Cuckold Trockenschwimmen (fm:Cuckold, 3335 Wörter) | ||
Autor: SoUndNichtAnders | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 29641 / 21618 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.10 (70 Stimmen) |
Meine Frau erzählt von ihrer ungeahnten Vergangenheit, die uns beide sehr bald einholen wird. |
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"Ich will, dass du richtig versaute Dinge mit einem fremden Mann machst. ", sagte ich frei heraus zu ihr. Wochenlang hatte ich diesen Satz abgewogen und jetzt, wo wir im Bett lagen und mein Schwanz sich nicht regen wollte, war wohl der richtige Zeitpunkt gekommen ihn auszusprechen.
Sie musterte mich von oben nach unten und ihr Blick blieb an meiner hängenden Männlichkeit stehen. "Wird ja mal Zeit, dass du es mir gestehst. ", plötzlich heiterte sich ihre Stimmung wieder auf. "Ich wusste ja gar nicht, dass es sowas gibt wie Cuckolds, aber jetzt wird mir einiges klar! ", poltert sie heraus und grinste frech. Ohne Luft zu holen sprach sie weiter: "Ich hatte schon Angst, dass du gar nichts sagst. Ich hab nämlich eine Überraschung für dich. "
Es fiel mir nicht schwer zu erraten oder wenigstens zu erhoffen, was sie meinen konnte. Auch wenn sich in mir eine Erregung breit machte, stockte mein Herz. "Eine.. Überraschung? ", stotterte ich. Sie schien zu merken was auf dem Spiel stand und ihre Wangen wurden rot. "Ja. Rate! "
"Ich weiß gar nicht was du meinst! Was ist ein Cuckold? " Sie stemmte die Hände an die Hüften und sagte mit gespielt ernster Miene: "Jetzt tu nicht so. Ich hab deine Chronik am Computer gesehen. Die ganzen Sexgeschichten und die Bilder. " Mein Magen sackte mir in die ausgezogene Hose, die neben dem Bett lag."Da waren ja spannende Sachen bei. Dachte gar nicht, dass es so verrückte Fetische gibt! " Ich wollte mich aufrichten, doch sie drückte mich mit Beiden Händen auf der Brust wieder ins Kissen.
"Dieses Bondage-Zeugs kennt man ja und dass du mich am liebsten anal entjungfern willst weiß ich auch schon lange. Aber dass mich ein anderer Mann durchficken soll, hätte ich von dir nicht erwartet! " Es verschlug mir den Atem, wie vulgär sie plötzlich war. Etwa seit wir verheiratet sind, hatten wir das Wort Analsex nichtmehr gesagt. Es war vollkommen unmöglich sie dazu zu überreden.
"Jetzt rate endlich! " Trotz des Schocks unter dem ich Stand lenkte ich ein. "Ich soll raten was für eine Überraschung du für mich hast? " "JA! ", kicherte sie. "Du willst Analsex mit mir haben? " "NEIN, wo denkst du hin? Mit dir? ", lachte sie und klatschte mir ihre Hände laut auf die Brust. "Du willst mit einem anderen Mann Sex haben? " "Ja genau, das war Nummer eins. " gluckste sie und mein mittlerweile nichtmehr so schlaffer Penis zuckte steil nach oben. "Ich mach‘s kurz, aufs zweite und dritte kommst du eh nicht: Ich hab schon einen anderen Mann gefunden und er wartet nur noch auf einen Termin"
Sie machte eine lange Pause und wartete auf meine Reaktion. Mein Mund war trocken und ich hatte einen Kloß im Hals. Aber irgendwie wollte ich nicht widersprechen. "OK", sagte ich leise. "Und das dritte ist ein Geschenk für dich, bleib liegen! ", mit den Worten sprang sie auf, ihre dunkelblonden Haare fielen über ihr Gesicht, so dass sie diese wegstreichen musste, während sie unter ihre Bettseite langte, sodass sie mir einen Einblick in ihre jüngst blank gewaxte Muschi bot. Sie kramte sehr lange und es ratterte derweil in meinem Kopf. 'Hatte sie sich deswegen letztens zum ersten Mal waxen lassen?'
Sie holte eine kleine Schachtel von einem mir unbekannten Erotikgeschäft heraus. "Augen zu. Ich hoffe es ist nicht zu groß", sagte sie, während sie etwas Metallisches auspackte. "Augen zu hab ich gesagt. Das ist ein Geschenk! ", Ich schloss die Augen und sie machte sich an meinem mittlerweile wieder recht schlaffen Schwanz zu schaffen. Ich wusste sofort was es sein musste, noch bevor das kalte Metall meine Haut berührte. Mit einem Klick schloss sie den Peniskäfig unter meinen Eiern ab. "Und wie gefällt er dir? ", kicherte sie schelmisch.
"G.. Gut, glaube ich", doch ich merkte schon, wie meine Erektion wiederkam und mein Schwanz sich gegen den viel zu kleinen Käfig zur Wehr setzte. "Soll ich dir jetzt den Mann zeigen, den ich mir ausgesucht habe? " "Ja" "Ja, Was? " "Ja, Schatz? ", fragte ich. "Willst du mich etwa Schatz nennen, während mir ein anderer Mann den Schwanz rein rammt? " sagte sie keck und klatschte wieder ihre flachen Hände auf meine Brust. Bis jetzt, fand ich das nicht so schlimm, aber mit dem Peniskäfig fühlte ich mich
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