Neue Stadt, neues Leben (fm:1 auf 1, 4351 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Womanizer | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2016 | Gesehen / Gelesen: 22451 / 15606 [70%] | Bewertung Teil: 8.82 (51 Stimmen) |
Ich ziehe nach Dessau um mich zu regenerieren und von den Ereignissen des Jahres abzulenken. Der Plan wird erfolgreicher als anfänglich gedacht... |
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viel zu tun, dass es bald gar nicht mehr genug Zeit gab, um sich über die Vergangenheit den Kopf zu zerbrechen. Ein Punkt, den ich froh war endlich zu erreichen. Und bald schon kam ich mit allen in meiner Klasse gut aus.
In den Pausen stand ich immer abseits vom Schulgelände und rauchte meine Kippen, um mich herum Johann, Richard und ein paar andere aus dem 11. und dem 12. Jahrgang. Es hatte schnell die Runde gemacht, dass ich ein Dealer war und die Kundschaft flog mir regelrecht zu, ich hatte schon quasi einen neuen Freundeskreis, doch abgesehen von meiner Schwester war diese bisher noch überwiegend männlich. Das hatte höchstwahrscheinlich etwas mit meiner Abstandphase zu tun, die ich in den ersten beiden Monaten konstant aufgebaut hatte und jetzt war ich auf der Suche nach Frischfleisch oder einfach nur nach ein paar weiblichen Freunden.
Meine Schwester kannte viele aus der Oberstufe und ein Großteil sah ohne Frage heiß aus, aber ich bin vielmehr der Charakterjäger und deswegen begann ich mich wieder mehr auf die Partys und Sauftouren zu schummeln um das Leben von meinen Kameraden mitzubekommen. Abgesehen davon war ich in einigen Bars unterwegs, folgte ein paar Cliquen und kannte bald die komplette Oberstufe persönlich. Nicht nur vom hören sagen, wie viele Jungs aus meinem Jahrgang, sondern wirklich von Angesicht zu Angesicht. Und in vielerlei Hinsicht überraschte mich diese Schule, wie schon gesagt, ich war mit meinen schlechten Manieren und verdorbenen Gedanken in eine Szenerie hineingerutscht, die genau umgedreht war, aber mich ohne zu zögern aufnahm und mich tolerierte und im Einklang harmonierte. Klar, auch hier gab es ein paar Störenfriede, aber die konnte man nicht vergleichen mit den Jungs die ich noch in Halle kennengelernt hatte. Und ich fühlte mich nach länger Zeit endlich wieder wohl.
***
Ich saß an der Theke, lächelte die Barkeeperin an und bestellte mein zweites Bier. Sie erwiderte das Lächeln, doch eilte zum nächsten Kunden der lautstark ein neues Getränk verlangte. Ich warf ihr verstohlen einen Blick hinterher, der blond-braune Pferdeschwanz wippte auf und ab und ihr Hintern zeichnete sich perfekt unter der engen Jeans. Doch ich wand mich ab und erwiderte den schelmischen Blick von Sarah die mich wissend anzwinkerte.
"Bist du dir sicher, dass du wegen mir hier bist?", fragte sie, verschränkte die Arme und drückte dabei ihre Busen zusammen, so dass diese durch den weiten Ausschnitt noch mehr zur Geltung kamen. Ich lachte leise.
"Kellnerinnen müssen gut aussehen, ansonsten vertreiben sie die Gäste. Das wir heute gerade die Schicht der schärfsten erwischen kann ich doch nicht wissen." Sie lächelte immer noch etwas verunsichert, sie musterte mich mit ihren grünen Augen und schob sich eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. "Aber ganz ehrlich, wer sich mit Absicht den Kunden so zur Schau stellt", ich wies auf ihre enge Jeans und das hautenge Top, " dafür habe ich kein Verständnis. Die ist eindeutig auf eine schnelle Nummer aus und deswegen bin ich nicht hier."
Ihr Grinsen wirkte fast schon erleichtert, ich runzelte gespielt die Stirn: "Alles in Ordnung?" Ich nahm ihre Hand, merkte wie ihr Puls raste und ließ schnell wieder von ihr ab.
"Du bist noch nicht lange hier, oder? Ich mein du bist mir bisher zumindest nicht wirklich aufgefallen", versuchte sie schnell abzulenken. Ich tat ihr den Gefallen und ging darauf ein. "Ja, ich wohn erst seit ein paar Monaten hier. Ich gewöhn mich noch an die Stadt. Auch wenn hier für meinen Geschmack zu wenig los ist. Oder kannst du mir einen Schuppen hier empfehlen, der sich zum Party machen lohnt?"
