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Hinter der Tür (fm:Nylonsex, 1867 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2017 Gesehen / Gelesen: 24980 / 20241 [81%] Bewertung Geschichte: 9.15 (110 Stimmen)
Eine Schülerin beobachtet durch die Terrassentür ihre beste Freundin beim Sex mit einem attraktiven, älteren Unbekannten und die überaus geile Situation lässt auch sie nicht kalt...

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als beste Freundin hier und jetzt ziemlich übergangen, nein, fast schon hintergangen - so war es eine wirkliche Überraschung, wie gut und routiniert Linda sich dort keine fünf Meter entfernt bewegte und aufs Köstlichste lecken und gleich wohl auch vögeln ließ. So was hatte ich noch nie live gesehen, geschweige denn, dass wir Freundinnen mal darüber gesprochen hätten, dass es da einen Mann in ihrem Leben gab, mit dem sie es derart heftig trieb. Dazu noch einen sicherlich doppelt so alten! Naja, wir hatten schon manchmal auf YouPorn gewisse Filmchen geguckt. Und beim letzten Mal haben wir sogar nebeneinander masturbiert, was für mich das geilste erotische Erlebnis bisher darstellte. Konnte es denn da noch Geheimnisse zwischen uns geben? Dem Mann dort unter ihr schien das alles merklich zu gefallen was meine beste Freundin mit ihm veranstaltete, denn seine großen Hände strichen genüsslich über ihren kleinen, runden, umgarnten Hintern und an ihren langen Oberschenkeln entlang! Auch glitten sie über ihre schlanken Waden hinunter bis hin zu den aufreizenden Pumps, deren Absätze er mit neugierigen Fingern ertastete. Dabei rieb sich seine mächtige Stange lustvoll an dem schimmernden Material an ihren Pobacken. Geradeso, als wenn dieses alles sehr gewollt wäre, schien Linda extra innezuhalten, um es ihm zu ermöglichen, während sie sich beide weiter zärtlich küssten. Gerade wollte ich mich fragen, wie man denn in einer Strumpfhose vögeln würde, da bemerkte ich die Öffnung im Schritt, dort wo normalerweise ein dichter Baumwollzwickel eingenäht war. Fasziniert beobachtete ich, wie sich ihr Po jetzt etwas anhob, sogleich erschienen ihre schlanken Finger mit rotlackierten(!), langen Nägeln, umfassten den dicken Schwanz an der Wurzel und schoben ihn zwischen dem sie umspannenden Material der Strumpfhose und ihrem Hintern. Sachte begann sie sich zu meiner Überraschung mit dem Unterkörper auf und ab zu wiegen und ich konnte zusehen, wie sich das hauchdünne Nylon fest über die pralle Eichel schob und dort anscheinend seine gewollten Reize einmassierte. Ich konnte den Mann stöhnen hören und wurde selber immer geiler ob der Raffinesse meiner Freundin und fasste es alles nicht, was sich hier abspielte. Als sich Lindas Unterleib schließlich nach einer Weile wieder anhob und sich die feuchtschimmernden Schamlippen endlich gierig über die große Eichel schmiegten, die jetzt langsam aber stetig in ihr verschwand, da hörte ich mich selber leise aufstöhnen, weil scharfe Lustreize durch meine Klitoris fuhren, immer wenn mein Scheidenmuskel begann sich vor Verlangen zu verkrampfen. Aber meine zaghaften Geräusche wurden zum Glück übertönt von den überbordenden Lustbekundungen meiner besten Freundin!

"Ooooooccccccchhhhhhhhh... mmmmmhhhhachhhhh!"

