich, bevor wir auf Tilos sind?" "Nein - und wenn, weit kannst du ja nicht sein." "Ok, dann stelle ich mich jetzt schnell unter die Dusche und lege mich ins Bett." Ein Nicken war seine Antwort.
Ich wusch mir schnell den Schweiß der letzten Stunden von der Haut und legte mich dann, wie immer, nackt neben mein Mädchen. War das ein süßer Anblick - zusammengerollt, die Beine angezogen und den Arsch in meine Richtung gestreckt. Verlockend war die Ansicht schon, aber ich ließ die Finger von ihr und drehte mich auf den Bauch. Lange lag ich sicher noch nicht, als ich einschlief - es konnten nur Minuten gewesen sein.
Irgendwann spürte ich Blicke, die sich in meinen Rücken bohrten. Mein Gesicht drehte sich automatisch zur Bettmitte. Micha lag auf seitlich, ihren Kopf auf einer Handfläche abgestützt und schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an. "Hi, mein Schatz. Dich beim Schlafen zu beobachten macht unheimlich Freude. Du hast einen so schönen, kräftigen Körper. Und ich hoffe der ist Mein." "Süße, alles was du siehst ....." weiter kam ich ich nicht. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und presste ihr Lippen auf die meinen. Ihre Zunge strich sanft über meinen geschlossenen Mund und begehrte Einlass. Als ich es ihr erlaubte, vollführten unsere Leckwerkzeuge einen wilden Tanz, der uns den Atem raubte. Minutenlang knutschten wir wie der Verrückten. Ich rutschte auf sie. Micha drehte mich aber nur auf den Rücken, legte den Kopf auf meiner Brust ab und ein Bein über meinen Schwanz und streichelte ganz sanft über meinen Bauch. "Steffen, ich habe Angst - Angst weil ich ein Idiot und unvernünftig war. Ich habe Angst .... - sie sieht mir tief in die Augen - ... Angst, dass ich wirklich schwanger bin. Was machen wir dann? Ich ..... - eine Träne tropfte auf meine Brust - .... was soll ich tun. Ich habe die letzten Stunden darüber nachgedacht." "Kleines, schht" zog sie fest an mich. "Liebes, wir haben es beide gemeinsam riskiert. Ich wäre genauso schuld daran, wenn es sein sollte. Und ich kann dir nur eines sagen - ich liebe dich! Also mach dir doch nicht solchen Kummer. Und wenn ...." ich gab ihr einen Kuss auf ihren Scheitel " ..... dann wäre es jetzt auch schon zu spät." "Ste.....ffen, um das geht es doch gar nicht. Ich will nur wissen, ober wir Zwei schon dafür bereit sind. Oh Gott, du bist erst 18 und ich 19 - nimm so etwas doch nicht auf die leichte Schulter." "Mache ich nicht - ich mache mir genau solche Sorgen - aber ich werde dazu stehen, Micha. Ich werde zu DIR stehen. ICH LIEBE DICH!" "Schatz, ich war ......... war so unvernünftig ....... du hast mich gewarnt. Aber ich wollte dich in MIR spüren, wenn du dein Sperma in mich jagst .... das ist .... das ist einfach ein wahnsinns Gefühl. ICH LIEBE DICH auch - aber ich will DICH durch ein Kind nicht an mich binden. Wir sind noch so jung!"
