Schwiegervater (fm:Ältere Mann/Frau, 3720 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2016 | Gesehen / Gelesen: 134728 / 129367 [96%] | Bewertung Teil: 8.89 (222 Stimmen) |
Wie ich von mein Schwiegervater besamt wurde. Passt auch in schwanger, Verführung,Fremdgehen. |
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Wie erwartet kommen wir zu spät und wie immer ist kein Parkplatz zu finden.
"Kannst Du mich vor der Haustür absetzen, in den Schuhen ist es nicht so schön zu laufen", frag ich ganz lieb nach.
"Warum ziehst Du denn dann diese Schuhe an, wenn Du damit nicht laufen kannst?", fragt Jan jetzt endgültig voll genervt.
"Dein Vater freut sich doch immer wenn ich schick bin", sag ich.
"Ja ja, ok", winkt er ab und parkt vor dem Hochhaus.
"Ich komm dann nach", sagt Jan und fährt los.
Ich tipple los und klingle". "Wer ist da?", kommt es aus dem Lautsprecher und ich sage "Sonja". Die Tür summt und ich drück sie auf und fahre mit dem Aufzug in die 12. Etage. Als ich aus dem Aufzug heraus komme steht Alfred schon da. "Oh Sonja, meine Augenweide, wenn ich Dich sehe geht bei mir die Sonne auf", schwärmt er los der alte Charmeur.
Ich umarme ihn und dabei gibt er mir einen Kuss.
Dann trete ich ein. "Wo ist Jan, bist du heute allein hier?", fragt er überrascht.
"Nein, er parkt das Auto", sag ich, während ich aus den High Heels steige.
Alfred ist etwa 1,73 cm groß, zwar immer noch größer als ich es bin aber wesentlich kleiner als Jan.
"Du siehst wieder herrlich aus in Deinem Röckchen", schwärmt er weiter.
Ich gehe ins Wohnzimmer, da hält mich Alfred am Arm fest. "Warte kurz, kannst Du mir kurz helfen?", fragt Alfred.
"Natürlich", sage ich.
"Kannst Du mir bitte die Vase von da oben herunter geben", fragt er während er auf den Türbogen zeigt.
"Natürlich", sag ich und nehme mir einen Stuhl zu Hilfe.
Ich stell mich auf dem Stuhl, streck mich und da spüre ich an meinen Beinen seine Hände.
Deshalb bin ich kurz unachtsam und fast verliere ich das Gleichgewicht, doch Alfreds Hand greift sofort nach oben und berührt mich im Schritt. Ich zucke zusammen, doch ein kurzes Stöhnen, "hmmm", entfleucht mir.
Ich halte mich am Arm fest. "Stehst du wieder?", fragt er und ich sage nur, "ja". Alfreds Hand verweilt noch kurz, doch dann zieht er sie zurück.
Ich hoffe er hat nicht gemerkt wie feucht ich war.
"Na das wäre es gewesen", sagt mein Schwiegervater während ich die Vase runterhole.
Ich reiche sie Alfred und dann steige ich runter. "Du hast mich erschreckt als Du mich plötzlich festgehalten hast", sage ich und Alfred sagt, "aber ich musste Dich doch festhalten, sonst wärst Du gefallen und dann wärst Du ein gefallenes Mädchen gewesen".
Er steht dicht vor mir und macht mir grad keinen Platzt. "Ach das hättest Du nicht machen müssen", sag ich und schlucke dabei, denn irgendwie ist grad was in der Luft.
"Ach Sonja, wenn ich mal die Gelegenheit bekomme, dann muss ich diese doch ausnutzen und Dich doch berühren", sagt er. Seine tiefblauen Augen schauen mich an. "Ähm..., haha, kleiner Scherzkeks", gib ich von mir um dieses Gespräch zu beenden.
