Weihnachtsdreier FFM (fm:Dreier, 1299 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Dec 29 2016 | Gesehen / Gelesen: 28180 / 19134 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.54 (70 Stimmen) |
Meine Frau überrascht mich mit einen Weihnachtsdreier |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Wenige Tage vor dem 24.12. eröffnete mir Karin, dass sie für den Abend Maria ihre Kollegin eingeladen hätte. "Sie ist doch immer so allein. seit ihr Mann sie verlassen hat," liess sie ihre soziale Ader durchscheinen. Darauf scherzte ich: "da soll ich wohl den Mann ersetzen." "Denk nicht mal dran!" drohte mir Karin und wusste dabei genau, dass ich auf Maria stehe, schon wegen ihrer riesigen Oberweite und dass es wohl nicht so einfach ablaufen würde.
Am 24. begannen wir traditionell mit Salat und Würstchen und schon da begann die Flachserei, als Maria zu den Wienern lachte, die würden ihr aber sonst nicht reichen. Unter munterem Geplänkel verspiesen wir das aufgetischte Essen und tranken danach noch gemütlich einen Kaffee. Die Shots, die wir dazu kippten liessen die Stimmung heisser werden.
Für die Bescherung hatte Karin drei Päckchen vorbereitet und beim Auspacken gab es schon großen Spaß. In den Geschenken verbargen sich für Karin und Maria sündige, hauchzarte und durchsichtige Dessous. Ich bekam einen Männertanga aus Netzstoff.
Für mich waren Männertangas nichts Neues, bei unseren Clubbesuchen mit Karin sogar Pflicht, aber die Transparenz dieses Teils war Neuland für uns, für die neugierigen Frauen sehr verlockend. Schon wollte Maria ihr Geschenk wieder einpacken, doch Karin schlug vor: "wollen wir das nicht ausprobieren, ich will ja wissen ob es passt?"
Nach kurzem Zögern willigte Maria ein und sie verschwanden im Schlafzimmer und ich im Arbeitszimmer. Dort legte ich noch schnell den Ring um (unter den Hoden und um den Schwanz) und somit wurden meine Genitalien deutlicher hervorgehoben. Der Clou an dem Ring war, was die Frauen aber noch nicht wussten, der Knubbel obenauf, der im entscheidenden Augenblick und der richtigen Stellung, den Kitzler zusätzlich reizen würde.
Der Tanga an sich sah schon geil aus, doch wie er meine éSchlange‘ modellierte, noch nicht steif, aber deutlich erregt, biegsam im Netz gefangen, sah sehr geil aus. Ich habe noch Zeit die Couch in eine große Spielwiese zu verwandelt und außer der Baumbeleuchtung bleiben keine Lichter an.
Dann erscheinen die Weihnachtsengel und schon straffte sich die Schlange im Tanga bei mir. Karin mit ihren kleinen straffen Büsten und den harten Brustwarzen, im Kontrast dazu Maria deren Brüste sich, vom Volumen her, kaum verpacken lassen.
Beide liessen sich lasziv auf der Couch nieder und Karin deutete mir an, dass sich noch warten könne. Klar wusste ich, dass Karin die Kunst beherrschte, durch Bi-Handlungen Frauen für sich und später für mich gefügig zu machen. Schon deshalb setze ich mich in einen Sessel, aus welchem Ich die beiden beobachten konnte, was ich auch intensiv tat.
Unsere Gespräche tröpfelten vor sich hin, eine erotische Spannung lag in der Luft und Karin übertraf sich diesmal, indem sie sich sehr lange zurückhielt, dabei konnte ich sehen, wie ihre Beine immer wieder ihre Lage veränderten, wie ihre Nippel schon unübersehbar durch den transparenten Stoff drückten. Immer wieder leckte sie sich lasziv über die Lippen.
Maria reagierte nach und nach auf die Reize, wusste aber nicht so recht damit umzugehen, schaute immer wieder scheu zu mir und gab sich Mühe, ihre steigende Erregung nicht zu zeigen.
Nach einer guten Stunde wandte sich Karin zu Maria und nahm sie zärtlich in die Arme, näherte ihre Lippen denen von Maria und hauchte einen zärtlichen Kuss drauf. Maria schien im ersten Moment zu explodieren, auch ihre Nippel standen nun wie kleine Waffen von den gewaltigen Brüsten ab. Ich atmete hörbar durch, denn das Ganze kam nun so unerwartete und an den Mundwinkeln von Karin konnte ich erkennen, dass sie genau dies geplant hatte.
Schon öffneten Karins Finger den BH von Maria und ich vergass fast zu atmen, als ich die riesigen Titten nun in natura sehen konnte. Meine Finger zuckten in dem Gedanken, sich in diese Fleischberge zu verkrallen, sie zu packen und zu kneten. Immer wieder trafen mich Marias Blicke, die schüchtern und geniert zu mir schaute, nicht wusste, wie ich mit dieser Situation umgehen würde. Sie hatte natürlich keine
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