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Einmal Haare schneiden bitte (fm:Ehebruch, 4573 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 01 2017 Gesehen / Gelesen: 27444 / 23383 [85%] Bewertung Geschichte: 9.03 (184 Stimmen)
Ich gehe zum Friseurund bekomme doch viel mehr als nur einen Haarschnitt. Ich lerne Dana kennen!

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ich", versuchte ich ernsthaft und glaubhaft zu sagen. "Ich bin der Marco." "Du machst mich ganz verlegen", sagte sie dann. Sie beugte sich zu mir herunter, um die Koteletten zu kürzen. "Und ich finde, dass Du sehr gut riechst", flüsterte ich leise.

Vorsichtig kam sie an der rechten Seite ganz nahe an meinen Stuhl und rieb plötzlich und ganz unauffällig ihren Schoß an meinem Ellbogen, der unter dem Umhang auf der Lehne lag. Gebannt trafen sich unsere Blicke wieder im Spiegel und ich wusste, dass es bald kein Zurück mehr gibt. Die Frau war wirklich süß, machte mich wahnsinnig an und schien nicht gegen einen Flirt abgeneigt. "Meinst du, dass es sich lohnt, wenn ich nach Dir Feierabend mache", fragte sie mich. Ich war noch zu baff, um zu antworten, da legte sie schon nach. "Willst du vielleicht noch auf einen Kaffee mit zu mir kommen?" Zögerlich begann ich zu antworten: "Aber du weißt schon, dass ich eine Frau habe?" "Muss sie denn alles wissen?" Ich saß da und tat mich schwer, eine Entscheidung zu treffen. Einerseits der treue Mann, andererseits der Mann, dem sich plötzlich eine solche Chance eröffnet. Sollte ich nun die Moral, oder den Trieb entscheiden lassen? Mitten in meiner Überlegung sagte Dana dann relativ eindeutig: "Du wirst es auch nicht bereuen!" "Ja gerne, irgendwie lässt sich das machen", sagte ich spontan und ich spürte nun auch die Anspannung in meiner Jeans.

"Wo wohnst du denn?" Sie nannte mir den Namen des nächsten Ortes im Raum Aachen und ich begann zu überlegen, was ich mit dem Fahrrad machen soll. "Worüber denkst du nach", fragte sie mich? "Ich bin mit dem Fahrrad hier und das würde ich ungerne hierstehen lassen", sagte ich. "Kein Problem, dann fahr doch schon einmal vor." Sie nannte mir ihre genaue Adresse und versprach mir dann auch gleich nach mir zu fahren. Mein Haarschnitt war nun auch langsam fertig und um den Schein an der Kasse zu wahren verabschiedete ich mich höfflich und wünschte allen Personen in meinem Umkreis einen guten Rutsch.

Ich ging die Treppe hinunter, schloss mein Fahrrad auf und zog mir die Handschuhe und den Helm auf. Langsam trat ich in die Pedale in Richtung meines Ziels. Der Ort war nicht wirklich groß und der Straßenname sagte mir auch etwas, so dass ich nach knapp 15 Minuten entspannt dort eintraf. Es handelte sich um ein Mehrparteienhaus und nach einem kurzen Blick auf die Klingel fand ich meine Friseurin wieder. Auf mein Klingeln hin wurde die Haustür elektronisch geöffnet und das Licht im Treppenhaus ging an. Nach der Anordnung der Klingelschilder musste ich wohl in den dritten Stock gehen und dort stand sie auch schon in einer leicht geöffneten Haustür, bekleidet nur mit einer Bluse und einer Jeans.

Ohne viel Federlesens zog sie mich an meiner Jacke hinein und ließ die Tür ins Schloss fallen. Ich hatte gar keine Zeit etwas zu sagen, da hatte ich auch schon ihre Lippen auf meinem Mund. Zuerst nur langsam lernten sich unsere Lippen kennen und kurz danach fanden auch unsere Zungen ihren ersten Kontakt. Es war der Hammer. Ohne ein Wort fiel eine fast fremde Frau über mich her. Langsam zog sie mich aus der Diele in ein leicht beleuchtetes Wohnzimmer. Meine Jacke verlor ich irgendwie auf dem Weg dorthin. Wir tänzelten langsam zur Couch und ließen uns dort nieder. Irgendwann dann unterbrach sie unseren Kuss und schaute mich nun an.