"Darf ich dich noch mal berühren?", fragt er und ich weis gerade keine Antwort. "Natürlich du bist doch mein Schwiegervater", gebe ich überrascht von mir. "Versprochen?", fragt er herausfordernd. "Natürlich nur so wie es sich gehört zwischen Schwiegervater und Schwiegertochter", sag ich lächelnd. Diese kleinen Spielchen sind immer ganz lustig und sonst ist Jan dabei oder in der Nähe, jetzt gerade fühl ich mich etwas komisch.
"Ach Sonja", sagt Alfred
*GGRRRR* klingelt es an der Tür und Alfred guckt mich kurz an dann geht er zur Tür und drückt den Summer. Ich steh da und atme kurz durch. Dann komm er wieder zu mir und kommt nah ran und sagt, "ich spüre doch dass zwischen uns mehr ist". Ich geh jetzt ins Wohnzimmer setz mich auf die Couch und sage, "ach Alfred, Du möchtest mich doch gar nicht. Du würdest deinen Sohn sehr unglücklich machen", sag ich lieb.
"Er müsste ja nie was erfahren", sagt er trocken.
So stark haben wir noch nie geflirtet. Heute gibt Alfred richtig Gas und zwar soviel, dass es mich wirklich erregt. Ob es daran liegt, dass ich eh schon heiß bin oder hat das die Situation von jetzt gemacht.
Ich sitze auf der Couch und habe die Beine übereinander geschlagen. Alfred steht an der Tür. Er schaut mich an und irgendwie fühle ich mich gerade von seinem Blick ausgezogen.
"Alfred du bist heute aber gut drauf ,oder?", frag ich ihn und er sagt nur, "Sonja, mit Dir jederzeit und überall. Du bist einfach unglaublich", schwärmt er. Es klopft und Alfred geht an die Tür und redet mit Jan. Ich mach den Fernseher an und zappe durch.
Dann kommt Alfred rein, "wo ist Jan?", frag ich und er sagt, "der holt noch schnell was für mich beim Baumarkt". Ich gucke überrascht, hat er das gemacht damit wir allein sind oder ist das alles heute nur Zufall.
"Achso, ist das so dringend?", frag ich. "Mach dir keine Sorgen Sonja, Dein Mann kommt wieder", sagt er locker und fügt hinzu, "wenn Du es aber ohne ihn nicht aushältst kann auch ich die ehelichen Pflichten übernehmen". Dabei schaut er mich herausfordernd an als wenn er jetzt auf einen Startschuss wartet. Das kann ich nicht machen, er ist mein Schwiegervater. Jan wird frühestens in einer Stunde wieder da sein, denn der Baumarkt liegt auf der anderen Stadtseite und am Samstag ist immer viel Verkehr und dort viel los.
"Zur Zeit sind wir in Kinderplanung, da will man ja nichts riskieren", sage ich nun auch trocken.
"Wozu gibt es denn Kondome?", fragt er jetzt mit einem Lächeln, worauf ich nur sagen kann: "ich habe leider keinen hier". Diese Situation ist für mich schon irgend wie sehr erregend.
Alfred geht zum Schrank und holt ein Kondom aus einer Schachtel mit den Worten, "das Problem wäre damit gelöst". Er lächelnd dabei und ich fühl mich gerade etwas in die Enge gedrückt. "Ich denke, damit wäre das andere Problem auch gelöst", sagt er weiter und kommt auf mich zu. Ich schlucke, da es in meinem Kopf grade schwer ist einen klaren Gedanken zu fassen. Alfred setzt sich neben mich und ich schaue ihn gerade an. Seine Hand geht auf meinen Schenkel und er sagt, "ich habe doch vorhin gespürt wie geil du bist", dabei geht er zwischen meine Beine und ich spreize sie leicht. Ich kann nichts dagegen machen.
Dann berührt er mich noch mal an meinen Schritt. "Hmmm", stöhne ich und in dem Moment drückt mir Alfred seine Lippen auf mein Mund.
