Unerwartete Begegnung - Neunter Teil (fm:Dominante Frau, 3755 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2016 | Gesehen / Gelesen: 13550 / 9846 [73%] | Bewertung Teil: 9.45 (47 Stimmen) |
Das letzte Geheimnis von Jennys Körper |
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Neunter Teil.
Jennys Herz raste, ich kann es genau hören. Sie liegt da und muss langsam wieder zur Besinnung kommen. Ich knie neben ihr am Bett und sehe sie nur an. Dieses bezaubernde Mädchen. Diese geballte Kraft an Erotik und Verlangen. Diese wundervollen Brüste, deren Spitzen noch immer deutlich zeigen, wie sehr sie das alles genossen haben. Ich kann meine Blicke gar nicht losreißen von ihnen. Jetzt erst kann ich jede Kleinigkeit an ihnen genau erfassen: diese schönen Rundungen an der Unterseite, Nippel, die immer ein wenig nach oben zeigen und die von einen Hof umgeben wird, der in süßen rotbraun strahlt. Jennys Atem wird nicht ruhiger - ich kann nicht widerstehen: noch einmal fühlen können. Ihre Brüste. Meine Handflächen streichen seitlich beginnend darüber. Leicht. Zart. Keine Reaktion. Die Spitzen. Meine Finger bekommen sie zu fassen und das Mädchen zuckt heftig, stöhnt. Unerträglich fast scheint der Reiz zu sein für sie. Ein letzter kurzer Kuß für die beiden süßen Dinger, die mich wie in Bann halten.
Ich lege mich auch aufs Bett - neben Jenny. Ich gebe ihr Zeit. In meinem Kopf beginnen sich wieder klare Gedanken zu formen. Das Mädchen neben mir - vor ein paar Tagen habe ich nicht einmal gewußt, dass es sie gibt. Jetzt gerade kann ich mir nicht vorstellen, dass es sie einmal nicht mehr geben wird, nicht mehr in meiner Nähe geben wird. Trotz der Intensität - ein Teil von ihr ist noch ein Geheimnis für mich - zumindest für meine Augen.
Eine Hand ist in meinem Höschen verschwunden - unbemerkt hat sie sich dorthin geschlichen. Kein an mir Herumspielen, nur ein wenig fühlen und Tasten. Trotzdem ich meine Gier in mir nicht gestillt habe, fühle ich mich sehr gut. Angenehm. Jetzt gerade will ich gar nicht mehr.
Jenny wird ruhiger, Ich höre, wie sie den Kopf dreht, fühle, dass sie zu mir sieht, während ich an die Decke schaue. Ich reagiere nicht. Ich warte nur. Und denke. Ich spüre ihre Hand an meiner. Ich drücke etwas. Wir liegen da und schweigen. Minutenlang. "Beim ersten Mal dachte ich, das ist der Gipfel der Lust." Ihre Stimme klingt, als ob sie nur mit sich spricht. Ich höre zu. "Das jetzt vorhin war noch mal um einiges geiler." Ja, Jenny. Und noch lange nicht alles, was ich kann - denke ich gerade. Sie ist noch so unerfahren. Gedanken kommen: ich bin ihre erste Frau - ich werde ihr einiges beibringen müssen. Ich freue mich darauf. "Unberührt" schießt es mir wieder durch den Kopf. Ich gestehe mir selbst ein: "eine neue Erfahrung - eine neue Aufgabe für mich - kein Plan, wie ich damit umgehen soll."
Sie rückt ein Stück näher zu mir. Ich spüre ihre Atem an meiner Schulter. Schön. Wahrnehmen und weiter dabei nachdenken. Irgendwann sollten wir reden. Wir haben noch Zeit. Es ist schon spät - wir sollten auch schlafen. Ihr Kopf an meiner Schulter. Ruhiges Atmen - ganz ruhiges Atmen. Sie schläft fast. Sie ist so still. Ich liege noch eine Zeit lang wach - dass ich bis jetzt keinen Höhepunkt hatte stört mich gar nicht so sehr. Gedankenverloren spiele ich zwischen meinen Beinen und schlafe ein.
Ich wache auf - Jenny ist nicht neben mir. Habe ich so fest geschlafen? Ich habe noch immer BH und Höschen an - ungewohnt, sehr ungewohnt. Ich schlafe eigentlich immer nackt. Ich versuche Geräusche zu hören. Sie wird doch nicht einfach gegangen sein. Nein - sie nicht. Ich sehe auf die Uhr: erst 06 Uhr.
Kurz noch liegen bleiben. Nein - ich stehe auf. Bademantel. Ich schaue mich um - Geräusche aus der Küche. Jenny ist dabei,i Frühstück zu richten. Sie lächelt mich an und strahlt "Guten Morgen." Ich freue mich - sie hat viel gerichtet. Ich frühstücke sonst nicht so ausgiebig. "Noch fünf Minuten." sagt sie nur und geschäftig zaubert sie noch so einiges auf den Tisch. Ich sehe nur zu - Sie hat meinen Pyjama an und mir kommen die Bilder ihrer Brüste in den Kopf. Fast augenblicklich erregen mich die Gedanken daran.
Alles steht da - von Marmelade, Butter, gekochte Eier und auch Wurst und Käse. Sogar etwas Obst hat sie geschnitten. Was soll das werden? Sie setzt sich zu Tisch - seitlich neben mich. Sie ist hungrig, isst die ganze Zeit und läßt es sich merklich schmecken. "Ich muss um sieben Uhr los - muss mir noch andere Sachen holen und dann in die Kanzlei." sagt sie eher beiläufig feststellend. Verständlich. Sie hat ja nichts mit zum Wechseln. Kein Wort von gestern Nacht. In mir immer wieder Fragen,
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