Jetzt wurde ich langsam sauer, aber bei einem so heiklem Thema zwang ich mich Ruhe zu bewahren. Ihre Tränen setzten meinen Brustkorb unter Wasser. Ich griff ihr unter die Achseln und zog sie jetzt ganz auf mich, so hoch, dass mein Schatz mit ihren Augen in gleicher Höhe mit meinen war. Nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände und streichelte mit meinen Daumen ihre Wangen. "Das was du jetzt denkst, kommt NICHT in Frage. Das will ich nicht. Hast du das verstanden?!" Sie konnte nicht antworten - nur eine leichte Kopfbewegung zeigte mir, dass es so war. "Und jetzt ist Schluss mit diesem unsinnigen Gerede - mit was wäre wenn. Es stehen wichtigere Entscheidungen an, bei denen du mir helfen musst. Soll ich das Angebot deines Pa's annehmen - oder soll ich studieren - ich hab' keine Ahnung!" "Ich ..." sie schniefte kurz herzzerreißend "also, wenn ich an deiner Stelle wäre, ich würde es machen - ohne mir viele Gedanken zu machen. Aber ....." "Was?" "Aber, du hättest ja täglich einen weiten Anfahrtsweg, außer du ...." "ziehst bei uns ein", vollendete ich ihren Gedankengang. "Das würdest du machen?" und ein strahlen huschte über das Gesicht meiner Prinzessin. Plötzlich begann sie nervös auf mir herum zu rutschen und massierte somit unbeabsichtigt, meinen zwischen unseren Bäuchen eingeklemmten Schwanz. "Wenn du es möchtest - vorstellen könnte ich es mir schon." Michas Körper wurde immer unruhiger. Durch ihre Bewegung verhärtet sich mein Lümmel immer mehr und begann sich langsam aber sicher in ihren Bauch zu drücken. "Oho - hast du ein so starkes Vorstellungsvermögen? Macht es dich an, daran zu denken, jede Nacht mit mir zu schlafen? Ich könnte mich daran ...." Weiter kam sie nicht, denn ihre Lippen fanden meine - wir begannen wieder wild zu knutschen.
Mein Schatz hob ihren Arsch etwas an, griff hinter sich, schnappte sich mein bestes Stück und schob die Vorhaut grob, fast schon schmerzhaft, nach unten. Sie setzte die Eichel am Eingang zum Paradies an und schraubte sich mit kreisendem Becken auf meinen Prügel. Ganz langsam, Millimeter für Millimeter, führte mein Kleines sich den Kolben in ihren Liebestunnel. Es dauerte fast eine Unendlichkeit, bis ihre Bäckchen meine Schenkel berührten. "Ahhhhhh - du füllst mich vollkommen aus. Das ist ein so schönes Gefühl - ohhhh." Ganz ruhig blieb sie aufgespießt sitzen, schloss ihre Augen und genoss den prallen, in ihr steckenden Muskel. Ihre Arme stützten sich auf meinem Brustkorb ab und sie hob und senkte ihr Becken. Das war kein wilder, grober Sex, wie wir ihn meistens praktizierten - das war Genuss pur - das war Liebe machen. Meine Hände glitten an ihren Seiten, vom Arsch bis zu den Schultern hoch, erforschten jeden Zentimeter ihrer samtenen, weichen Haut - rutschten über den Hals zu ihrem Busen, den sie mir entgegenstreckte. Mit sanftem Druck, im gleichen Rhythmus unseres Fickens, knetete ich ihre Zwillinge, bis sich die Nippel in die Handflächen bohrten. Nahm diese zwischen Daumen und Zeigefinger drückte sie zusammen, zwirbelte daran und zog sie in die Länge. Die Intensität dieser Liebkosung passte ich der Geschwindigkeit an, mit der Micha auf meiner Stange auf und ab hüpfte. Je schneller sie wurde, desto härter bearbeitete ich ihre Milchbar. "Ohhhhhh mein Gott - Steffen - ich .... ich kom-mhhhhhh-me gleich! Jaaaaa-ahhhhhh - jetzt!" Micha beschleunigte ihren Ritt, bis sich ihre Möse noch enger um meinen Schwanz spannte. Ein Zittern, nein - ein Beben ging durch ihren Körper. Sie verbiss sich in meine Schulter um nicht laut los zu brüllen und sank dann ermattet auf mich. Nur sehr langsam beruhigte sich ihr Atem und Körper wieder. Ihre Muschi zuckte noch lange an meinem Spieß. Fest hielt ich meinen Schatz mit den Armen umschlungen an mich gepresst. Minuten später blickte sie mir mit einem total von Liebe verschleierten Ausdruck ins Gesicht: "War das schöööööööööön - so wundervoll und .... . Hey - kannst du schon wieder?" Ich lächelte sie an. "Steffen, nein - das kann jetzt aber nicht sein. Nur ich? Warum?" "Liebes, weil es einfach nur schön war, wie du dir genommen hast, was du brauchtest. Ich habe es genossen."
