Einmal Haare schneiden bitte (fm:Ehebruch, 4573 Wörter) | ||
Autor: netterJung | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2017 | Gesehen / Gelesen: 27461 / 23414 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (184 Stimmen) |
Ich gehe zum Friseurund bekomme doch viel mehr als nur einen Haarschnitt. Ich lerne Dana kennen! |
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So, alles rast nun mit Hochgeschwindigkeit aufs Jahresende zu. Zwischen den Tagen hat meine Firma meistens dicht und da ich nicht absehen kann, wie die Lage im kommenden Jahr aussehen wird beschließe ich, kurz vor Silvester noch einmal zum Friseur zu gehen.
Meine beiden Kinder sind eh unterwegs und da meine Frau für mich daheim auch nichts zu tun hatte, schwang ich mich also auf meinen Drahtesel und fuhr in den Nachbarort. Hier gab es einen Friseur, der für mich als Mann einen unschätzbaren Vorteil hatte -man brauchte keine Termine. Hier liefen so viele junge Damen herum, dass immer eine frei war, bzw. die Wartezeit extrem überschaubar ist. In den letzten Tagen des Jahres hat es doch etwas abgekühlt und so freute ich mich, als ich endlich das Schloss am Fahrrad anbringen konnte.
Ich betrat den Salon und setzte mich direkt in den Herrenbereich. Und wie immer hatte ich das Glück, das es nur knapp 2 Minuten dauerte, bis mich eine junge Dame in ihren Stuhl bat. Als sie mich fragte, wie ich es denn gerne hätte, schaute ich mir dieses Wesen einmal in Ruhe im Spiegel an. Ich würde sie mal auf knappe 1,7 m schätzen. Sie hat lange glatte bräunliche Haare und ausgeprägte Wangenknochen. Meist haben die Damen hier dunkle und weit fallende Klamotten an, so dass es nicht so leicht ist ihre Figur zu schätzen, aber sie sieht sehr anregend aus - wie ich finde.
"Hallo mein Herr, wie darf es denn werden", fragt sie mich wohl zum wiederholten Mal? "Ähm, Entschuldigung, ich war wohl gerade etwas abgelenkt", brachte ich nur heraus und verriet der jungen Dame meinen Haarschnitt. Während sie sich daran machte, mir einen Umhang umzubinden und sich ihre Utensilien zu Recht zu legen, schaute ich gerne noch einmal genauer hin. Ja doch, sie sah wirklich nett aus. Vermutlich10 Jahre zu jung für mich, aber ich fühlte mich in guten Händen.
Schnell ergab sich ein Gespräch, wie denn Silvester geplant ist, ob ich noch Urlaub hätte und so small talk eben. Ich hasse es beim Friseur immer gut 30 Minuten zu sitzen und sich anzuschweigen und so steige ich immer in solche Gespräche ein. Interessant wurde das Gespräch für mich erst, als sie davon sprach, dass sie sich vor knapp 4 Wochen von ihrem Freund getrennt hat und deswegen noch keine Idee für Silvester hat. "Eigentlich wollten wir uns mit einigen anderen Pärchen treffen, aber das wäre jetzt wohl unglücklich", meinte sie nur, während ihre Schere meine Haare durchpflügte. "Hm, das tut mir leid", war alles was ich sagen konnte und dachte mir nur wer so bekloppt ist, so ein nettes Ding sitzen zu lassen. Dummerweise machte ich den Fehler genau das auch zu sagen. "Ich kenne ihren Freund ja nicht, aber wenn er so ein bezauberndes Wesen einfach im Stich lässt, dann hat er sie auch nicht verdient", kam es aus meinem Mund heraus. "Oh vielen Dank", sagte sie, lachte und ich bilde mir ein, dass eine Hand leicht meine Wange touchierte. Als wenn das nicht genug gewesen wäre meinte ich wohl, noch nachlegen zu müssen. "Aber ich denke mir mal, dass sie den ganzen Tag so Komplimente bekommen, oder?" Sie lächelte mich nur im Spiegel an, sagte aber nichts. Eine Pause entstand.
Nach knapp 2 Minuten, gefühlt war es eine Stunde sagte sie dann: "Sind sie schon fertig?" "Womit", fragte ich sie? "Na mit den Komplimenten. Ich dachte sie laufen erst noch zur Höchstform auf", meinte sie mich schelmisch angrinsend. "Na was soll ich denn sagen", gab ich mich hilflos und ergänzte, "Ich würde sie auf jeden Fall nicht sitzen lassen. So ein bezauberndes, junges, gut aussehendes und nettes Wesen." "Nein, was würden sie denn mit mir machen", fragte sie mich direkt heraus. Jetzt saß ich also in der Falle. Wie kam ich hier ohne Gesichtsverlust wieder heraus und was wollte sie hören und ab wann wurde ich zu aufdringlich? Ich schaute in den Spiegel und traf dort auf den Blick ihrer offenen braunen Augen. "Na, das kann ich hier doch nicht preisgeben, wo so viele Leute hier im Salon sind. Jetzt muss man wissen, dass die Herrenecke überschaubar ist, da hier überwiegend Damen frisiert werden. Im Moment waren auch nur wir zwei hier, weshalb meine Ausrede ein kläglicher Versuch war, was sie auch direkt bemerkte. "Stimmt, wir haben hier Mikrofone versteckt und der Ton wird in den Damenbereich übertragen", sagte sie nur und lachte laut auf. Was für ein Lachen zuckte es mir durch den Kopf und meinen Körper. "Ja genau so etwas vermute ich auch, weshalb ich mich auch nur vorsichtig äußern werde", sagte ich scherzhaft. "Und was würden sie mir ohne Mikros sagen?" "Das sie eine begehrenswerte Frau sind", sagte ich leise. "Findest Du", fragte sie mich und als sie bemerkte dass sie vom sie zum du umgeschwenkt war ergänzte sie: "Ich heiße übrigens Dana." "Ja, finde
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