Dabei spüre ich seine Hand, wie sie mein Höschen beiseite schiebt und meinen Kitzler berührt. "Hhmmaahhmm", stöhne ich erneut auf. Da dringt seine Zunge in meinen Mund ich denke nichts mehr und züngle mit.
Seine Hand spielt mit meinem Kitzler und dann dringt er mit einem Finger in mich ein. Dreimal schiebt er seinen Finger in mich, dann nimmt er ihn raus und sagt mit der Feststellung, "Du bist vielleicht nass!".
"Jan wird mich heute noch vögeln", stöhne ich.
"Wenn Du es dann noch brauchst", mit diesen Worten küsst er mich erneut.
Ich spüre wie er den Reißverschluss von mein Oberteil auf macht.
Dann geht er wieder zwischen meine Beine und reibt meinen Kitzler.
Mit seiner anderen Hand nimmt er meine Hand und legt sie auf seinen erregten Schwanz. Ich bin überrascht, da ich nicht mitbekommen hatte, dass er sich unten frei gemacht hatte.
Ich umfasse seinen Schwanz, darauf küsst mich Alfred fester und drückt mich zurück. Ich lass mich nach hinten fallen. Alfred küsst mich wild weiter und rutscht dabei zwischen meine Beine. Mit der einen Hand hält er mein Höschen beiseite und ich spüre seinen Schwanz.
*dummdidum...* klingelt mein Handy. "Das ist Jan ich muss ran gehen", stöhne ich Alfred an.
Er küsst meinen Hals und übt Druck aus mit sein Schwanz.
"Gleich", stöhnt er und dann dringt er mit seiner Eichel in mich ein. "Aaahhh", stöhne ich.
*dummdidum...* klingelt es durchgehend.
Er dringt tiefer ein. "Bitte, dein Sohn", stöhne ich und dann greift Alfred ans Handy und gibt es mir.
Dann küsst er meinen Hals und ich gehe ran. "Jaah", versuche ich klar zu sagen während Alfred tiefer in mich eindringt.
"Die haben hier die Vasen im Angebot, soll ich die gleich mitbringen?", fragt Jan, während ich von seinem Vater gefickt werde.
Alfred öffnet mein Oberteil nun ganz und knetet fest meine Brüste und schiebt den BH hoch und saugt fest an meinen Nippeln.
Das versetzt mir einen Schlag und ich muss ungewollt aufstöhnen, "mmhha, jaahhh", kauf sie ruhig", sage ich und Alfred dringt jetzt ganz in mich.
"Ok, Schatz, ich komme dann jetzt", sagt Jan und Alfred stöhnt mir ins Ohr, "ich auch gleich". Ich leg auf und dreh meinen Kopf und küsse Alfred jetzt auf den Mund, dabei fängt er an mich fest zu stoßen.
Bei jedem Stoß schmatzt es. Alfred nimmt meine Hände über meinen Kopf und fickt mich härter.
"AAHHH....JAAAA", stöhne ich laut. Alfred küsst meinen Hals und wird wilder.
Er löst seinen Griff und ich lege meine Arme um ihn. Wir küssen uns, während sein Schwanz mich geil fickt. Meine Beine sind angewinkelt.
"Oh Sonja, ich komme gleich", stöhnt Alfred und ich stöhne, "noch nicht, bitte", ich möchte auch einen Orgasmus kriegen.
"Ich kann es nicht mehr länger halten", stöhnt er. *Dummdidum...* klingelt das Handy ich dreh mein Kopf zur Seite und sehe neben dem Handy das Kondom liegen.
"ALFRED, Du hast das Kondom vergessen", rufe ich panisch. Da bäumt sich Alfred auf und stöhnt laut.