Unter ihrem lauten, lustvollen Stöhnen und Klagen drang der dicke Pfahl Zentimeter um Zentimeter in ihren schmalen Unterleib ein und ich ahnte, welche Dehnungen dafür erforderlich waren, die aber anscheinend nur puren Genuss erzeugten! Jedes Mal, wenn das Glied etwas tiefer eindrang, fuhr sie kurz erschrocken und einem spitzem Schrei ausstoßend mit dem Becken wieder hoch, um es dann jedoch umso mehr voller hörbarer Inbrunst in sich aufzunehmen! Auch der Mann stöhnte schließlich auf, als das enge, süße Futteral seine Eichel gänzlich verschluckte, bis Lindas Muskel dahinter zusammenschnappte, um dann fest und fordernd an seinem Schaft herunter zu gleiten! Nun konnte ich genau in den geöffneten Zwickel sehen und starrte auf die feuchte Vulva, die sich fest herum presste um den geäderten Schwanz, der jetzt fast gänzlich in seiner Länge bis zur dicken Wurzel eingedrungen war! Linda hob ihren Hintern wieder ein bisschen an, aber die Hände des Kerls umfingen ihre seidigen Pobacken, hielten sie fest und dann bewegte er sich langsam auf und ab. Geschmeidig rieb sich das Fleisch aneinander und verteilte seine köstlichen Reize. Ich war total fasziniert von diesem langsamen Fick, bei dem ich Linda die ganze Zeit vor Wonne wimmern hörte, besonders, als sie begann die Kontrolle über ihr Becken zurück zu gewinnen und mit kreisenden und ruckenden Bewegungen den tief in ihr steckenden Penis zu verwöhnen. Weit hatte sie sich wieder vornübergebeugt und sicherlich speichelten sich die beiden Liebenden mit geöffneten Mündern ein. Ich starrte auf den sich auf und absenkenden, vom hauchdünnen Nylon umspannten Unterleib und sah, wie sich die Hände des Mannes darauf zärtlich hin und her bewegten, bis sie sich schließlich fest um ihre Pobacken krallten. Plötzlich rammelte er von unten tierisch auf sie ein! Unkontrolliert brüllte Linda los, fiel gänzlich erst mit dem Kopf neben seinen, um danach laut ausatmend sich aufzurichten und ihren Kopf dabei hin und her zu schütteln mit fliegenden, langen, braunen Haaren und ließ sich durchficken! Seine Hände suchten jetzt ihre kleinen, aber festen Brüste und sie stützte ihren Oberkörper darauf ab, bis ihre Schleusen sich öffneten. Laut schreiend kam sie ein ums andere Mal, anders konnte ich ihre Laute nicht deuten, ihr Unterleib tanzte zuckend auf dem stoßenden Schwert und dann warf sie der Mann herum, geschickt hielt er sie dabei in Position und schon lag der massige Körper zwischen ihren langen, angewinkelten Beinen und pumpte mit einem sehr ansprechenden Hintern hinein in das willige Fleisch meiner jungen Freundin! Diese warf sich hin und her und stöhnte heftig dabei ununterbrochen ihre Lust heraus, nur manchmal verschluckte der Mann ihre Töne, wenn er seinen gierigen Mund auf den ihren presste!

Ich kam auch! Meine Finger waren schon längst unter meinen Rock geglitten und hatten den Weg in mein nasses Höschen gefunden. Mit gespreizten Schenkeln hockte ich zuckend hinter dem Gartenmöbel und saugte mich fest an dem nicht enden wollenden Spektakel vor mir dort hinter der geöffneten Terrassentür. Linda schabte mit ihren langen Strumpfhosenbeinen über die Hüften und Schenkel hinunter bis zu den Waden des Mannes, der nicht aufhörte, sie mal schneller, mal langsamer und immer dabei mit dem Becken rotierend, zu vögeln. Wieder stöhnte ich auf, weil ich mir nur zu gut vorstellen konnte, welche Wonnen dort verteilt wurden. Meine Klitoris war dick und wollüstig und gierte nach Reizen, die meine Fingerkuppen hinein massierten. Dabei achtete ich genau darauf, möglichst keinen verräterischen Mucks von mir zu geben. Trotzdem hörte ich einen ziemlich langgezogenen, tiefen Klagelaut und dachte schon, er hätte sich seinen Weg gebahnt aus meiner trockenen Kehle, weil ich ihn auch nicht Linda zuordnen konnte, die viel höher stöhnte und schrie. Aber er kam eindeutig aus dem Wohnzimmer. Der Mann schnaufte nur vor Wonne und Anstrengung, als es wieder einen lauten Schrei gab. Er ertönte von weiter links. Von der Couchgarnitur. Mutig wagte ich mich etwas aus meiner Deckung. Das Paar auf dem Teppichboden hatte im Moment viel zu sehr mit sich selbst zu tun und so schaute ich an ihnen vorbei bis hin zum Couchelement, das fast bis an die beiden heranreichte.

Erst sah ich einen eleganten Damenschuh, einen schwarzen, hochhackigen Lacklederpumps, auch mit roter Sohle, dann ein schöngeformtes, hauchdünn schwarzbestrumpftes, langes Schienbein und einen weit abgespreizten Oberschenkel. Der endete da, wo eine schlanke, flinke Hand mit leuchtendrotlackierten Fingernägeln in einem geöffneten Strumpfhosenzwickel die lustvolle Tätigkeit verrichtete, die ich auch gerade bei mir vollzog. Und bei dieser blonden, umwerfend aussehenden Dame, deren ganze Gestalt ich erst wahrnahm, nachdem ich fast vollständig aus meiner Deckung herausgeplumpst war, weil ich schon wieder heftig kam und mich vor Überraschung nicht mehr beherrschen konnte, löste sich ein weiterer Höhepunkt, während sie mich mit lustverzerrtem Gesicht diabolisch grinsend anstarrte. Dem Gebrüll nach zu urteilen, kamen wir jetzt alle Vier gemeinsam!

Silky Kisses

Ny



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