Sie schüttelte den Kopf: "Ich bin nicht so häufig hier auf Partys unterwegs, komme auf die meisten Events auch noch gar nicht rein."
Ich schmunzelte, wollte einen Schluck von meinem Bier nehmen, doch das war immer noch leer. Ich suchte nach der Barkeeperin, die auf der anderen Seite des Thresens mit ein paar Kunden quatschte.
"Hey Kleine! Muss ich mir hier erst Brüste wachsen lassen bis ich mein Bier bekomme?"
Sarah lachte auf, der Kopf der Kellnerin fuhr herum und sie wurde urplötzlich rot und die Gesprächsgruppe kicherte. Sie eilte zum Zapfhahn, ich beobachtete fasziniert wie ihre Brüste dabei wippten und sie begann ein Glas zu füllen.
"Kommt sofort", rief sie mir zu und ich nickte anerkennend, bevor ich mich wieder an Sarah wandte, der noch immer das Lächeln um die Lippen spielte. Ich merkte, das ihre Nervosität verflogen war. Sie nahm ihren Cocktail und nahm einen Schluck. Kaum zu glauben, noch vor einer Stunde wollte sie gehen, als ich mich neben sie auf den Hocker gesetzt hatte und jetzt musterte sie mich, als würde sie mich zum Frühstück vernaschen.
"Warum hast du dich zu mir gesetzt? Ich meine, du bist alleine hier, du könntest dich überall breit machen", sie wollte mich testen. Nun gut, das könnte lustig werden.
"Soll ich wieder gehen? Ich will dich nicht stören, tut mir Leid", versuchte ich das Spiel mit zu spielen. Ich griff nach meiner Jacke, aber hielt kurz inne. "Die Frage ist, warum bist du geblieben?"
Sie errötete leicht, unter ihrem Make-Up kaum bemerkbar, als die Kellnerin direkt in die Pause hineinplatzte.
"Tut mir Leid, ich hatte es vergessen", versuchte sie zu erklären, ich nickte sie lächelnd ab. Sarah blickte kurz zu Boden, dann lächelte sie leicht verunsichert. "Ich muss mal kurz auf die Toilette." Sie stand auf und entfernte sich, die Kellnerin, die jetzt neugierig an der Theke lehnte, lächelte.
"Du machst die Kleine ja richtig fertig", ich lachte über die Bezeichnung, die Kellnerin war einen halben Kopf kleiner als Sarah.
"Bist du jetzt eine Expertin?", fragte ich sie schmunzelnd, behielt aber dabei die dunklen braunen Augen im Blick, die sich in der Bar umschauten. Sie zuckte die Schultern: "Naja, nicht wirklich, aber lass sie nicht zu lange zappeln, ansonsten verschenkst du diese Chance. Was denkst du macht sie gerade auf der Toilette." Sie zwinkerte mir zu.
"Nachpudern, was weiß ich, ich war noch nie auf nem Frauenklo und weiß nicht was ihr da so treibt", bemerkte ich am Rand. "Aus euch wird man nicht immer besonders schlau."
Sie lachte: "Wohl war. Ich merke schon, dir muss ich nichts mehr erklären, du weißt schon mehr als genug."
Sie wollte sich gerade wieder dem nächsten Kunden zudrehen, doch ich hielt sie noch kurz bei mir: "Warum dieser Aufriss? Willst du dass uns hier die Augen rausfallen?" Das Lächeln, das sich um ihre Lippen spielte war frech. "Klar, ansonsten macht der Job doch keinen Spaß."
Sie zog wieder weiter und Sarah kam zurück, nur viel beruhigter als davor. Wir spielten unser kleines Spiel noch eine Stunde weiter, doch irgendwie gab es keinen richtigen Sieger, trotzdem überraschte mich der Kuss auf die Wange als sie gehen musste, weil sie noch "zu tun hätte". Doch ihr leises Flüstern nach einer Wiederholung überhörte ich nicht und fand schließlich sogar ihre Nummer auf dem zerknickten Untersetzer. Ich lächelte, schob mir die Nummer in meine Jackeninnentasche und bestellte noch ein Bier. Das war fast zu leicht gewesen, da fehlte ja schon fast der Reiz an dem ganzen. Recht schnell hatte ich ein neues Ziel, das vielleicht eine größere Herausforderung werden würde. Der Abend war schließlich noch lang, es war ja Samstag.