Sie hob ihren Kopf, dabei dürfte ihr Blick auf meine Schulter gefallen sein. "Ach du heilige Scheiße! Wie erklären wir denn das unseren Eltern." "Was meinst du?" "Dann schau dich mal in den Spiegel. Oh mein Gott! Schatz es tut mir so leid!" und hob sich von meiner Lanze, die noch immer tief in ihr war. Ich rollte mich aus dem Bett, ging ins Bad und lachte mir einen Affen ab. Ein Gipsabdruck eines Gebisses konnte auch nicht besser sein. Man sah jeden einzelnen Zahn und dort wo die Eckzähne abgebildet waren, rann etwas Blut aus den kleinen Wunden. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten. "Steffen spinnst du jetzt komplett. Du musst doch Schmerzen haben?!" "Nein Schatz. Nicht wirklich. Aber dafür einen tollen Liebesbeweis, den man sicher noch ein paar Tage sehen wird." Ich wusch mir die paar Blutstropfen ab und legte mich wieder neben meinen Engel, nahm sie fest in meine Arme. "Ich habe mich entschlossen, Kleines. Ich werde das Angebot annehmen. Aber bitte sage noch nichts. Ich möchte damit noch ein paar Tage warten." "Ok, wie du willst. Aber was ist, wenn mir was raus rutscht?" Ich überlegte kurz: "Dann wissen sie es halt früher. Wäre auch kein Beinbruch."
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr an der Wand bekam mein Schatz einen Klapps auf den Hintern: "Komm ziehen wir uns was an - wir sollten eigentlich bald auf Tilos sein." Ich schlüpfte in meine Short und ging zur Türe. "Halt - so gehst du mir aber jetzt nicht raus. Bitte ziehe dir ein Shirt über - aber keines das nur Träger hat!" "Feigling!!!" und ging hinaus. So schnell konnte ich gar nicht sein, kam meine Prinzessin hinter mir angerannt und sprang mir auf den Rücken. Umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte und den Armen meinen Hals. Versuchte aber auch meine Schulter zu bedecken. So traten wir an Deck. "Ausgeschlafen?" wurden wir von den Eltern begrüßt. "Ja, danke. Aber sehr durstig!"
Ich setzte meinen Schatz ab und machte mich wieder auf den Weg zum Kühlschrank. Rudi schaute mich an und lachte laut los: "Geschlafen?! Hmmm ! Hattest du ein Raubtier bei dir im Bett?!" und deutete auf meine Schulter. Ein kurzer Blick nach hinten überzeugte mich, dass 3 weitere Augenpaare auf Micha gerichtet waren und mein Schatz die Farbe einer überreifen Tomate aufzog. Beim Öffnen der Kältebox rief ich nach Oben: "Ich nehme mir ein Bierchen - Schatz und du? Rudi haben wir und 2 mal AUCH!" "Bring mir eine Cola, bitte!" "OK - gerne!"
