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Cuckold Trockenschwimmen (fm:Cuckold, 3335 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 04 2017 Gesehen / Gelesen: 29644 / 21619 [73%] Bewertung Geschichte: 8.10 (70 Stimmen)
Meine Frau erzählt von ihrer ungeahnten Vergangenheit, die uns beide sehr bald einholen wird.

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seltsam eingesperrt. "Ja, Antje? " - "Gute Idee, dann erinnert er sich wenigstens an mich! " "Wie soll ich das bitte verstehen? ", mein Penis zuckte heftig gegen das Metall, kann aber nicht weiter wachsen.

"Na, sagen wir so.. er kennt mich von früher. " "WAS? " Ich will mich aufbäumen. "Aber nicht dein Ex Robert? " "Nein, der doch nicht. " "Hattest du etwa schon mal mit diesem Andern Sex? ", frage ich entgeistert. "Naja.. also irgendwie schon. ", gab sie zu und presste mich zurück ins Kissen. "Aber du hast gesagt, du hättest nur mit zwei Männern Sex gehabt, mit mir und mit Robert! "

Sie druckste herum und pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Also so ganz gelogen war das nicht. Ich hatte zwar mit zwei Männern Sex, aber ich hab nie gesagt, dass Robert einer davon war. " "Was soll das heißen? ", frage ich sie kleinlaut.

"Na Robert hat mich immer überall hingefahren und mir tolle Sachen gekauft, aber er war nun mal nicht der Richtige. Ich hab ihn nicht rangelassen. Sieh mal, ich war damals noch echt jung und er hat mir immer an meine Muschi gefasst, aber er hat mich irgendwie auch voll angeekelt. " "Und danach hattest du noch einen Freund? ", fragte ich ungläubig. "Also nein, auch nicht. Ein Kumpel von Robert, Alex hat mich damals einmal auf dem Klo gevögelt.

"Und Robert wusste davon? ", Ich war vollkommen erstaunt und geschockt, aber mein kleiner Pimmel presste sich zwischen die Stäbe und wollte unbedingt ein bisschen benutzt werden. "Nein, Robert hat gar nichts kapiert. Damals hätte ich mich so ein Cuckold-Zeugs auch nie getraut! " "Ok, ich glaub das reicht mir jetzt. Mach das Ding da auf, ich muss mal draußen Luft schnappen. "

"Quatsch doch nicht", lachte sie mich an. "Ich seh‘ doch wie es dir gefällt. So hat dein Schwanz endlich mal einen Nutzen! " "Komm, mach kein Blödsinn", blaffe ich sie an, aber sie nahm es ganz gelassen. "Soll ich dir nicht einfach erzählen, wie er mich damals mein erstes Mal gefickt hat? " Ohne auf Widerspruch zu warten rutschte sie etwas an mir herunter und leckte durch den Käfig durch an meiner zuckenden Eichel.

"Ich war fast sechszehn. Wir waren auf einer Party, bei einem Bekannten im Bungalow und wir hatten alle ordentlich gebechert. Es gab fast nur Schnaps. Nur Robert konnte nicht trinken, weil er Fahrer war. Der Abend wurde spät und ich habe auf Robis Schoß gesessen und mit einem Freund von ihm gequatscht. Alex halt. " Sie machte eine Pause und leckte nochmal über meine pralle Eichel, während ich nur still zuschauen konnte. Die Geschichte wirkte irgendwie eingeübt.

"Ich fand ihn schon da irgendwie geil und er hat ständig meine Hand angefasst und mir sogar die Hand aufs Knie gelegt, obwohl ich auf Roberts Schoß saß. Ich war total rattig und auch noch total besoffen. Dann bin ich aufs Klo gegangen, also eigentlich weil ich wirklich musste. Und als ich die Tür wieder aufmachte stand er plötzlich davor. Ich konnte die Party hören und die laute Musik. Er schob mich sanft wieder ins Bad und ich ließ es mit mir machen. Das war so alles gar nicht geplant. Er guckte mich direkt an, mit seinen süßen Rehaugen und knöpfte meinen vorderen Jeansknopf auf, schob mir eine Hand vorne in die Hose, direkt unter den String und steckte mir direkt zwei Finger in meine feuchte Fotze. "

"Ich spitzte die Lippen weil ich ihn küssen wollte aber er meinte nur: 'ich will endlich mal ein Mädchen ficken bevor ich sie küssen' und grinste richtig fies. Als ob er ständig andere Mädchen fickt. Ich war richtig neidisch, aber irgendwie hat mich das nur noch geiler gemacht. "

Ich war vollkommen perplex. Sie hatte noch nie so mit sich reden lassen und alles was sie heute sagte war die reinste Premiere. Ohne auf meinen Blick einzugehen sprach sie weiter.