"Und, wie ist es mit der Süßen gelaufen?", fragte die Kellnerin, die in der letzten Stunde durch die vielen Kunden nur wenig Ruhe bekommen und jetzt endlich eine kurze Verschnaufpause hatte. Sie kramte aus der engen Jeans ihr Drehzeug, sie brachte mich auf eine hervorragende Idee.
Ich griff in meine Jackeninnentasche und wedelte mit dem Untersetzer vor ihrer Nase herum: "Das war einfach, fast zu einfach. Seid ihr Dessauer alle so leicht zu haben?" Sie grinste, während sie sich ihre Kippe drehte: "Brauchst du eine Herausforderung?"
"Ja, und kann ich...", ich deutete auf ihr Drehzeug und sie nickte: "Nur zu." Während sie sich im Raum umblickte und ihre Zigarette anzündete, drehte ich mir eine und wartete auf ihre Herausforderung.
"Wie wärs mit der?", sie deutete auf eins von zwei Mädchen in einer größeren Gruppe. "Nicht mein Typ, zu viel Schminke im Gesicht, außerdem ist sie mit dem Typen neben ihr zusammen", ich zündete mir die Zigarette an und schaute mich selber um. Die Auswahl war groß, doch ich wusste bereist, wen ich nehme. Mal schauen, wie lange sie braucht um das zu checken.
"Hier, die Brünette dahinten", ich drehte mich um und warf einen Blick zum Fenster. "Die ist betrunken, das wäre ja noch viel leichter."
"Hm, du willst auf jeden Fall ne Herausforderung. Mal sehn..." Wir zogen beide an unseren Kippen, sie musterte mich soweit sie es konnte, schien abzuwägen. "Du bist auf jeden Fall wählerisch, naja, probier's doch ... bei mir." Sie zwinkerte mir spitzbübisch zu, blies mir den Rauch ins Gesicht und legte sich ein paar vorwitzige Strähnen wieder hinters Ohr.
Ich zog an meiner Kippe: "Bist du dir da wirklich sicher?" Sie lachte: "Du hast für die kleine vorhin zwei Stunden gebraucht, ich bin gespannt, wann ich dir auf den Schoß hüpfe." Ich lachte und schaute mich um. Eine wirklich nette Herausforderung.
"Wann hast du denn hier Feierabend?", fragte ich ganz unverhohlen offen und baute Blickkontakt zu ihr auf. Die dunklen Augen waren etwas geweitet, ich wollte gar nicht erst wissen was gerade in ihrem Kopf vorging, ich ließ meinen Blick zu ihren Lippen wandern, ungeschminkt wirkten diese noch viel attraktiver. Ein Kunde unterbrach unseren Starrwettbewerb. "Noch n Schnaps bitte", forderte er leicht angetrunken, sie wendete sich langsam ab, warf mir noch einen kurzen Blick zu, bevor sie sich um den Kunden kümmerte.
Ich schmunzelte, zog an der Zigarette und beobachtete, wie sie keck das Glas auffüllte und dem Mann zwinkernd einen schönen Abend wünschte. Dann nahm sie ihren Glimmstängel wieder auf und gesellte sich wieder zu mir.
"Wie kommt man eigentlich zu so nem Job? Ich meine warum bist du hier?", fragte ich. Sie verzog den Mund: "Eigentlich wollte ich im McDonalds hier anfangen, aber da hatten die schon jemanden gefunden, da kam ich wohl einfach zu spät. Dann bin ich hier gelandet, hab erst ein bisschen gekellnert bevor ich dann den Barkeeperjob bekommen habe. Man lernt eine Menge Leute kennen, das ist echt abwechslungsreich, inzwischen macht mir das viel Spaß."
"Ja, den Kunden den Kopf zu verdrehen ist ja schließlich nur ein Teil davon. Ich schätze, hier wollten schon einige was von dir, oder?", ich nippte wieder an meinem Bier und zog die Augenbrauen hoch. Sie lachte leise.
"Sagen wir so, auf der einen Seite macht es Spaß, viele merken, dass ich es nicht ernst meine und lassen sich darauf ein. Andere können extrem nervig sein, weil sie nicht checken, dass ich kein Interesse an ihnen hab. Mein Chef musste zwei von denen bereits Hausverbot erteilen, weil sie ständig hergekommen sind und mich belästigt haben, die wurden richtig aufdringlich, einer hat mich sogar gestalked."