Wieder bei den Eltern angekommen drehten mich die Mütter, damit sie einen uneingeschränkten Blick auf meine Schulter hatten und schüttelten danach nur die Köpfe. "Kinder! Steffen du siehst dir heute, wenn wir essen gehen ein Leibchen mit Ärmeln an, sonst wird es peinlich", vermeldete meine Mutter. Und schon schoss noch mehr Röte ins Gesicht meiner Süßen. Ich überreichte ihr die Cola und flüsterte ins Ohr: "I love you!" Micha schaute durch die Runde der Anwesenden und seufzte: "Aber gehört habt ihr mich nicht - oder?" Wieder allgemeines Lachen und Rosi sagte: "Das du Steffen zum Fressen gern hast, habe ich ja gewusst - aber das gleich wörtlich nehmen - ist ja ein starkes Stück." Meine Prinzessin blickte verlegen auf den Boden. Ich griff ihr unter das Kinn, hob den Kopf, so dass sie mich anschauen musste - näherte mich ihrer Unterlippe, saugte diese zwischen meine und begann ganz zärtlich daran zu knabbern. Stieß mit der Zunge dagegen, öffnete ihre Lippen und forderte ihr Leckwerkzeug zum Tanz auf. Ihre Arme umschlangen meinen Hals, ich richtete mich auf, Michas Beine klammerten sich um meine Hüfte und unser Kuss wurde immer heftiger, bis ..... Bis sich ein Kübel kaltes Meerwasser über uns ergoss. Böse blickte mein Schatz auf Rudi: "Ihr seid ja nur neidisch!!!" "Schatz, sorry, das hat nichts mit Neid zu tun. Ich brauche Steffen - da wir gleich im Hafen anlegen." "Bähhhhh", sie streckte ihrem Pa die Zunge heraus und ging unter Deck und ich machte die Fender links und rechts, sowie am Heck des Bootes bereit.
"Steffen - hol dir die Mooring, fädle die Bugleine durch und lass nach bis ich dir deute!" Ich nickte, legte mich auf den Bug und fischte mit meinen Armen nach der Boje, zog das Seil durch die Öse und stellte mich wieder auf, während Rudi das Boot rückwärts in Richtung Hafenmole setzte. "Mach fest und komm zu mir für die zweite Heckleine!" Zwei schnelle 8ter-Schleifen und fürs Erste, dann war das Schiff fixiert. Schnell lief ich nach hinten und spannte die achterne Heckleine. "Ok - danke, Junge. Jetzt gibt Vorne noch etwas nach und wenn ich rufe mache ordentlich fest." Nach wenigen Minuten lagen wir fix vertäut im Hafen von Livadia.
Mein Vater kam mit 3 gut gekühlten Bieren und gab Rudi und mir eines: "Alle Achtung, da haben jetzt aber ein paar Leute blöde geschaut. Ihr 2 seid ein gutes Team. Ich glaube besser kann man gar nicht anlegen. Auch da hinten, die Besatzung der Fähre hat euch auch beobachtet." Unser Köpfe drehten sich zu dem "Dampfer" der aus Piräus kommt und wir sahen viele nach oben gestreckte Daumen. Ich setzte mich auf die Hafenmauer und nahm einen großen Schluck des Hopfen-Malz-Getränkes. "Ja - ich denke auch", erwiderte Rudi. "Deswegen mache ich mir auch keine Sorgen, dass Steffen das Patent nicht schaffen wird. Und wenn er überall so anpackt und lernwillig ist wie hier, bereue ich nicht, ihm mein Angebot unterbreitet habe. - Ähm, Steffen, hast du dich eigentlich schon entschieden?" "Fast Rudi, fast! - Wann werden wir denn was Essen gehen? Habe einen Bärenhunger." In der Tür zum Abgang stand mein Liebling und nickte mit ihrem hübschen Köpfchen. Beide Väter standen mit dem Rücken zu ihr, konnten sie nicht sehen und lachten: "Sex macht hungrig, können wir nur bestätigen." Schon gab es für beide, von Micha einen leichten Schlag auf ihre Hinterköpfe. "Meine Herren, macht euch herzeigbar, wir Mädels wollen in einer knappen Stunde aufbrechen - ein wenig bummeln und dann in eine Taverne." "Kind, wo bleibt das nette Wort mit den 2 T's?" "Ok - FLOTT!" Das war es mit der Gemütlichkeit. Mein Schatz trieb mich an: "Unter die Dusche mit dir und dann zieh dich ordentlich an, sonst haben wir mit den Müttern Probleme."
