Das erste Mal mit einer Frau (fm:Das Erste Mal, 1336 Wörter) | ||
Autor: Sternchen | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 27200 / 17206 [63%] | Bewertung Geschichte: 9.08 (111 Stimmen) |
Verheiratete Frau macht erste romantische Erfahrungen mit einer Frau |
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Es ist ein paar Wochen her, als ich mit meiner Freundin Susan essen war. Sie wohnte nicht mehr hier und war nur zu Besuch in ihrer Heimatstadt. An diesem Abend lernte ich auch eine Freundin von ihr kennen - Veronika. Wir verstanden uns gleich gut, tauschten Telefonnummern aus und verabredeten uns ein paar Wochen später zu einem Glas Wein in ihrer Wohnung.
Es war nett. Wir unterhielten uns gut. Ich hatte es nicht eilig, nach Hause zu kommen. Mein Mann war mit Freunden unterwegs. Nach zwei Gläsern Chardonnay sprachen Veronika und ich auch über Intimes und sie verriet mir, dass sie neben Männern auch auf Frauen stehe. Ob ich darin Erfahrung hätte, fragte sie mich. Ich musste schmunzeln, weil ich an eine Klassenkameradin aus der weiterführenden Schule dachte, mit der ich Anfang der Pubertät erste intime Erfahrungen sammeln durfte. Ich erinnerte mich gut, dass mich diese Spiele sehr erregt haben. "Nein, nicht wirklich...", antwortete ich ihr.
Plötzlich fragt sie mich, ob sie mir einen Kuss geben dürfe. Ich weiß nicht warum, ich habe mich noch nie zu Frauen hingezogen gefühlt, und doch höre ich mich antworten: "ja".
In aller Ruhe steht sie von ihrem Sessel auf und setzt sich neben mich. Ein Bein stellt sie neben mir auf der Couch ab und rückt nah an mich heran. Sie schaut mir tief in die Augen, als sie mein Gesicht in ihre Hände nimmt und ihre Lippen auf die meinen legen. In diesem Moment bleibt mir für einen Moment die Luft weg. Ihr Kuss ist so zärtlich. Immer wieder berühren sich unsere Lippen ganz sinnlich - dann sucht ihre Zunge die meine, sie schmeckt so gut. Ihre Hände schieben sich vorsichtig unter meine blonden Haare am Hinterkopf. Gänsehaut überfällt mich. Ich spüre, wie sich mein Unterleib regt. Was geschieht mit mir?
Während wir uns küssen, gleiten ihre Hände nun unter meinen Pulli. Sie streichelt mich zärtlich. Mein Herz rast. Ich bin verwirrt und doch beginne ich, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Darunter trägt sie einen schlichten, aber sehr schönen schwarzen BH, den ich vorsichtig öffne. Ihre Brüste sind schön. Sanft streicheln meine Finger über ihren Busen, über ihre Brustwarzen, die sich langsam verhärten. Ihre Brüste fühlen sich so unglaublich gut an.
Sie schiebt meinen Pullover nach oben und zieht ihn mir aus. Alles in mir kribbelt, als sie meinen BH öffnet und mich sanft nach hinten drückt. Mit beiden Händen schiebt sie meinen BH nach oben und ihre Hände gleiten zärtlich über meine Brüste. Sie beugt sich vor und küsst sie sanft. Sie lässt ihre Zunge kreisen und saugt leicht an meinen Brustwarzen. Die reagieren gleich. Selten hat ein Mann meine Brüste so liebkost. Alles in mir verlangt nach ihr.
Veronika steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Ich setze mich auf ihr Bett. Sie streift ihren Rock ab und steht nur noch im knappen Slip vor mir. Sie hat einen so wunderschönen, verlockenden Körper. Schlank und durchtrainiert, und doch auch so weiblich. Dass ich da nicht mithalten kann, scheint sie jedoch nicht zu stören. Ich glaube sogar, sie mag meinen weichen Körper. Immer wieder streichelt sie mich. Sanft drückt sie mich aufs Bett und öffnet meine Hose. Ich hebe mein Becken, damit Veronika sie mir ausziehen kann. Auch ich habe nur noch meinen Slip an. Langsam zieht sie auch diesen aus. Sie schaut meine rasierte Muschi an, streichelt mit ihrem Finger ganz langsam darüber und lächelt mich an. Es erregt mich sehr. Doch sie klettert auf mich, setzt sich leicht auf mein Becken. Sie küsst mich so zärtlich wie vorhin. Dann reibt sie ihre Muschi ganz sanft an meiner. Leicht drückt sie sich an mich und lässt ihr Becken auf mir kreisen. In meinem Unterleib herrscht absolute Unruhe. Mein Hintern spannt sich an, um sich ihr ganz unauffällig entgegen zu drücken zu können. Doch mein Atem wird schneller und verrät meine steigende Lust.
Langsam schiebt sich ihr Körper auf mir nach hinten. Ihre Lippen gleiten über meinen Hals - hinunter zu meinen Brüsten - meinem Bauch - zu meiner Muschi. Sie streichelt meine Schamlippen. Ihre Finger gleiten dabei langsam zwischen meine Liebesgrotte. Ich bin so feucht, dass sie ganz leicht durchrutscht. Sanft streift sie dabei immer wieder meine so empfindliche Perle. Alles zieht sich zusammen. Sie scheint alle Zeit der Welt gepachtet zu haben. Das macht mich verrückt. Plötzlich senkt sich ihr Kopf. Mein Atem stockt. Doch meine Beine bewegen sich wie von alleine auseinander. Zärtlich berührt ihre Zunge meine Vagina. Immer mehr schiebt sich ihre Zunge zwischen meine Spalte. Alles kribbelt. Ich
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