Ich unterbrach sie mit einer simplen Handbewegung: "Warum solltest du mir sowas erzählen? Soll ich beeindruckt von dir sein oder eingeschüchtert?" Sie zuckte mit den Schultern: "Keins von beidem, ich erzähl dir nur was hier schon alles vorgefallen ist. Aber ich meine als Kellnerin hat man es nie besonders leicht. Wenn hier ein paar Spätpubertierende Jungs was trinken gehen, höre ich immer wie sie darüber reden mich flachzulegen, doch wenn ich bei ihnen bin, bekommt niemand seinen Mund auf. Zu viele Schlappschwänze, die dann mit großen Reden versuchen ihren Mikropenis zu kompensieren. Ich bitte dich. Als Kellnerin darf man sich nie auf einen Kunden einlassen, das ist unprofessionell."
Ich zog erneut die Augenbrauen hoch: "Und warum habe ich dann das Gefühl, dass du es kaum erwarten kannst über mich herzufallen?" Sie hielt meinem Blick stand, doch hinter ihr kam gerade wahrscheinlich ihre Ablösung, der stieß ein Glas um. Sie bedachte mich noch mit einem kurzen Blick, bevor sie ihm mit Kehrblech zur Hilfe kam und streckte mir, wahrscheinlich sogar absichtlich, ihren Po entgegen. Dann tauchte sie wieder auf.
"Ich glaube, das Problem bei dir ist, dass du nur auf eine schnelle Nummer aus bist und deswegen nicht bei so vielen Typen landest. Das ist reine Vermutung, aber ich glaube du hast bisher ziemlich schlechte Erfahrungen mit Beziehungen gemacht?" Sie erwiderte immer noch nichts, kippte die Glassplitter in den Mülleimer. Ich wartete auf eine Reaktion von ihrer Seite, dann seufzte ich und stand auf und verließ die Bar. Ich musste etwas Alkohol ablassen.
***
Ich öffnete die Toilettentür und wusch meine Hände. Ich war mir ziemlich sicher, dass ich mit den letzten Sätzen jede Chance zerstört hatte, wahrscheinlich war sie sogar froh, dass ich das Gespräch so abgebrochen hatte. Ich schien einen wunden Punkt erwischt zu haben. Vielleicht war das auch besser so.
Ich wollte gerade gehen, als die Tür aufging und sie direkt vor mir stand, wie gerufen. Sie packte mich am Shirt, schien jedoch nicht wütend oder verletzt zu sein. Und sie presste sich direkt an mich, ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. "Na und? Ich mag vielleicht nur auf einen schnellen Fick aus sein, aber immerhin muss ich mich deswegen nicht verstellen um das zu bekommen was ich will."
Ich sah immer noch auf sie herab: "Was willst du mir damit sagen?"
"Du bist doch nicht anders. Deine letzte Freundin hat mit dir Schluss gemacht und jetzt versuchst du dich anderweitig zu vergnügen. Das schlimmste daran: es funktioniert." Sie griff sich mit einer Hand in die Jeans zwischen die Beine, dann hielt sie mir zwei Finger vor die Nase. "Ich bin seit zwanzig Minuten feucht und brauche jetzt schnell etwas um meine Lust zu stillen. Ob du mir dabei hilfst, ist komplett nebensächlich, ich..."
Sie kam nicht mehr dazu, ihren Satz zu Ende zu bringen, denn ich zog sie an mich und ließ sie mit einem Kuss verstummen, mit dem ich hoffte, sie zu überrumpeln. Doch sie schien fast damit gerechnet zu haben, ihre Zunge ließ nicht lang auf sich warten, sie zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich so wild, dass ich beinahe vergaß, wer da gerade vor mir stand. Ihre andere Hand vergriff sich gezielt in meinem Hosenstall und packte das was sie zu fassen bekam ohne Erbarmen. Sie war einen Kopf oder so kleiner als ich, doch für den Moment hatte sie mich voll unter Kontrolle, ich stöhnte erregt in den Kuss den sie mir gab hinein, während sie mich gezielt wieder Richtung Klokabine bugsierte und nicht von mir abließ. An der Tür angekommen schaffte ich es den Spieß umzudrehen, ich presste sie von außen an die Tür, wurde die Hand in meinem Nacken los und begann ihre Brüste zu massieren, so dass sie mir jetzt in den Mund stöhnte, doch jetzt nestelten ihre Hände an meinem Gürtel und an meinem Hosenstall, obwohl ich sie voll unter Beschlag nahm, hatte sie meinen Ständer schneller aus der Hose geholt als gedacht und als sie begann mein bestes Stück zu wichsen, stöhnte ich wieder in ihren Mund, ich rutschte sogar ab und landete in ihren Haaren, während sie jetzt an ihrer eigenen Jeans nestelte. Schnell befreit von dem überflüssigen Stoff hatte sie meine Latte immer noch unter Kontrolle, doch dann tauchte ich mit meinen Fingern in ihre nasse Spalte und sie keuchte erregt auf, während sich ihr Griff um meinen Schwanz verhärtete und meine Lust und Erregung steigerte sich erneut ins unermessliche.