Als ich aus der Duschkabine trat, lag mein Schatz mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Der Hauch von String verbarg mir gar nichts von ihrem Paradies. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen und mein Schwanz begann zu wachsen. "Scheiße, mein Kleines! Ist das ein geiler Anblick!" Und schon flog mir ein Kissen an den Kopf. "Jetzt nicht - ich habe auch Hunger. Zieh dich an!" Ich schnappte mit aus dem Schrank eine kurze, abgerissene, dunkelblaue Jeans und ein weißes, dünnes Baumwollhemd, wo ich die oberen 4 Knöpfe offen ließ. Schnell noch in meine Segelschuhe. "Fertig - und du .... machst mich immer noch scharf. Warum lässt du das Höschen nicht gleich weg?" "Wenn du willst", und schon flog es im hohen Bogen in mein Gesicht. Ich fing es auf, bevor es zu Boden fiel - hielt es unter meine Nase und sog den Duft meiner Angebeteten, mit viel Genuss ein. "Geiler Bock", Micha stand auf und streifte sich noch eine dünnes, bis knapp über die Knie reichendes, geblümtes Sommerkleid über. Steckte ihre zierlichen Füße in Riemchensandaletten mit etwas Absatz: "Ich bin es auch - lass uns draußen warten." Ich reichte ihr meinen Arm und führte sie zum Heck. Dort half ich ihr galant, wie ich bin, auf die Hafenmole, indem ich sie bei den Hüften griff und hinauf hob. Wie sich ihr Prachthintern auf Höhe meines Gesichts befand, inhalierte ich ihren weiblichen Geruch hörbar ein. "Schatz, du betörst mich. Und das du kein Höschen anhast, macht es mir auch nicht leichter." "Du mein dauergeiler Hengst - rrrrrrrrrrrr!"
Kaum war ich ihr nach gesprungen kamen auch schon unsere Eltern. Ich reichte den Damen meine Hand und half ihnen die Stufe empor zu steigen Von jeder bekam ich ein Küsschen auf die Wange.
Bevor wir los stapften, führte ich noch meine Hand an Michas Arsch und kniff ihr in eine Backe. Sie quietschte vergnügt und machte einen Sprung nach vorne. Jetzt konnte ich ihr, mit einem Lächeln im Gesicht, meinen Arm anbieten. Sie hakte sich ein und wir schlenderten die Strandpromende von Livadia entlang. Viel wurde von uns nicht gesprochen. Wir ließen die Eindrücke auf uns wirken und wirklich lange war der Weg auch nicht.
Die Terrasse des Lokals war direkt am Strand. In der Mitte standen 2 riesige Palmen. 6 große Säulen trugen das Stoffdach und darunter standen bunt gedeckte Tische mit je 4, der typisch griechischen Stühlen. Am Eingang stand eine Kühlvitrine, wo wunderbare Fische und andere Meerestiere auf Eis lagen. Wir schoben uns Tische zusammen und nahmen auf den "Körbchenstühlen" platz.
Wir bestellten, Retsina (in geharzten Fässern gelagerter Weiswein) - aus dem Fass, als Vorspeise Dolmades (mit Reis und Hackfleisch gefüllte Weinblätter) in einer Zitronensauce und als Hauptgang nahmen sich mein Schatz und ich eine Goldbrasse. Was sich unsere Eltern bestellten, kann ich leider nicht mehr sagen. Aber die Speisen waren alle vorzüglich und toll, mit verschiedenen Beilagen, angerichtet.