"Marco, ich möchte nicht, dass du den falschen Eindruck von mir bekommst. Ich war meinem Freund immer treu, aber ich habe auch meine Bedürfnisse. Leider konnte ich diese seit der Trennung nicht mehr stillen. Verstehst Du was ich meine?" "Ja", sagte ich einfach nur, weil Worte nicht das sagen konnten, was ich hätte loswerden wollen. "Es geht mir nicht um Liebe und große Gefühle. Ich finde dich zwar sympathisch, aber ich bin nicht verliebt. Irgendwie hat mich unser Gespräch dann eben so angemacht, dass ich es für eine gute Idee gehalten habe dich zu mir einzuladen. Wenn Du mir jetzt böse bist, oder ausanderen Gründen gehen willst, dann wäre das okay." Ich sah in ihre Augen und sagte dann: "Nein Dana ich will auf jeden Fall bleiben. Ich verstehe Deine Bedürfnisse und die hat ein Mann wie ich auch."

Ich stand wieder vom Sofa auf und zog Dana zu mir hoch. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und umschlang sie von hinten mit meinen Armen. Ihr Po lag knapp vor meinem Schoß und genüsslich rieben wir unsere Körper aneinander. "Lass dich einfach gehen", flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich an ihrem Ohr knabberte und ihren Hals küsste. Meine Hände gingen vorne auf Entdeckungstor und nacheinander öffnete ich die Köpfe ihrer Bluse auf. Als die Bluse dann zu Boden fiel, umgriff ich mit meinen Händen die Körbe ihres BH und begann ihre Brüste sanft zu kneten. Schließlich fiel auch der BH zu Boden. "Dana, du fühlst dich so warm und weich an", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Du machst mich richtig geil." Dana stöhnte leise auf und ich unterband ihren Versuch sich zu drehen.

Immer fester knetete ich ihre jungen Brüste durch und dann flüsterte ich ihr ins Ohr: "Komm und zieh deine Hoe aus." Anhand ihrer Bewegungen konnte ich erkennen, dass kurz darauf die Hose an den Knöcheln hing. "Weißt du, was ich total gerne mache?" "Nein Marco, verrate es mir." "Ich würde gerne deine Pussy lecken", sagte ich in aufreizendem Ton. Dana stöhnte auf. "Worauf wartest du dann noch?" "Komm setz dich auf die Couch", bat ich sie. "Und was machst Du?" "Ich komme doch mit."

Dana nahm meine Hand und setzte sich auf die Couch. Sie hatte jetzt nur noch einen weißen Slip an, der die letzten Geheimnisse ihres Körpers verbarg. "Aber du hast noch so viel an", sagte sie und schaute mich mit fragenden Augen an." "Nein, jetzt kümmern wir uns erst einmal um dich." Ich kniete mich nun vor ihr auf den Boden und spreizte dabei ihre Knie auseinander. Genießerisch schaute ich mir im gedimmten Licht ihren Körper an. Mein Blick blieb auf den Nippeln ihrer süßen Brüste hängen, die von stattlichen Vorhöfen umgeben waren. "Du hast so geile Titten", rutschte es aus mir heraus. Ich beugte mich nach vorne und begann ihre Brüste zu küssen und zu lecken. Ich bin kein Experte von Größenangaben, aber sie waren zu groß für meinen Mund und nur zu gerne nahm ich die Busen in mich auf. Zeitgleich wanderten meine Hände über ihre Oberschenkel.

Dana ließ ihren Kopf zurückfallen und stöhnte: "Marco, das ist so schön, das habe ich schon längst gebraucht." "Und wir sind doch erst am Anfang." "Dann freue ich mich schon auf den Rest." Langsam wanderte meine Zunge nun tiefer. Über den Bauchnabel bis zum Stoffihres Slips. Der Geruch ihrer Erregung lag schon lange in meiner Nase und ich konnte es kaum erwarten, dass es noch intensiver würde. Langsam leckte ich nun über den Stoff und ich konnte ihre erregten Schamlippen erstasten. "Oh, du riechst so geil. Ich kann es kaum erwarten meine Zunge in Dir zu versenken." "Soll ich den Slip ausziehen", fragte sie mich leise? "Nein, noch nicht. Lass mir noch etwas Spannung", antwortete ich erregt.