Ich drang mit meinen Fingern tiefer in das junge Fleisch an, während sie etwas außer Kontrolle und recht ruckartig begann meinen Penis zu wichsen, ich erkundete die junge Höhle, aus der ein gefühlter Wasserfall prasselte. Ihre Bewegungen an meinem Ständer pausierte, sie stöhnte laut und erregt auf, ihre Pupillen waren geweitet. Ich wusste, dass ich die Kontrolle jetzt behalten musste, also erkundete ich weiter ihre Kammer der Lust, während ich den Slip herabzog und sich schließlich ihre Beine, welche toll anzusehen waren und ihr Schambereich sich von selbst mir präsentierte. Ich küsste sie wieder, zitternd und stöhnend erwiderte sie den Kuss, mit meinen Lippen küsste ich mich über ihr Gesicht und arbeitete mich vor zu ihrem Hals, als ich den erreichte jauchzte sie leise auf, doch sie flüsterte etwas, von dem ich mir denken konnte, was sie wollte. Ich griff ihr unter den Po, hob sie an und lehnte sie gegen die Toilettentür, wir waren uns jetzt Auge in Auge gegenüber, sie stöhnte durch meine Finger angeturnt auf, ich lenkte sie wieder mit meinen Küssen ab. Doch dann tauschte ich die Finger vorsichtig mit meinem Kolben aus und drang langsam in sie ein.
Sie schloss die Augen, keuchte laut auf, als ich immer tiefer in sie vordrang, ihre Scheidenmuskulatur arbeitete gegen mich, so wie die Schamlippen versuchten sich zusammen zu ziehen. Um meinen Ständer wurde es eng, ich genoss das Gefühl, während ich sie küssend immer tiefer in sie vordrang. "Ohhhhh, .... fuuuuuuuck", konnte ich verstehen, sie keuchte die Wörter fast um Atem ringend heraus, während die Brüste, die sie jetzt wieder an mich presste, sich schnell hoben und wieder senkten. Ich küsste sie auf die Mundwinkel und wieder den Hals entlang, während ich meine Stange wieder zurückzog, nur um mich dann wieder langsam in ihr zu versenken, und jedes mal immer tiefer. Ihre Stöhner wurden immer dünner, ihr blieb die Luft weg, während sie immer empfindlicher wurde, bei jedem Vorstoß oder Rückzug bebte ihr ganzer Körper, inzwischen hatte sie mich fest umklammert und stöhnte das was sie noch konnte in mein linkes Ohr, während sich ihre erregten Brustwarzen an mir rieben und ich ihren festen Hintern in meinen Händen hielt. Sie konnte nicht mehr anders, sie hatte sich mir längst hingegeben und zerfloss vor Geilheit gerade vor mir, ich spürte wie ihre warmen Säfte an ihren Beinen herabflossen und über meine Beine schließlich den Boden erreichte. Doch ich ließ nicht nach, ich war schließlich bereit mich ganz in ihr zu versenken und als er schließlich so gut es ging vollkommen in ihr verschwunden war, stieß sie einen schwachen Schrei auf, er war sicher kaum zu hören, während ich laut hörte wie schnell ihr Herz schlug und wie schnapphaft ihr Atem ging. Doch so plötzlich wie sich ihre Möse zusammen gezogen hatte und wie ihr Orgasmus über sie gekommen war, genau so plötzlich schob sie mich von sich weg, öffnete die Klokabine und lockte mich herein.