Beim zweiten Krug Wein, wurde mir von meiner Mutter die unvermeidbare Frage "Hast du schon über Rudis Angebot nachgedacht oder dich vielleicht sogar schon entschieden?" gestellt. Diese bescheuerte Frage drückte die ausgelassene Stimmung. Um zu retten was noch zu retten war blickte ich meiner Mama kurz in die Augen und dann kurz durch die Runde. An Michas Augen blieb ich etwas länger hängen und lächelte sie an, dann ging mein Blick wieder zu den Eltern: "Eigentlich hatte ich vor, es euch erst kurz vor dem Heimflug zu sagen - Ja, ich werde das Angebot annehmen und das Handwerk von Grund auf erlernen. Ich werde im Herbst, bei Euch, Rosi und Rudi, eine Lehre anfangen. Aber täglich Pendeln werde ich sicher nicht." Wieder ein kurzer Blick zu meiner Prinzessin. "Ich werde mir in der Nähe der Firma ein Zimmer mieten und nur am Wochenende nach Hause kommen. Ich hoffe das es euch Recht ist." Rudi schaute mich ernst an: "Das kommt ja gar nicht in Frage. Es ist klar, dass du bei uns wohnst. Wir haben im Haus genug Zimmer. Zwar glaube ich nicht wirklich das du ein eigenes brauchen wirst, aber ...." Weiter kam er nicht - Micha sprang auf umrundete den Tisch und fiel ihren Vater um den Hals "Danke, Papi, vielen, vielen Dank!" und drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund. Rosi entging nicht, das mir ein Lächeln kurz durch das Gesicht huschte: "Alle Achtung, sehr gut vorgegangen. Jetzt müssen wir an deinen diplomatischen Fähigkeiten nur mehr etwas herum feilen. Aber ich denke du hast erreicht, was Micha wollte." "Ähm, meine Kleine hatte keine Ahnung davon - es war mein Ernst, das ich mir ein Zimmer miete. Aber so finde ich es auch wesentlich schöner. Lehre mit Familienanschluss - was gibt es besseres!" Alle lachten und die Stimmung stieg wieder.
Mein Schatz saß wieder neben mir, nahm einen großen Schluck Wein, danach mein Hand und legte diese auf ihren Oberschenkel und schon sie langsam zu ihrer Körpermitte. Je näher ich ihrer Muschi kam, desto größer wurden meine Augen. Auch die Feuchte die meine Finger spürten nahm immer mehr zu. Beim Fötzchen angekommen war es nicht mehr feucht, da war es tropfnass. Ihre Säfte flossen reichlichst. Ich tauchte kurz einen Finger ein, zog ihn nach oben zu ihrer Klit, beugte mich zu ihr und raunte ihr ins Ohr: "Ist das schon die Vorfreude?" Knabberte noch kurz am Ohrläppchen und setzte mich wieder normal hin. Ich spürte ihre Hand an meinem Halbsteifen und die Zunge in meinem Ohr. "Ja - auf heute, morgen, übermorgen und die restlichen Tage." Sie drückte kurz meinen Schwanz und zog sich wieder zurück. "Wollten wir nicht noch ein wenig spazieren gehen?" tönte ich groß und schob meine Lanze so in der Hose zurecht, das ich gefahrlos, ohne die Erregung zu sehen, aufstehen konnte. Micha beobachtete mich genau und leckte sich mit ihrer Zunge über die Lippen.
