Sybille geht noch weiter (fm:Dominante Frau, 1742 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

Sybille wartete diesmal nicht ganz so lange wie beim letzten Mal als sie Thomas lange zappeln lies um zu schauen ob er nach einer langen Fickabstinenz auch noch so lange konnte wie er es dann eben auch tat, er war wirklich ausdauernd und extrem gut darin genau das zu tun was Sybille wollte, immer wieder überraschte er sie in Situationen in denen alle Ihrer früheren Sklaven schon lange abgespritzt hatten. Das hatte natürlich auch den unangenehmen Nebeneffekt das Sybille dann früher oder später Ihre Sklaven wieder in die Wüste schicken musste, mehr als ein oder zweimal konnte sie frühzeitiges Abspritzen einfach nicht durchgehen lassen. Und da sie immer wieder neue Herausforderungen für Ihre Sklaven hatte und immer mehr wollte (auch ihr gab das natürlich immer wieder einen Kick den Sklaven immer weiter an seine Grenzen zu treiben) blieb es irgendwann nicht aus dass bisher alle versagten.

Thomas war aber anders, er hatte bisher alle Aufgaben extrem gut gemeistert, ab und an war er etwas ungehorsam aber für Sybille war das fast uninteressant, die Bestrafungen drohte sie immer nur an damit klar war wer hier das Sagen hatte. Sie wollte gefickt werden, und die Sache mit der Herrin und dem Sklaven verschaffte Ihr noch nen Kick und vor allem bedeutete das eine gewissen Distanz zu Ihrem Sexpartner, denn eine feste Bindung wollte sie nicht. Und das war die beste Methode dem Sklaven immer klar zu machen wo er stand.

Einen Abend mit Ihr und Ihrer Zofe Kerstin hatte bisher noch kein Sklave "überlebt", fast alle spritzten schon ab kurz nachdem sie angefangen hatten Kerstin zu ficken, nicht ein einziger kam an diesen Abenden überhaupt in den Genuß von Sybilles Geilheit. An diesem Punkt war sie also noch nie, und jetzt musste sie sich ein neues geiles Spiel für Ihren Sklaven ausdenken. Und das tat sie natürlich auch, jetzt wollte sie ultimativ wissen ob Ihr Ficksklave auch wirklich alles mitmachte und immer das mit seinem Schwanz machte was sie wollte. Sie rief ihn nach 3 Tagen und und bat ihn für den Abend zu ihr.

Wie immer vor solchen Abenden war Sybille sehr aufgeregt, sie zog sich an, inkl. Strapse und Reizwäsche, die Ihre schönen Beine und Ihre absolut geilen großen Titten zur Geltung brachte. Für Ihr Alter Mitte 40 war sie eine unglaublich attraktive Erscheinung, mit knapp 1,80 sehr groß, im Gegensatz zu vielen Ihrer Altersgenossinnen standen Ihre Titten noch wie eine Eins und Ihr Hintern war knackig wie vor 20 Jahren. Das war aber wohl auch ein Grund wieso Ihre Skaven schon immer nicht so standhaft waren, wenn Sybille anfing sich zu zeigen spritzten einige wortwörtlich manchmal schon direkt ab. Deshalb war sie vor einer Weile auch dazu übergegangen sich nur noch jüngere Sklaven zu suchen, die älteren waren zwar sklavenmäßig meistens williger aber eben kaum standhaft weil die meisten im höheren Alter nicht mehr so viel zu ficken bekamen und dementsprechend schnell spritzten. Aber bei Thomas war das eben anders, und sie war schon sehr gespannt wie der heutige Abend verlaufen würde.

Thomas klingelte und war wie immer extrem pünktlich, auch das eine Anforderung an Ihre Sklaven auf die Sybille viel Wert legte. Sie machte auch gar keine Anstalten auf Small Talk sondern befahl Ihrem Sklaven sofort sich auszuziehen, was dieser auch gleich tat. Schon während er sich auszog spürte Sybille wie geil sie schon wieder war, aber das musste noch ein wenig warten. Sie überprüfte den Sitz des Keuchheitsgürtels und stellte zufrieden fest dass er wohl nicht manipuliert worden war. "Heute werden wir mal etwas neues ausprobieren, heute Abend wirst Du zweimal für mich spritzen mein kleiner Ficker", eröffnete Sybille Ihren Plan für den Abend. Thomas reagierte wie gewünscht mit "Jawohl Herrin" und verzog keine Miene. "Nur wenn Du beim ersten Mal so abspritzt wie ich das will dann kommst Du in den Genuss mir deine Sahne ein zweites Mal zu geben, sollte das nicht klappen wirst Du Deinen Gürtel zwei Wochen tragen müssen" "Ja Herren, ich werde Sie nicht enttäuschen". Das wollte Sybille hören, Ihre Erziehung schien schon gut angekomen zu sein.Trotz allem was Thomas bisher schon geleistet hatte war sie sich nicht sicher ob er diese Aufgaben heute auch bewältigen würde, aber wir werden es erleben.

Sie nahm ihm den Gürtel ab und band Thomas mit einer recht engen Schnur seine Eier und seinen Schwanz so ab dass er wenn sein Schwanz hart werden würde er noch härter und mit mehr Farbe stehen würde, das machte Sybille dann noch geiler. Sie musst nur aufpassen dass vor allem um den Schwanz nicht zu fest zu machen, denn wenn es zu fest war hatten die Männer beim Orgasmus das Problem dass dann die Sahne nicht mehr rauskam. Aber Sybille war Profi genug um das richtige Maß zu finden.

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