Von links und rechts kamen meine Finger dem Slip immer näher und dann schob ich meine Zunge vorsichtig unter den Stoff. "Oh man bist Du nass", bemerkte ich. "Du machst mich so geil", wimmerte Dana leise auf. "Und deine Fotze riecht so geil. Willst Du mal schmecken?" Ohne eine Antwort abzuwarten schob ich nun den rechten Zeigefinger unter den Stoff. Ich spürte ihren Flaum und rieb langsam über ihre Schamlippen. Den Finger holte ich dann vorsichtig hervor und hielt ihn Dana vor den Mund. Sie ließ den Mund ungeöffnet, weshalb ich die Feuchtigkeit auf ihre Wange schmierte. "So und jetzt heb deinen Arsch an", forderte ich sie auf. Als ihr Hintern etwas in der Luft hing zog ich ihr den Slip herunter.

Mit erwartungsvollen Augen schaute sie mich an. "Dana, du hast eine wirklich geile Fotze." Ihre erregten Schamlippen standen etwas ab und sahen wirklich einladend aus. Rasch drückte ich nun meinen Kopf gegen ihre gut gestutzte Scham, ich mag es nicht, wenn Frauen dort komplett blank sind. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre Schamlippen und schob meine Zunge hinaus. Ich berührte ihre sanfte Haut und konnte ihren Geschmack in mich aufnehmen. Zeitgleich legte ich meine Hände nun auch auf ihre Brüste und begann dort mi ihren Nippeln zu spielen. "Oh ist das gut. Mach bitte weiter", stöhnte Dana auf und presste meinen Kopf an ihren Körper heran. Immer fester drückte ich nun gegen ihren Schoß und immer tiefer versuchte ich meine Zunge in ihrer Fotze unterzubringen.

Irgendwann war es aber so weit, dass ich einmal Luft holen wollte. Ich erhob mein Gesicht und sah mir die nackte Schöne an. Vor mir auf dem Sofa saß eine junge leicht gebräunte Schöne mit zurückgelegtem Kopf und wartete auf ihren Orgasmus. Alleine schon diese makellosen Brüste würden mich zum Wahnsinn treiben, aber ihre Muschi rief nach mehr als nur nach meiner Zunge. Dana öffnete die Augen und sah mich lächelnd an: "Was ist los mit dir?" "Ich wollte dich nur einmal anschauen und bewundern." Dana stand nun auf und zog mich von den Knien hoch. "Jetzt will ich aber auch etwas sehen." Zuerst schob sie mir mein Shirt nach oben und half es mir auszuziehen und dann öffnete sie den Gürtel meiner Jeans. "Komm und zeig mir deinen Schwanz", flüsterte sie leise in den Raum.

Nur zu gern öffnete ich die Hose und ließ selbige zu Boden rutschen. Ich stieg aus ihr hinaus und dabei entfernte ich mit zwei schnellen Handbewegungen auch meine Socken, so dass ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr stand, die wohl mehr zeigte, als sie verbarg. "Darf ich ihn mir einmal ansehen", sagte sie verlockend und griff ohne Antwort abzuwarten unter den Stoff. Erschreckt zuckte ich leicht zurück. Sie lächelte mich an und wir fielen in einen langen Kuss. Die Unterhose gab nun auch der Schwerkraft nach und sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Die Vorhaut wanderte gut geölt über meine Eichel.

"Ich will dich nun in mir spüren", sagte sie dann und zog mich erneut zum Sofa. Dabei hielt sie meinen Schwanz fest in der Hand. Ich legte nun auch meine Hand an ihre Schamlippen und drang mit dem Zeigefinger in ihr feuchtes Paradies ein. "Ich mache dich erst einmal warm", scherzte ich und begann sie mit dem Finger zu ficken. "Nein, ich bin schon heiß", hauchte sie zurück. "Komm jetzt und schenk mir deinen Schwanz." Sie drehte sich um und legte ihre Arme auf der Kopflehne ab. Verführerisch reckte sie mir ihren Po entgegen. "Komm und schieb mir deinen Schwanz in meine ausgehungerte Pussy", forderte sie mich auf. "Nimm mich von hinten und besorg es deiner Dana." Was für ein Anblick. "Dana, du hast nicht nur geile Titten und einen makellosen Body, du hast auch einen wahnsinnig geilen Arsch", schoss es aus mir heraus. "Komm und nimm ihn dir", forderte sie mich auf. Ich stellte mich nun hinter ihr Gesäß und nahm meinen Freudenspender in die Hand um ihn die Richtung zum Paradies zu zeigen. Ich legte meine Eichelspitze vorsichtig zwischen ihre leicht geröteten Schamlippen und legte meine Hände an ihre Pobacken. Ich wollte den Moment auskosten in dem ich in ihre Pussy eindringen würde. "Bist du dir wirklich sicher, dass du das hier willst", fragte ich nun noch und hoffte inständig, dass sie nicht nein sagen würde. "Ja, Marco, komm und fick mich", kam es fordernd aus mir heraus und gerade als die letzte Silbe verklungen war, stieß ich meinen angeschwollenen Schwanz in ihre feuchte Muschi hinein.