Beim Verlassen des Lokals ergriff ich die Hand meines Schatzes und legte beide an ihren Rücken und fauchte ihr ins Ohr: "Du kleines, geiles Miststück - diese Geste wirst du heute noch bereuen." Danach strich ich ihr zart über den Allerwertesten. Zum Abschluss kniff ich sie noch in einen ihrer Globen - sie quietschte und machte einen kleinen Sprung nach vorne. Der Bummel durch die Stadt wurde sehr lange. Bei jedem Juwelier blieben die drei Damen stehen und begutachteten die Auslagen. Ich gesellte mich in der Zwischenzeit zu den Vätern und wir besprachen, wie wir die restlichen Tage verbringen wollten. Rudi stellte fest: "Wir haben das Boot jetzt noch vier Tage. Wir könnten noch eine kurze Reise Richtung Norden machen - oder habt ihr einen anderen Vorschlag?" Mein "alter" Herr schüttelte verneinend den Kopf. Plötzlich hatte ich die Eingebung: "Kardamena - Kos!" Beide Köpfe schnellten in meine Richtung. "3 Tage Kos - da könnte ich Micha zeigen, wo ich meine Ferien verbracht habe. Die Insel kenne ich auswendig und ihr könnt euch noch 3 Tage erholen. Ich könnte mit ihr meine Freunde besuchen - falls ich sie finde. Und ich wette, Nico würde mir eines seiner Speedboote borgen und wir könnten in meine Lieblingsbucht fahren." Meine Euphorie erhöhte sich immer mehr. "Können wir das machen? Bitte!" Beide Väter gaben ihre Zustimmung und meinten, dass die Damen dann morgen in der Früh darüber informiert würden. Schließlich und endlich hatte wir es dann doch noch bis zum Boot geschafft und verabschiedeten uns dann gleich in unsere Kabinen.
Kaum drinnen fiel ich über meine Kleine her. Riss ihr das Kleid vom Körper: "Oh, mein Gott! Bist du schön. Ich kann mich an dir gar nicht satt sehen. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, mein Schatz!" Jetzt lief sie rot an. Sowas habe ich bei meinem unersättlichen, geilen Mädchen ja noch nie gesehen. Aber untätig blieb sie trotzdem nicht. Sie ging vor mir auf die Knie, öffnete meine Short, beförderte meinen Schwanz an die Luft und dann gleich in ihren Mund. "Ohhh, Baby - kannst du blasen!" Ihre Zunge trällerte über meine Eichel, strich an dem Bändchen entlang und erzeugte zwischen ihren Wangen einen Unterdruck, dass ich meinte, sie wollte mir das Weiße aus den Augen saugen. Dabei blickte sie mich von unten herauf, mit einem Dackelblick, an. "Mich-a, ohhh me-in G-ott!" Mir wurden die Knie weich. Ich griff unter ihre Achseln, zog sie hoch und auf das Bett. Ich kam ihr nach, legte mich neben meine Prinzessin, meine Lippen auf ihre und begann sie zärtlich zu küssen.
Langsam arbeitet sich meine Zunge ihren Körper hinab jeden Quadratzentimeter ihrer Haut kostend - über Hals - am Busen die Nippel neckend - den Bauch, kurz in den Nabel gebohrt. Endlich am Ziel, zwischen ihren Schenkeln angelangt, küsste ich die Innenseite des einen hinab und den anderen wieder hinauf. Leckte ganz zart über ihre äußeren Schamlippen und arbeitet mich, in immer enger werdenden Kreisen zum Zentrum ihrer Lust vor. Doch bevor ich mich ihrer Klit widmete umspannte ich ihr Fötzchen mit meinem Mund und erzeugte Unterdruck und saugte dadurch noch mehr Blut in ihre Schamlippen. Lautes Stöhnen war die Folge und sie presste ihr Becken noch fester an mein Gesicht. Ihr Arsch rutschte am Laken hin und her, ihre Finger krallten sich in die Matratze. Geilsaft floss - nein, schoss - mir in den Mund. Kurz bevor sie den Point of no return erreichte beendete ich das Saugen, öffnete leicht meinen Mund, dass der Unterdruck aufhörte und stieß mit der Zungenspitze mit Macht gegen ihren Kitzler. Eine ungeheure Explosion in ihrem Körper war die Folge. Jeder Muskel in ihr zog sich, in Sekundenbruchteilen, zusammen und entspannte sich sofort wieder. Ihr Mund stand weit offen, am Hals traten ihre Adern heraus, aber kein Ton kam über ihre Lippen.