"Ich hab dann mein bauchfreies Top hochgezogen und meinen BH und hab ihn einfach dabei angesehen. Er hat mir aber nur in die Augen gesehen und mir direkt die Hose zu den Knien gezogen. Dann hat er seinen Schwanz ausgepackt und ihn mir im stehen in die Muschi gesteckt. Direkt rein, so feucht war ich. Das war mein erster Schwanz, nicht dass ich nicht vorher schon mal was in mir hatte, aber keinen richtigen Männerschwanz. "

"Naja.. So ein richtiger Mann war er auch noch nicht, aber jetzt wo ich ein paar mehr Pimmel gesehen habe, insbesondere deinen, frag ich mich echt, wie er den so einfach in mich reingesteckt hat. " "Auf jeden Fall fickt er mich nicht mal eine Minute und spritzt plötzlich ab. Und ich denk nur, Waaaas, das soll mein erstes Mal gewesen sein? " äffte sie sich mit spitzer Stimme selbst nach.

"Ich war noch so rattig und noch lange nicht beim Höhepunkt. Er guckt mich nur an und sagt den fiesesten Satz, den ich bisher gehört hab: 'Es gibt echt keine Nutten, die so ficken wie Robis Freundinnen.'"

"Ich war so sauer, und wollte ihn wegdrücken, aber er hielt mich nur ordentlich fest und irgendwie hat mich das alles noch viel geiler gemacht. Und statt seinen Schwanz aus mir rauszuziehen sagt er nur. 'Warte kurz Antje, ich kann gleich wieder'"

"Du hast dich einfach so vollspritzen lassen, ohne Kondom? ", frage ich mit gereizter Stimme. "Klar das war mein erstes Mal, aber warte noch. Da komm ich gleich hin. Also er steckt so in mir und seine Hände voll an meinem Arsch und er wandert mit den Händen runter zu meinem Poloch und reibt mir richtig doll mit beiden Zeigefingern das Poloch und sofort wird sein Schwanz in mir wieder richtig fest. Er fängt an mich wieder zu stoßen, während er eine Fingerkuppe tatsächlich in mir versenkt. "

"Er hat mir die ganze Zeit ins Gesicht geguckt und ich war so stinksauer dass er mich so anfässt ohne zu fragen und gleichzeitig so dermaßen geil, dass ich einfach gekommen bin. Das hat nicht mal drei Minuten gedauert, da hat er auch gleich nochmal abgespritzt. "

"Naja, er hat dann seinen Schwanz aus meine Muschi gezogen und das krasseste war dann, ach egal... ", sie verstummt. Sie war irgendwie in Gedanken, aber ihre Mine war so ungewöhnlich fröhlich wie die ganze Zeit schon und sie schien gefragt werden zu wollen. "Erzähl bitte weiter", sagt eine fremde Stimme aus meinem Mund.

"Ok. Also Ich stand so fast ganz nackt da, vor ihm, sein Schwanz baumelt zwischen uns und er hat noch eine Fingerkuppe in meinem Arsch und statt den da endlich mal rauszuziehen, hat er halt mit einem Ruck den Finger reingesteckt, richtig tief, weil er mich wahrscheinlich noch in meinen Arsch ficken wollte. Aber es hat richtig wehgetan und ich hab angefangen zu weinen, wie bei dir damals, erinnerst du dich? " "Klar erinner ich mich daran. ", ich verstand plötzlich gar nichts mehr.

"Er fragte nur warum ich weine und dann hat er gesagt 'na dann kannst du ihn wenigstens noch sauber machen', hat den schmutzigen Finger aus meinem Po gezogen und gleich hinten rum direkt in die vollgespritzte Muschi gesteckt, der Idiot. "

"Ich konnte mich gar nicht wehren, dabei hätte ich ihn vielleicht sogar meinen Arsch ficken lassen, wenn er es noch ein bisschen drauf angelegt hätte. Ich wollte auch gar nicht so wirklich, dass er den Finger aus mir rauszieht. Weder aus meiner Arschmuschi - darf ich das sagen? - Noch danach aus meiner normalen Muschi. Keine Ahnung was mit mir los war. Ich war immer noch so geil auf ihn. Dann hat er meinen String wieder hochgezogen und meinte nur 'das wiederholen wir mal'"

"Ach so sieht‘s aus? " "Ja, das hat er danach immer gesagt. ", ich starre sie entgeistert an "Das ergibt keinen Sinn, ich dachte er hat dich nur einmal gevögelt", sie zuckt mit den Schultern und redet einfach weiter: "Naja wie dem auch sei, hab ich mich dann wieder zu Robi gesellt und meinte, wir sollten sofort nachhause fahren, ich hab ne Überraschung für ihn. Ich hab bei der Fahrt richtig gemerkt, wie mir das Sperma in den Tanga lief. "