Einige Male schob ich nur leicht vor und zurück, bis ich irgendwann komplett meine Lanze versenkt hatte. Wir stöhnten beide und im Raum verbreitet sich ein Geruch aus Geilheit, Erregung und Schweiß. Meine Hände hatten mittlerweile ihren Po verlassen und lagen nun unter ihren Brüsten. Im Takt meiner Stöße begann ich nun auch ihre Vorhöfe zu streicheln und an ihren Nippeln zu spielen. "Oh Dana, ist das geil dich zu ficken", kam es öfter aus mir heraus. "Komm Marco, nimm mich" oder "Fick meine Fotze" sagte sie dann meist, was mich noch geiler machte. Unsere Körper hatten sich nun in einem Rhythmus gefunden und da ich schon eine leichte Erregung spürte ich aber noch nicht kommen wollte, kam ich auf eine andere Idee, um auch einmal zu testen, wie sehr sie mir denn gehorchen würde in ihrer Geilheit. Ich zog meinen Schwanz plötzlich aus ihr heraus und schon fragte sie mich: "Süßer, was ist los, komm und fick mich weiter."

Ich zog sie aus ihrer Position zu mir und sagte ihr: "Ich fände es geil, wenn du mir jetzt meinen Schwanz bläst." Ich hatte ja eben registriert, dass sie meinen Finger nicht haben wollte und war nun auf ihre Reaktion gespannt. "Du meinst jetzt? Mit meiner Flüssigkeit an dir?" "Ja klar", sagte ich und zog leicht an ihren Körper, damit er auf die Knie gehen würde. Sie schaute mich flehend an. "Lass uns doch einfach weiterficken", schlug sie vor. "Komm, es wird uns gefallen." Ich meinte ihren Unwillen erkennen zu können, dennoch sank sie auf die Knie. Ich nahm meinen Schwanz und hielt ihn vor ihren Mund. "Siehst du deinen geilen Saft auf meinem Schwanz? Komm, blas ihn mir ein wenig." "Ich habe das bisher nur selten gemacht, aber ...", ohne sie ausreden zu lassen, schob ich ihr meinen Ständer in ihren Mund und packte sie hinten am Kopf. "Komm Dana, sei meine geile Geliebte und blas mir meinen Ständer, danach ficke ich dir die Seele aus deinem geilen Leib", feuerte ich sie an. Ich spürte, wie ihre Zunge sich an meiner Stange zu schaffen machte und nach und nach bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Es war einfach nur geil, aber spätestens jetzt wusste ich, dass ich sie auf Teufel komm raus ficken wollte. "Ja, so ist es geil", stöhnte ich auf und dann zog ich ihr doch meinen Schwanz aus dem Mund heraus.

Ich legte mich zu ihr auf den Boden und begann nun meine Finger in ihre Fotze zu schieben. "Komm, blas weiter, süße." Erneut nahm sie meinen Schwanz auf und ich spürte, wie die Feuchtigkeit aus ihr lief und sich in meiner Hand sammelte. "Du bist so ein geiles Luder. Ich kann es kaum erwarten, dich gleich erneut zu ficken und mein Sperma in deine geile Fotze zu schießen." Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten: "Du darfst nicht in mir kommen. Ich verhüte nicht." Ich schluckte kurz und sagte dann: "Versprechen kann ich Dir nichts. Aber ich werde versuchen dran zu denken, ihn vorher herauszuziehen." Aber jetzt hatte sie meinen Ehrgeiz geweckt, dass ich sie besamen wollte. Dieses wundervolle Wesen sollte mir gehören. Ich legte mich nun hinter sie und umgriff ihren Körper von hinten. Als könnte sie Gedanken lesen, hob sie ein Bein und sprach: "Komm wieder heim zu Mutti", und dabei lachte sie auf. Voller Freude schob ich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi hinein. Sie ließ das Bein wieder sinken, so dass ich nun in ihrer engen Spalte steckte. Ich schob einen Arm unter ihrem Hals hindurch und begann wieder diese wundervolle Brust zu verwöhnen. Mit meinen Küssen bedeckte ich ihren Hals, als ich dann anfing, sie genüsslich in der Löffelchenstellung zu ficken. Langsam bildete sich Schweiß auf ihrer Haut, den ich nur zu gerne ableckte. Meine Vorhaut wurde durch die enge Spalte extrem malträtiert und auch jetzt wusste ich, dass es nicht zu lange dauern würde, bis mein Samen aus mir herausspritzen würde.