"AAHHH..., ich kommeee Sonjaa", ich bin so verwirrt darüber und dann fühle ich wie er kommt. "AAHHHH...aahhh...", stöhnt er mit jedem Spritzer. "Ohhh ist das geil", stöhnt er weiter während er mich besamt. *Dummdidum...* klingelt das Handy weiter doch ich kann jetzt nicht ran gehen. Dann kommt er runter nimmt meine Brüste in die Hand und leckt und saugt an ihnen.
"Ich geh ans Handy", sag ich. "Hallo Jan, was gibt es?", frag ich leicht genervt.
"Wieso dauert es denn solange?" fragt er leicht angesäuert.
"Ich war auf der Toilette", sag ich leicht außer Atem.
"Ich wollte nur sagen, dass ich jetzt los fahre", sagt Jan und während ich das Sperma von seinem Vater in mir fühle sag ich, "ok dann bist du ja in einer halben Stunde da".
Alfred stößt mich leicht worauf ich, "aahh", stöhne.
"Was ist los, Sonja?", fragt mich Jan neugierig. "Nix, der Tee war heiß", lüg ich. Alfred guckt mich an und lächelt und stößt noch mal leicht zu.
Diesmal kann ich ein Aufstöhnen unterdrücken.
"Bis gleich, Kuss", beende ich das Telefonat.
"Willst Du, dass er das erfährt?", frage ich Alfred böse, der mit seinem Schwanz immer noch in mir verweilt.
"Da vertraue ich Dir ganz fest, dass es geheim bleibt", sagt er und stößt noch mal zu.
"Ahhh", stöhne ich auf.
"Du bist so geil", sagt er und stößt weiter zu. Er fickt mich wieder. "Ohhoo", stöhne ich.
"Jan kommt gleich", stöhne ich Alfred an der meine Beine hoch nimmt und mich jetzt fester fickt.
"Egal, ich will die Gelegenheit nutzen und Dich ficken", stöhnt Alfred. Langsam bilden sich Schweißperlen auf seiner Stirn und sein Kopf wird rot.
"Ohhhhaaa jaaaa, das ist geil", stöhne ich. "Jaa Sonja, ich schwängere dich", stöhnt Alfred und mir ist es grad egal, ich möchte das jetzt nur genießen.
Er fickt mich jetzt fest und ich spüre wie es in mir kocht.
Dann verkrampft sich Alfred und stöhnt auf, "jaaa". Dann zieht er seinen harten, pochenden Schwanz raus und spritz mir seinen heißen Samen über den Körper. Zweimal, dann steckt er ihn wieder in meinen Körper und sagt, "oh das ist zu geil". Dabei reibt er meinen Kitzler wild und ich verkrampfe mich. Er bewegt seinen Schwanz rein und raus und dabei reibt er schnell meinen Kitzler und das Gefühl ist grade unbeschreiblich. Ich kralle mich an der Couch fest und stöhne laut auf, "AAAHHH....JAAHHH".
Alfred macht weiter bis ich seine Hand nehme und signalisiere das ich fertig bin.
In meinem Körper kribbelt es.
Alfred nimmt seinen Schwanz aus mir raus. Ich schlag die Hände vors Gesicht und registriere langsam was eben alles passiert war.
Alfred steht auf und geht aus dem Zimmer und sagt, "ich mach mich mal frisch bevor Jan kommt."
Oh man, ich habe grade mit Jan seinem Vater Sex gehabt und ich habe nicht mal verhütet. Wie konnte das bloß soweit kommen.
Ich lieg hier und bin befriedigt worden von meinem eigenen Schwiegervater.
Ich stütze mich auf. Das Sperma läuft aus mir raus und ich rutsche zurück und sehe die Mengen an Sperma die auf dem Sofa sind.
Ich schau an mir runter. Auf meinem Bauch und meiner Brust sind überall Spermaspritzer.
Ich steh auf und zieh den BH über meine Brust und fahr mir mit der Zunge über die Lippen und schmecke Sperma. Ich geh ins Bad wo Alfred sich grade frisch macht.
