The never ending Story 01 (fm:Dominante Frau, 3819 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lady2011 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2016 | Gesehen / Gelesen: 17384 / 12225 [70%] | Bewertung Teil: 8.00 (24 Stimmen) |
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ... |
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Am Samstag wie oft, wenn ich etwas Abstand von der Menschheit und Ruhe brauchte ging ich zum naheliegenden See um zu angeln. Wie so oft nahm ich 2 kleine Flaschen Bier mit und ich machte es mir gemütlich am Ufer. Meistens blieb ich bis spät in die Nacht. Es machte mir nichts aus im Dunkeln alleine zu sitzen, nein ich habe es so richtig genossen. Oft schreckte ich auf weil man das Gefühl hatte, jemand würde grade sich nähern. Meistens waren es aber irgendwelche Tiere oder nur meine Einbildung. Also reagierte man gar nicht mehr darauf. Auch diese Nacht habe ich mich an all die Geräusche gewöhnt doch auf einmal hörte ich eine Stimme... "Na schon was gefangen?" Ich drehte mich um obwohl ich die Stimme erkannte. "Ja hab ich" Antwortete ich darauf und zeigte ihr die Plastik Tüte wo ich mein Fisch eingepackt habe. "Wie hast du mich hier gefunden?" Fragte ich sie ohne sie anzusehen. "Zufall" Sagte sie und setzte sich neben mich. "Solche Zufälle gibt es nicht" Sagte ich zu ihr. "Das mag sein" Antwortete sie. Nach einigen Augenblicken Stille sagte sie dann... "Ich will dich wieder haben" Ich schaute sie an und sagte... "Nein, der Zug ist abgefahren" Sie stand auf und stellte sich hinter mir... "Bitte, zwinge mich nicht dazu irgendwelchen Blödsinn zu machen um dich wieder zu kriegen. Ich gebe keine Ruhe bis ich das kriege was ich will und ich habe einige Zeit gebraucht damit mir klar wurde was ich wirklich brauche."
Ich drehte mich um und schaute direkt zwischen ihre Schenkel. Sie stand hinter mir mit geöffnetem Mantel und drunter hatte sie nur Strapse an und nichts weiter. "Was für Blödsinn willst du anstellen?" Fragte ich sie und drehte mich wieder zum Wasser. "Bitte. Lass mich dir meine ehrliche Seite zeigen. Mein reales ich. Bitte" "Welchen Blödsinn willst du anstellen?" Fragte ich nochmal. "Zwinge mich bitte nicht dazu. Wir würden es beide bereuen " Sie küsste mich am Hals und dann nahm sie meine Hand, verdrehte sie nach hinten und drückte gegen ihre nassen Schamlippen. Ich ließ es mit mir machen... "Ich werde jetzt nach Hause gehen und auf dich warten.
Pack gleich deine Sachen und komm zu mir. Du wirst es bereuen wenn du mir nicht folgst. Ich zeige dir meine wirkliche Welt." Sie wartete nicht meine Antwort ab sondern drehte sich um und ging. Sie ließ mich mit meinen Gedanken alleine und ich hatte keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ehrlich gesagt hatte ich schon Lust auf Sex aber in Vergangenheit hat sich rausgestellt dass der Sex mit ihr nicht so berauschend war. Wir hatten mal eine Affäre die im Streit auseinander ging und ich ging davon aus dass keiner es vermisst hat. Aber sie klang sehr überzeugend. Ich nahm den letzten Schluck Bier aus der Flasche und fing an zu packen.
Ich parkte mein Auto in der Nähe ihrer Wohnung und klingelte. Nach einem kurzen Augenblick ertönte der Summer und ich ging hoch. Wie damals schon schaltete ich kein Licht an im Treppenhaus an damit ihre Nachbarn nicht mitbekommen dass sie Besuch bekam. Sie stand sehr reizend angezogen schon an der Tür und wartete auf mich. Sie hatte eine schwarze Korsage an, dazu schwarzes Strapse, schwarzes String und nichts weiter. Aber ich kannte das alles. Es war nichts Besonderes für mich. Sie nahm meine Hand und zog mich rein in die Wohnung, anschließend zerrte sie mich in ihr Badezimmer. Sie setzte sich auf dem Klo und stand direkt vor ihr. Langsam öffnete sie meine Hose und zusammen mit meiner Unterhose ließ alles runter gleiten. Mit einer Hand fasste sie meine Eier zärtlich und fing an sie zu massieren. Mit der anderen Hand nahm sie meinen Penis und fing an ganz langsam die Vorhaut vor und zurück zuschieben. Es dauerte nur einen Augenblick und mein Schwanz stand wie eine eins. Sie schaute mir in die Augen wehrend sie ihn dann ganz tief in den Mund nahm und dran lutschte. Sie machte es ganz langsam und schaute mich dabei an. Als ich kurz meine Augen dabei verschlossen habe hörte sie auf und lies meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund raus gleiten ... "Versprich mir bitte eins... widerspreche mir heute nicht. Zu keinem Augenblick. Bitte. Vertrau mir und lass dich fallen. Ich werde es auch tun. Einverstanden? " Ich schaute sie kurz an. "Ich werde es versuchen" Sie lächelte und leckte dabei kurz über meinen Schaft bis der Eichel. Dann stand sie auf, öffnete die Tür und drückte mir einen Zettel in die Hand. "Lies dir das durch und folge dem. Ich warte. " Sie verschwanden und zogen die Tür hinter sich zu. Ich fing an zu lesen...
"Weiß ist die Farbe der Jungfräulichkeit es hat heute eine große Bedeutung. In der Waschmaschine findest du eine Tasche in der sich ein paar Sachen befinden. Ich möchte dass du alles was da drin ist anlegst und benutzt. Nur so wird der Abend für unvergesslich und für mich erst.
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