"Oh Dana, ich würde so gerne meinen Saft in deine geile Fotze schießen", stöhnte ich auf und gab mit einigen heftigeren Stößen noch etwas Nachdruck. "Komm Marco fick mich und mach was du willst, aber zieh deinen Pimmel vorher raus, ja bitte", flehte sie mich an. "Und wenn mir das nur sehr schwerfallen würde?" "Du musst ihn vorher rausziehen. Spritz mir auf meinen Arsch oder besame meine Brüste, oder nicht in meine Pussy", bat sie mich. "Musste dein Freund seinen Schwanz auch vorher rausziehen, oder durfte er dich besamen?" "Natürlich durfte er sein Sperma in meine Fotze ergießen, aber das ist doch ach was anderes", entgegnete sie stöhnend. "Wenn ich meine warme Flüssigkeit in deine Pussy spritze - es wird schon nichts passieren." Dana sagte nichts mehr. "Ich würde dich so gerne abfüllen meine Süße, komm und lass mich in dir spritzen. Lass mein geiles Sperma in deine Pussy laufen", ergänzte ich daher. "Marco, hör auf zu diskutieren und fick mich endlich, ich glaube mir kommt es bald." "Ich spüre auch schon etwas in mir aufsteigen und ich finde deine Fotze so geil."

Feste knetete ich ihre Brust durch und biss ihr vorsichtig in den Hals. Meine Zunge schleckte ihre Haut ab. "Ja Marco, mir kommt es gleich", stöhnte Dana nun wieder auf und ein stetiges "oh, oh, oh", erklang zum Takt meiner Stöße. Ich wollte sie haben, ich wollte komplett Besitz von ihr ergreifen. "Komm, dreh dich auf den Bauch", forderte ich sie auf, während ichmeinen Ständer entfernte. Erstaunt starrte sie mich an. "Was sollte das, ich war so kurz davor?" Ich drehte sie mit ihrer Hilfe nun auf den Bauch, dass ihr geiler Knackarsch nun vor mir lag. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, senkte meinen Körper und schob ihr meinen Schwanz wieder zwischen die Schamlippen.

"So kann ich dich viel besser spüren", sagte ich und ließ meinen Körper immer auf sie niedersinken. Zuerst hatte ich meine Hände noch wie bei einer Liegestütze neben sie auf den Teppichboden gestützt. Nach einigen Stößen ließ ich nun meinen Körper auf sie absinken und fickte sie mit stoßenden und manchmal auch mit kreisenden Bewegungen, während ich auf ihrem geilen Arsch lag. "Oh ist das geil Dana", stöhnte ich und spürte, dass die Stellung war, in der ich sie begatten würde. Vor meinem geistigen Auge sah ich schon den Saft aus mir in ihre Scheide spritzen. "Ja, so will ich dich jetzt ficken du geiles Stück", schrie ich schon fast vor lauter Erregung. "Ja komm, besorg es mir, fick deine geile Friseurin. Ohh jaaa, ... Komm fick mich fester, ich möchte spüren, wie sehr du mich willst." "Dana, ich komme, gleich spritze ich deine Fotze voll." Die Worte sprudelten nun ungefiltert aus mir heraus.

Immer fester drückte ich ihr mein Becken in den Unterkörper und immer wilder wurden meine Bewegungen, die ich vollbrachte, um uns beide zum Orgasmus zu stoßen. "Oh ja, - ja, ja, - jaaa, - nimm mich" schrie sie dann auf. Und genau in diesem Augenblick durchzuckte es mich. Die ersten Schübe meines Samens verließen meinen Körper und klatschten in ihre Scheide. Ich spürte, wie es wärmer in ihr wurde und wie weitere Flüssigkeit meinen Schwanz verließ. Auch Dana schien zu spüren, dass ich mich in ihr verbreitete und schrie auf "Ja, Marco, komm, spritz alles in mir ab, spritz mich voll mit deinem Saft. Komm fick mich, fick mich, nimm mich mit, aaaahhhh jaaaa, komm, komm, jaaaaaaa."