Er guckt mich an und sagt, "na du Durchgefickt, siehst ja ganz schön vollgesaut aus". Ich schau ihn an und bin über seinen Ton überrascht.
"Wie redest du mit mir?", frag ich ihn.
"Mensch Sonja, wir haben beide grade geil gefickt. Du hast Dich grade von mir Fremdficken lassen und das sogar ohne Verhütung", sprach er, während er sich weiter frisch macht.
"Schau Dich an, überall Spuren von mir".
Ich schaute an mir runter und muss ihm Recht geben. Ich nicke mit dem Kopf, "du bist so was von notgeil". Er nimmt mich am Arm und zieht mich vor den Spiegel und steht hinter mir. Jetzt sehe ich wie ich ausschau, die Schminke verschmiert, die Haare durcheinander und überall Sperma, auch im Haar.
Er fasst von hinten an meine Brust und schiebt den BH wieder hoch und knetet sie. Dabei bewegt er sein Becken gehen meinen Po.
"Ich könnte Dich schon wieder ficken", sagt er trocken. Ich schau ihn mit großen Augen an und denke nur: was hab ich getan.
"Komm Sonja, noch einen kleinen Fick bis Jan kommt", er geht dabei unter meinen Rock und fummelt an meinem Kitzler rum.
"Nein Alfred, das geht jetzt nicht", sag ich und versuche mich raus zu winden.
"Komm, Du willst es doch", stöhnt er mir zu und dabei hat er den Kitzler gut im Griff.
*GGGRRR" klingelt es an der Tür. Sofort bin ich hellwach, auch Alfred hört auf und geht raus.
Oje, ich muss mich frisch machen. Schnell zog ich mich aus und befreite mich von den Spermaspritzern. Ich brachte meine Haare wieder in Ordnung und versuchte mich zwischen den Beinen trocken zu machen.
"Du musst das Sperma auf der Couch wegwischen", rief ich Alfred hinterher.
Ich trockne mich wieder ab und zieh mich an.
Haare zu einem Pferdeschwanz und schnell noch nachgeschminkt und Parfüm aufgetragen.
Dann komme ich aus dem Bad. Alfred steht vor mir und zeigt auf meine Kleidung an mein Oberteil sind noch zwei feuchte Stellen und auf meinem Rock ist auch noch was zusehen.
Ich ging zurück und mache das noch sauber.
Dann höre ich wie Jan in die Wohnung kommt.
Mein Herz rast, ich höre die Männer grummeln.
Ich gehe raus Jan steht da und ich umarme ihn.
Wir gehen ins Wohnzimmer und Alfred in die Küche. "Hast die Vasen geholt?", frag ich und Jan, "natürlich für Dich mach ich doch alles".
Sonja kannst Du kurz in die Küche kommen", ruft mein Schwiegervater.
Ich steh auf und gehe in die Küche, Jan schaltet um auf Fußball.
"Was gibt es?", frag ich Alfred der mich packt und mir seine Zunge in den Mund schiebt. Dabei zieht er mir den Rock hoch und knetet meine Pobacken.
Ich befreie mich vom Kuss. Da sagt er, "komm schon". Ich drück ihn weg.
"Lass das! Bist Du verrückt, wenn Jan was merkt", flüstre ich und geh raus.
Wir blieben eine Weile. Zwischendurch kam von Alfred noch eine Spitze, auf die ich nicht einging. "Was ist los Sonja?", fragt Jan und fügt hinzu, "Du bist ja gar nicht so schnippisch zu meinem Vater wie sonst". Alfred fügt noch hinzu "ja was ist mit Dir los, bist ja heute so reserviert."
Oh man, ich habe ein schlechtes Gewissen und ich kann doch nicht mit Alfred rumalbern, nachdem was passiert ist.
"Nix, ich glaub mir geht es nicht so gut", lüge ich, wobei das ja nicht vollkommen gelogen ist.
"Dann trinken wir aus und gehen dann", schlägt Jan vor und ich nickte nur.