"Und Robert hat dich dann sauber geleckt? ", frag ich verwirrt. "Ne, hörst du nicht zu? Der hat nichts kapiert. Ich hab dann bei ihm meine Hose ausgezogen und mich breitbeinig ins Bett gelegt und gemeint, er kann mir jetzt gegen den String wichsen, wenn er mag. Ich hatte so viel Soße in meinem String und sogar in der Hose! Aber ich meinte nur, ich wäre zwar total feucht, aber ich wäre noch nicht bereit für mein erstes Mal und er hat‘s mir abgenommen und ohne Mucken hat er einfach seinen kleinen Schwanz rausgeholt und mir gegen den String getropft. "

"Wie und das war die Story? " "Joa, naja.. wir sind dann eingeschlafen, ich mit meiner vollgepumpten Muschi in meinem dreckigen Lieblingsstring.. " "Dein Lieblingsstring? Ist das der gleiche wie heute? ", falle ich ihr ins Wort. "Klar, den hab ich doch schon seit immer. Das war auch vordem Abend eigentlich nicht mein Lieblingsstring. ", sie zwinkert aufgesetzt und brachte sich damit selbst zum Lachen. "Am nächsten Morgen hatte ich einen ordentlichen Kater. Robert meinte, wir sollten zum Frauenarzt gehen und ich sollte die Pille danach nehmen. Das war wahrscheinlich sogar eine verdammt gute Idee. Ich bin auch froh, dass ich nicht eine total dolle Blasenentzündung hatte. Ich hab danach auf jeden Fall gleich mit Robert Schluss gemacht. Ich dachte irgendwie ich hätte ihn betrogen. " "Das hast du ja auch", platzte es aus mir heraus.

Sie leckte mir über die Eichel. "Wenn Alex mich am Wochenende fickt und du zusiehst, ist es dann auch Betrügen? "Mir war wieder als hätte ich einen Schlag in den Bauch bekommen. Ich überlegt ob das Gefühl vielleicht auch von dem Käfig kam, der sich auch um meine Eier schloss. "Nein, ich glaub das ist kein Betrügen. " "Na dann war das damals auch kein Betrügen. Robert wollte es doch insgeheim auch, ich wusste nur damals noch nicht, dass er dann ein Cuckold ist. " "Stimmt vielleicht. Ich kenn Robert ja nicht. Genaugenommen haben wir noch nie so viel über deinen Ex geredet wie heute. "

Sie hüpfte das Bett wieder nach oben, schmiegte ihre glatt gewaxte Perle an meinen Käfig und nahm dabei den Schlüssel vom Nachtschrank. "Mal sehen, wie gut du nach der Geschichte ficken kannst. ", sie schloss den Käfig wieder auf. "Damit du nicht sofort kommst, kannst du dir dabei Bilder von Alex auf meinem Handy angucken" Sie fummelte ihr Smartphone aus der Hose am Boden, klickte ein bisschen umher und reichte es mir dann mit einem offenen Chatverlauf.

Zu sehen war ein Foto von einem Kerl, braun gebrannt, einen Kopf größer als ich, typischer Malle-Urlauber eben, splitternackt, großer Schwanz mit einem Basecap auf, auf dem "#BULL" steht. Ach du Scheiße. Es ist ihr purer Ernst. Antje war schon schön, aber keine Diva. Ich hätte nie gedacht, dass sie solche Typen anzieht. Während sich in mir Panik ausbreitet, befreit sie meinen mickrigen Schwanz aus dem Gefängnis, worauf er gleich in die Höhe sprießt.

Ich scrolle etwas hoch über einen Haufen sehr eindeutiger Nachrichten, weitere Bilder von ihm und plötzlich kommt ein Handyfoto von ihrer haarigen Muschi, die von ihren Fingern gespreizt wird mit der Bildunterschrift: "Das fickt mein Mann". Darunter ist ein Bild von ihrer blitzeblanken Muschi mit der Bildunterschrift: "und das darfst du in Zukunft ficken". Solche Fotos hat sie mir noch nie geschickt. Mein Schwanz geht enorm in die Höhe, bei der Vorstellung, dass dieser Typ irgendwann mal in die Fotze von meiner Frau gespritzt hat.

Ich höre Plastik aufreißen und gucke auf. Antje hat ein Kondom in der Hand. "Was wird das? ", frage ich. "Na damit du nicht in mich rein spritzt. " "Du weißt, dass ich mit Kondomen nicht kommen kann. ", sie grinste gemein "He, ich hab überlegt, dass das daran liegen könnte, dass wir zu große Kondome kaufen. ", kontert sie und zieht mir die Plastiktüte über den pulsierenden Schwanz.