Wie sie wieder halbwegs bei Sinnen war, drehte ich meinen Schatz auf den Bauch, zog ihren Hintern nach oben und kniete mich hinter sie. Ein göttlicher Anblick, eine dick aufgeschwollene, knallrote Scham leuchtete mir einladend entgegen. Mein Schwanz drang ohne Probleme bis zum Anschlag in sie ein. Kurz verweilte ich in ihr, bevor ich mit ruhigen aber kraftvollen Stößen ihre Möse durchpflügte. Ich erhöhte langsam aber stetig die Schlagzahl, mit der ich meine Süße penetrierte. Micha stemmte mit ihren zittrigen Armen ihren Oberkörper hoch, meine griffen nach ihrem Busen und walkten diesen schon fast grob durch. Wie ihre Spalte immer enger wurde und sich ein weiterer Orgasmus ankündigte nahm ich ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie hart nach unten. Ihr Arsch klatschte noch einmal mit voller Wucht gegen mein Becken, ihre Arme versagten und sie fiel mit dem Gesicht auf das Kissen - Gott sei Dank. Ein gewaltiger Schrei kam tief aus ihrem Inneren. Doch jetzt wollte ich auch noch zu meinem Recht kommen. Ihre Fotze wurde während ihres Orgasmus immer enger und ich trieb meinen Pfahl immer schneller in sie hinein. Ich musste schon ihr Becken mit Kraft nach oben halten und an mich ziehen. Die einzigen Muskeln, die sich noch zusammenzogen, waren ihre Fickmuskeln, alle anderen waren total schlaff. Ich spürte, dass ich mich meinem Abschuss näherte, zögerte ihn aber so lange wie möglich heraus. Aber als es dann so weit war, kam ich so gewaltig, dass es mir fast die Eier mit heraus drückte. Unmengen meines Lebenssaftes jagte ich in ihr Inneres. Es war eine solche Menge, dass sich der Samen an meinem Schwanz wieder heraus drückte. Kraftlos sank ich auf mein Mädchen nieder. Rollte uns auf die Seite und hielt uns ganz fest aneinander gepresst. Wir brauchten Minuten um wieder ruhig zu Atmen und uns zu Beruhigen.
Meine Prinzessin drehte sich zu mir, drückte mich auf den Rücken, legte sich halb auf mich und schaute mir tief in die Augen. "Sag, Steffen, willst du mich umbringen. Du kannst mir doch nicht so mein Hirn heraus vögeln. Ich bin total wund, bekomme meine Beine nicht mehr zusammen." Als sie eine kurze Pause machte, wollte ich schon etwas erwidern. Doch Micha verschloss meinen Mund mit dem ihren. Wie sie den Kuss beendet hatte, lachte sie mich an: "Aber es war total schön und geil. Ich war auf Wolke Sieben. Bitte lasse das nie aufhören." "Keine Angst, mein Schatz. Du machst mich so scharf, da kann ich gar nicht anders. Dein Körper ist so schön und zieht mich so an - das kann keine Andere schaffen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie abgöttisch ich dich verehre und liebe." Platzierte viele kleine, zarte Küsse in ihrem Gesicht. "Komm, lass uns noch schnell runter duschen, damit ich dann noch deine Muschi verarzten kann." Zog sie aus dem Bett und hinter mir unter die Dusche. Wir wuschen uns noch gegenseitig, doch ohne irgendwelche sexuellen Handlungen, die Spuren der letzten Stunde ab und gingen dann zu Bett. "Schatz, wo ist die Salbe?" "In meinem Beautycase." Ich angelte sie mir heraus und trug diese, meiner Prinzessin auf ihren Schambereich, ganz vorsichtig auf. Die Fenster wurden noch geöffnet, damit der Geruch von animalischem Sex, über Nacht, verschwand. Eng aneinander gekuschelt streichelte ich noch ihren Rücken und sie meine Brust, bis wir glücklich, zufrieden und erschöpft uns ins Land der Träume begaben. Denn wir wollten den Rest unseres Urlaubs noch in vollen Zügen genießen.
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