Der Gegenbesuch (fm:Schlampen, 6185 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

Der letzte Besuch von Jan und seinem Vater Helmut war für mich und Laura sehr erfüllend, vor allem für Laura, die ja in den Genuss kam, gleichzeitig die Schwänze von Beiden in ihren Ficklöchern stecken zu haben. Es verging einige Zeit bis Laura und ich uns wieder trafen. Wir unterhielten uns über den Besuch der Beiden und das Vorgefallene und waren uns einig, sie im kommenden Jahr wieder zu verwöhnen - sofern Jan und Helmut sich noch einmal hier her trauen.

Laura und Helmut hatten ihre Handynummern ausgetauscht und schrieben sich sehr oft, erzählte mir Laura wehmütig. Es scheint, als hätte sie sich in Helmut verliebt. Ohne Zweifel wird auch Helmut verrückt nach Laura sein und sie wahnsinnig vermissen. Mir geht es mit Jan nicht anders. Auch wir schreiben uns mehrmals die Woche SMSen. "Helmut hat gefragt, ob wir nicht mal zu ihnen zu Besuch kommen" sagt Laura und ich antworte "warum nicht". So käme ich auch mal wieder einige Tage von hier weg. Mal wieder was anderes sehen. Unser Ausflug nach Hamburg liegt ja auch schon einige Zeit zurück und so schreibe ich Jan und frage ihn, ob er von dem Vorhaben seines Vaters etwas weis.

Jan fällt wohl aus allen Wolken, als er meine SMS liest, denn seine Antwort sprüht nur so vor Begeisterung. Er macht schon Pläne mit mir auszugehen, mich seinen Freunden vorzustellen usw. "Als wen bitte will er mich seinen Freunden vorstellen" geht es mir durch den Kopf, "als seine Tante"? Das ist mir etwas unangenehm, wobei ich gestehen muss dass es mich auch reizt zu sehen, wie seine Freunde auf mich reagieren. Ich weis ja, dass einige Kumpels von meinem Sohn mich geil finden und mit einem von ihnen habe ich ja auch schon gefickt. Es könnte also durchaus interessant werden. Da Laura demnächst Herbstferien hat und auch die Feriengäste nun weniger werden, nehmen Laura und ich Helmuts Einladung gerne an.

Laura hat ihre Schuhe ausgezogen und lehnt ihre Füße entspannt gegen das Armaturenbrett. Die ganze Fahrt höre ich nur "Helmut, Helmut, Helmut...."! Es würde mich nicht wundern, wenn sie bei unserer Ankunft sofort über ihn herfällt und ficken will, so geil ist das kleine Luder. Doch es wird noch gut zwei Stunden dauern, bis wir bei Helmut und Jan ankommen. Wir kommen an einen Rasthof und ich fahre von der Autobahn ab, um eine kleine Pause zu machen. Laura schlüpft in ihre High Heels und wir betreten die Gaststätte. Nach dem Toilettenbesuch gehen wir noch an die Theke.

Ich nehme mir ein Wasser und Laura eine Cola. An den Stehtischen stehen einige Trucker. Sie begutachten uns - vor allem Laura. "Die würden uns bestimmt ordentlich durchficken" denke ich mir und auch Laura bemerkt die gierigen Blicke, doch schenkt sie den Männern keine Beachtung und wir verlassen wortlos den Rasthof. Sie hat wirklich nur noch ihren Helmut im Kopf. Ich kenn Laura. Normalerweise hätte sie so etwas nicht ausgelassen und bei einer mit Sicherheit erfolgten Anmache durch die LKW-Fahrer sich auch von denen ficken lassen. Doch so sitzen wir wieder im Auto und hoffen, so schnell wie möglich anzukommen.

Das Navi leitet uns sicher zu unserem Ziel und so halten wir endlich vor dem Haus von Jan und Helmut. Jans Mutter und Helmut sind ja geschieden und so leben die beiden allein in der schmucken Doppelhaushälfte. Das es auch zu einem unangenehmen Treffen mit ihr kommen würde, kam mir jetzt nicht in den Sinn.

Natürlich hat Laura während der Fahrt Helmut laufend über unseren Standort informiert und so kommt er auch schon aus dem Haus, als wir aussteigen. Als Laura ihn erblickt, stürmt sie auf Helmut zu. Kurz vor Helmut stolpert sie wegen ihrer hohen Absätze und fällt ihm direkt in die Arme. Sie umarmt ihn und küsst Helmut leidenschaftlich. Er versucht, Laura etwas weiter in den Hauseingang zu ziehen - wohl wegen der Nachbarn. Dann drückt er Laura etwas von sich weg um sie besser betrachten zu können. Hocherfreut über ihren Anblick legt nun auch Helmut seine Arme um Laura und sie stehen engumschlungen in Hausflur und können gar nicht mehr voneinander lassen. Laura hat eine neue Haarfarbe und erstrahlt nun in einem unglaublichen Braunton. Dieser steht ihr fantastisch und Laura sieht damit wesentlich reifer aus als noch mit ihren blonden Haaren.

Ich lade derweil unsere Koffer aus und gehe damit zum Eingang. Da reißt Helmut sich los und hat ein schlechtes Gewissen, weil ich die Koffer schleppe. "Entschuldige bitte" sagt Helmut, doch da hängt Laura schon wieder an seinen Lippen. "Ist ok" sage ich schmunzelnd und nutze die

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 528 Zeilen)