"Ich hätte auch gerne früher schon eine glatte Muschi gefickt", sag ich unvermittelt zu ihr. "Und ich hätte auch gerne früher schon einen richtigen Mann gefickt", antwortet sie, mit gleichem Tonfall. "ließ einfach weiter und fick mich"

Sie setzt sich auf meinen steifen Schwanz, er gleitet direkt rein, weil sie so ungewöhnlich feucht ist und reitet sofort los. Meine Geilheit bricht jetzt ungezügelt von einem Käfig aus mir und ich merke sofort wie es mir kommt.

Ich lese eine weitere Nachricht unter den Muschi-Bildern, die ich bisher überflogen hatte: "Ich ficke erstmal dein Arschloch" Und darunter steht von ihr nur: "OK"

Ich spritze meinen ganzen Saft in meine Frau, bzw. in das Kondom zwischen uns. Antje ist völlig entgeistert von meinem schnellen Orgasmus, reitet noch ein zwei Stöße und merkt dann, wie mein Schwanz schlapp wird. "Warte fünf Minuten, ich kann bestimmt gleich wieder", versuche ich sie zu beruhigen. "Als ob du heute noch mal kannst. ", sagt sie verbittert, steht auf und stellt sich in den Türrahmen. Ihre blonden Haare fallen wieder in ihr Gesicht, und über ihre straffen kleinen Brüste. An ihrem Oberschenkel läuft weißer Muschisaft herunter und sie guckt mich nur traurig an. "Du kannst Alex schreiben, dass er am Wochenende in mich spritzen kann.

Sie schlägt die Tür zu. Kommt aber einen Moment später wieder rein. "Ach warte", blafft sie beim reinkommen. Stellt sich nackt und breitbeinig hin, mit den Fäusten an der Hüfte und wirft mir ein wütendes Grinsen entgegen. "Du kannst ihm gleich schreiben, dass er mir am Wochenende in mein Arschloch spritzen kann. "

Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. "Ist das dein scheiß ernst? ", rufe ich erschrocken. Antje schüttelt nur traurig ihren Kopf, dann leckt sie ihren Mittelfinger ab, dreht sich auf der Stelle beugt sich vor und spreizt mit beiden Händen die Arschbacken, so dass ich ihre feuchte Muschi und ihre mit Muschisaft verschmierte Rosette sehen kann. Ihre Beine überkreuzt von der Drehung versenkt sie ihren ganzen angeleckten Mittelfinger bis zum Anschlag in ihrem Arschloch, in dem schon mehr gesteckt hatte, als ich bisher dachte.

Ich bin erstaunt. Das ist besser als jede Fantasie, die ich je von ihr hatte. Irgendwie machte sie das zwar für mich, aber ich weiß auch, dass sie sich eigentlich in diesem Moment für Alex schmutzig gemacht hat. Sie zieht den Finger genauso unvermittelt wieder raus, wie sie ihn reingesteckt hat, hält mir ihre beiden Stinkefinger hin, der eine tatsächlich dreckig und sagt: "Mein voller Ernst. " Sie geht raus, streckt ihren Kopf wieder ins Zimmer und sagt: "Ich liebe dich trotzdem. "

Ich liege da, mit meinen schlafen Schwanz an dem ein vollgespritztes Kondom baumelt, Antjes Smartphone in der Hand. Jetzt wo ich gekommen bin, finde ich diese ganzen Gedanken alles andere als erregend. Aber mit zitternden Fingern mache ich trotzdem das Display wieder an, tippe in das Textfeld und schreibe eine Nachricht: "Ich bin der Ehemann von Antje. Du kannst am Wochenende meiner Frau in den Arsch spritzen. "

Ich überlege und berichtige den zweiten Satz, während ich winzige Schweißtropfen auf dem Displayglas hinterlasse und mir dabei über die trockenen Lippen lecke: "Ich bin der Ehemann von Antje. Ich will, dass du am Wochenende endlich das Arschloch meiner Frau entjungferst. "

Mir zittert der ganze Körper. Bis hierhin war alles noch Spaß. Ich drücke auf Absenden. Ein Haken. Zwei Haken. Alex schreibt: "Und die Bedingung? "

"Welche Bedingung? ", schreibe ich zurück, "ab jetzt ficke nur noch ich Antjes verhurte Fotze ", ich schlucke. Ich höre die Dusche im Bad angehen und kann kaum klar denken.

"Auf keinen Fall", denke ich. "Ok", schreibe ich. "Sonntag 16Uhr. " Antwortet Alex.



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