Schneller als gedacht hatte sie mich unter sich auf den Klodeckel gebracht und massierte meinen von Mösensaft triefenden Schwanz, während sie sich um ihr Top erleichterte. Ihre straffen B-Brüste sprangen mir entgegen, sie streifte den letzten Rest Stoff von ihrem Körper und beugte sich zu mir herunter, sie verwöhnte jetzt mich mit ihren Küssen, während sie meinen Schwanz massierte. Ihre Lippen tanzten über meinen Mund und meinen Hals, ihre Hände jedoch setzten jetzt meinen Schwanz an ihrem Heiligtum an. Ich half keuchend mit meinem Becken nach, kam ihr entgegen, während sie sich keuchend auf dem Pfahl niederließ. Ihre Haare fielen mir ins Gesicht, während sie vorsichtig langsam das pulsierende Glied in ihre erregte klatschnasse Spalte einführte. Als sie schließlich auf mir saß und ich in der Lustgrotte Angst vor der Hitze bekam, um diesem Gefühl einfach nachzukommen und zu kommen, stöhnte sie laut und kehlig auf. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und begann sie weiter zu küssen.
Langsam, mit rollendem Becken begann sie sich auf meinem Ständer zu bewegen, ich ließ jedoch nicht von ihren Lippen ab, konnte endlich nach ihren Brüsten greifen und diese massieren, sie seufzte mir in den Mund. Doch ich war nicht interessiert an einer weiteren langsamen Nummer, ich wollte endlich meinen Sack entleeren, also begann ich ihr langsam mit meiner Hüfte entgegenzukommen und stieß sie langsam immer schneller. Sie quittierte das mit erregtem Keuchen und sie begann mich nun schneller zu reiten, während ich dazu in sie stieß. Mein Sack klatschte gegen ihren Po, mit meinen Händen auf ihrer Hüfte kontrollierte ich die Geschwindigkeit auch wenn ich immer energischer in diese junge Höhle stieß, die Brüste vor meinen Augen auf und ab tanzten, ihre Laute immer animalischer wurden und ihre blonden Haare mir irgendwann die Sicht verdeckten. Doch während des schnellen harten Ritts warf sie ihre Haare wieder auf den Rücken, ich presste vollkommen erregt und kurz vor dem Kommen ihr meine Lippen auf den Mund, als dann die Sahne sich den Weg nach oben bahnte lag ihr Kopf auf meiner Schulter und mit kräftigen harten tiefen Stößen spritzte ich ihr laut keuchend meinen Saft in den Körper. Ich stieß sie noch weiter, denn ihre Schamlippen begannen zu zittern und mit den letzten Stößen zu denen ich in der Lage war, verbiss sie sich in meiner Schulter um den Schrei zu ersticken, während ihre Möse meinen Pfahl fest umklammerte und ihren Saft in meinen Schambereich spritzte.
Sie keuchte neben mir auf, ich tätschelte mit meinen Händen ihren Po, bevor ich sie auf dem Klo absetzte, aufstand und mich einigermaßen frisch machte. Ich kam nochmal kurz zurück, als ich die wenigen Kleidungsstücke die ich verloren hatte zusammen suchte. Sie war schon einigermaßen zu sich gekommen und hatte auch schon begonnen wieder in ihre Klamotten zu schlüpfen. "Ich hab's doch gesagt, nur ne schnelle Nummer", lachte ich und wandte mich von ihr ab. "Na und? Kannst du dich denn beschweren?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, während sie wieder in ihr Top schlüpfte. Ich hob ihren Slip auf, musterte diesen kurz dann schüttelte ich den Kopf: "Oh nein, das war schon..." ich warf ihr den Slip zu, "extrem scharf." Sie lächelte mich wissend an, doch dann ließ ich sie allein und fand den Weg wieder zurück zur Bar. Bei ihrem Kollegen bestellte ich das letzte Bier.
Doch dann kam die Barkeeperin wieder vom Klo wieder, ihr Kollege fuhr sie an, warum sie sich so viel Zeit gelassen hätte, weswegen ich schmunzeln musste. Doch sie ignorierte ihn und schob ihn mit einem einfachen "Ich musste kacken" zur Seite. Sie goss sich schnell selbst eine Cola ein, bevor sie wieder bei mir stand und wir anstießen. Als wir beide tranken setzte ich jedoch kurz ab. "Darf ich dich nach deinem Namen fragen?", sie lief rot an, setzte ihre Cola wieder ab und lächelte mich breit an. "Ich bin Mona."
***
Als ich eine halbe Stunde später den Pub verließ und ihre Nummer auf einem Bierdeckel zu der von Sarah gesteckt hatte begriff ich das erste Mal seit einem halben Jahr, dass Emma nicht mehr meinen Kopf regierte. Fast eine Spur zu fröhlich machte ich mich auf den Weg nach Hause.
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