Nachdem Jan ausgetrunken hat sagt er, "ich hol das Auto und klingle Dich dann an, ok?". "Ich kann auch mitkommen", sage ich. "Nein, das Auto steht weit weg", sagt Jan und zog sich die Jacke an und ging los.
Alfred guckt mich an mit einem Lächeln und sagt, "Du darfst Dich nicht so auffällig verhalten." Er steht auf kommt zu mir und zieht seine Hose runter.
"Was soll das, dafür haben wir keine Zeit", sag ich, doch Alfred holt seinen fast steifen Schwanz raus und hält ihn mir vors Gesicht. Ich weich zurück doch Alfred nimmt meinen Kopf und steckt seinen Schwanz einfach in meinen Mund.
Ich versuche mich zu wehren, doch Alfred hält mich fest und sagt, "na komm bevor Jan kommt". Sein Schwanz wird schnell groß in meinem Mund und er fickt ihn jetzt. Ich beuge mich und lutsche sein Schwanz kräftig.
"So ist es gut", sagt er und weiter, "komm Sonja, das ist doch geil oder?".
Ich blas ihm seinen Schwanz. Er beugt sich runter und öffnet mein Oberteil und grabscht an meine Brust. Dabei stöhnt er wild.
"Jaa Jaa, das ist geil", stöhnt er und dann zieht er ihn raus, nimm mich hoch, dreht mich um und beugt mich runter.
Ich bin total perplex. Dann zieht er den Rock hoch und mein Höschen auf die Seite. Er steckt etwas grob sein Schwanz in meine Pussy.
"Aahhhh", schrei ich, worauf er nur, "komm ich muss Dich noch mal ficken."
Er fickt gleich wild los.
Oh man, er fickt mich wild und hemmungslos in meine immer noch nasse Pussy.
"Jaa.. jaaaa", stöhne ich, da er mich total geil fickt.
"Ohhh Sonja du bist zu geil", stöhnt er laut auf.
"Jaaa....Jaaaa...weiter", sporn ich ihn an.
"Du geile Sau, willst von mir gefickt werden", stöhnt er raus.
Ich will grad nur gefickt werden.
"Jaaa jaaa", stöhne ich.
"Soll ich es Dir noch mal rein spritzen oder willst Du es schlucken", fragt er mich.
"Ficken...", hechle ich.
"Ok Baby, ich befruchte Dich", stöhnt er und ich will nur noch gefickt werden.
Dann bäum ich mich auf
*Dummdidum...* klingelt mein Handy doch Alfred fickt mich weiter und dann schrei ich mein Orgasmus raus "OHHJAAAHAAA", im ganzen Körper spüre ich das Zittern dann stöhnt auch Alfred "jaaa Baby". Dann spüre ich wie er mir noch einmal sein Saft in mich spritzt.
*...Dummdidum...* klingelt das Handy weiter.
Ich stütz mich auf meine Arme und denk darüber nach, dass ich mich noch mal von meinem Schwiegervater besamen lies.
Er pumpt noch mal alles rein und dann zieht er ihn raus. Dabei läuft sein Saft mein Bein runter.
Ich richte mich auf und greif zum Handy, "hallo", sag ich zu mehr bin ich grade nicht in der Lage. "Gehen wir auch mal ran?! Ich steh vor der Haustür." sagt Jan angepisst.
"Ok", sag ich und leg auf.
Ich geh ins Bad und dabei läuft mir der Saft aus meinem Körper. Im Bad wische ich mich sauber während Alfred neben mir im Stehen pinkelt.
"Ich geh jetzt", sag ich, während ich meine Kleidung zurecht mache.
Ich tipple in den Flur zieh mir die Schuhe an und gehe raus.
Im Flur geht mir alles durch den Kopf und während ich auf dem Aufzug warte, lass ich das ganze noch mal Revue passieren.
Teil 1 von 8 Teilen. | ||
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