Geschwächt sank ich nun auf ihren Rücken nieder. Ich küsste ihren Halsund streichelte durch ihre langen Haare. "Oh Marco, was hast du nur getan", fragte sie mich? Es war wunderschön, aber wolltest du ihn nicht vorher herausziehen", fragte sie mich nur halb vorwurfsvoll. "Ich konnte nicht Dana, es war so geil und so intensiv. Ich musste es einfach bis zum Ende auskosten. Kannst Du mir das je verzeihen", flüsterte ich in ihr Ohr. "Ich hatte so einen geilen Orgasmus, das muss ich dir wohl verzeihen." "Ja, es war wirklich geil", bestätigte ich nur und realisierte erst jetzt, dass wir klatschnass aufeinander lagen. Es dauerte auch nicht mehr lange, bis mein Schwanz sich langsam aber sicher aus Dana zurückzog. "So etwas geiles hatte ich lange nicht mehr erlebt", sagte ich zu ihr und ließ mich neben sie rollen. Sie drehte sich zu mir und wir versanken in endlosen Küssen, die uns die Zeit vergessen ließen. Gedankenverloren strich ich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen und konnte den Liebesnektar fühlen, der sich aus ihr ergoss.

Leider kam dann irgendwann der Moment, der alles zum Einstürzen brachte. "Wann musst du eigentlich daheim sein?" Mit Schecken sah ich zu einer Uhr an der Wand und sagte: "Da sollte ich schon längst sein." Sie bot mir an, dass wir uns gemeinsam duschen könnten. Ich lehnte ihr Angebot ab, da es wohl zu auffällig war, wenn ich frisch geduscht zu Hause ankommen würde. Als sie mich zur Wohnungstüre brachte fragte sie mich: "Sehen wir uns wieder?" Mein Kopf sagte nein, mein Körper sagte ja und so kam ich zu der diplomatischen Aussage: "Gib mir mal deine Handnummer und ich melde mich die Tage." Wir tauschten die Nummern aus und bevor sie ihre Tür schloss küssten wir uns noch einmal heftig. Schweren Herzens verließ ich sie dann.

Mit diesen Eindrücken an den vermeintlich geilsten Sex der letzten Jahre begab ich mich zu meinem Rad. Ich powerte mich richtig aus, damit ich ordentlich ins Schwitzen geriet. Kurz vor daheim ließ ich die Luft aus dem Hinterreifen und schaltete mein Handy aus. Jetzt erst sah ich, dass ich einige Anrufe verpasst hatte. Zu Hause angekommen erklärte ich meiner Frau dann, dass ich wohl einen Platten habe und mein Akku leer sei. Als Beweis zeigte ich ihr das tote Display meines Samsung, welches ich dann auch sofort an die Ladestation hing. Ich sei so kaputt, ich müsste jetzt erst einmal duschen. Unter der Dusche ließ ich die Geschehnisse noch einmal an mir vorbeilaufen, spätestens als ich meinen kleinen Freund in der Hand hatte.

Einige Stunden später saßen wir dann mit einigen Freunden beim Raclette zusammen. Als es gegen 24 Uhr ging wünschten sich alle ein frohes neues Jahr und wir standen auf der Straße um einige Raketen zu zünden. Als ich einige Minuten später dazu kam meine Nachrichten bei whatsapp abzurufen, war auch eine von Dana dabei. "Ich hoffe Du bist so gut reingekommen, wie vorhin als Du meine Rakete gezündet hast." Meine Frau sah meine Reaktion und fragte mich: "Warum lächelst du denn so?" "Ich habe eben beim Friseur einen alten Bekannten getroffen und der hat sich nun bei mir gemeldet." Stolz ließ ich mein Handy in meiner Hosentasche versinken und der Rest war mir jetzt eigentlich egal.

Hallo zusammen, ich habe jetzt wirklich schon einige Jahre hier nichts mehr hinterlassen. Irgendwie hat mich aber die Lust ergriffen. Wenn euch die Geschichte gefallen sollte, wäre ich für eine Rückmeldung dankbar. Wenn sie nicht gefallen hat, vielleicht kurze Info, woran es lag, vielleicht kann ich das bei einer neuen Geschichte berücksichtigen. Einfach melden bei apollon2017@gmx.de Ansonsten wünsche ich allen einen guten Rutsch und ein erfolgreiches 2017.



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