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Hinter der Tür (fm:Nylonsex, 1867 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 07 2017 Gesehen / Gelesen: 24972 / 20240 [81%] Bewertung Geschichte: 9.15 (110 Stimmen)
Eine Schülerin beobachtet durch die Terrassentür ihre beste Freundin beim Sex mit einem attraktiven, älteren Unbekannten und die überaus geile Situation lässt auch sie nicht kalt...

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Als ich sie hörte, war es bereits zu spät! Ich stand bereits vor der geöffneten Terrassentür und hatte freien Blick auf das Geschehnis ein paar Meter dahinter, welches sich auf dem Wohnzimmerteppich vor der Couchgarnitur abspielte!

"Ooooaaaahhhhhhhh...... aaaaaaaaahhhhhh!"

Dem lustverzerrten Gesicht meiner besten Freundin Linda, die mit weitgeöffneten, schreienden Mund und festzusammengepressten Augen ihren Orgasmus heraus brüllte, konnte ich nicht mehr ausweichen! Aber sie hatte mich anscheinend noch nicht bemerkt und so huschte ich schnell zurück. Schamvoll und total perplex wollte ich die Flucht ergreifen, aber die Neugier ließ mich innehalten.

Wieder hörte ich sie lustvoll aufschreien! Das klang nicht danach, als ob sie wirklich krank wäre, wie sie mir heute Morgen noch per Whats App mitgeteilt hatte. Gleich nach der Schule sollte ich ihr die Hausaufgaben bringen und nun waren die letzten zwei Stunden ausgefallen und ich kam anscheinend etwas zu früh! Wir waren zwei unzertrennliche beste Freundinnen und erzählten uns alles, aber von dem hier wusste ich rein gar nichts! Wer war der Typ, dessen behaarte Beine ich gesehen hatte, auf dessen Gesicht sie in 69er-Stellung hockte und der sie anscheinend ausgiebig und gut mit dem Mund verwöhnte? Ich muss gestehen, dass ich es so noch nie gemacht hatte und so viel ich wusste, sie auch nicht. Mit unseren jungen achtzehn Jahren hatten wir zwar schon Sex, aber meiner reichte gerade mal bis zum Petting und einer ziemlich unerfreulichen Erfahrung mit einem Gleichaltrigen, der mir vor einem Jahr meine Unschuld genommen hatte und danach nichts mehr von mir wissen wollte! Auch Linda war keine Jungfrau mehr, aber im Moment sollten wir eigentlich solo sein. Wir erzählten uns wirklich alles und hatten keine Geheimnisse voreinander. So dachte ich zumindest. Bis jetzt!

Mit etwas schlechtem Gewissen näherte ich mich zaghaft wieder der offenen Tür, hockte und versteckte mich hinter einem breiten Outdoor Lounge Sessel auf der Terrasse, von wo aus ich aber freie Sicht auf das ungleiche Pärchen werfen konnte! Ich hörte nun den Mann ebenfalls stöhnen mit tiefen Seufzern, die eindeutig nicht nach jungen Mitschülern klangen.

Bei dem sich mir nun bietenden Anblick stockte mir der Atem und gleichzeitig wurde mir ziemlich heiß in meinem Höschen! Ich blickte genau zwischen die leichtgespreizten Oberschenkel des Mannes direkt auf seinen prallen Sack, aus dem ein ziemlich großer Penis herauswuchs in den weitgeöffneten Mund meiner Freundin hinein! Mit beiden Händen umklammerte sie den dicken Schaft und wichste daran heftig rauf und runter! Jetzt hob sie ihr heißes Gesicht und eine feuchtglänzende, mächtige Eichel kam zum Vorschein! Genüsslich fuhr ihre flinke Zunge darüber und flatterte aufreizend an dem empfindlichen Fleisch entlang, dann stülpte sie den weitgeöffneten Mund sachte über die rosa Spitze bis hinunter zu dem dicken Kranz, hinter dem sie etwas mühevoll wieder ihre Lippen schloss!

Das Becken des Mannes ruckte rauf und runter und sein geiles, lautes Keuchen drang in mein Ohr und kribbelnd durch mich hindurch bis hinein in meine feuchtgewordene Mitte! Ungläubig starrte ich dabei weiter auf die kundigen Bewegungen meiner Freundin an diesem riesigen Teil und sah die pure Lust in ihrem verzerrten Minenspiel. Plötzlich richtete sie sich auf, glitt herunter von dem Gesicht, das ich immer noch nicht sehen konnte, drehte ihren jugendlichen Körper auf dem reifen männlichen herum und brachte sich über dem aufragenden, großen Penis in kniender Stellung in eindeutige Position. Nun sah ich ihren schmalen Rücken, der sich nach vorne hinunter beugte, anscheinend küssten sie sich jetzt, aber ganz andere Dinge zogen mein Auge magisch an: Die pochende Lanze presste sich an ihren kleinen Po und wartete dort sicherlich schon ungeduldig auf den Einlass in ihre nassgeleckte Pforte!

Aber eine andere Sache ließ mich plötzlich stutzen: Ich bemerkte erst jetzt, dass meine Freundin eine hauchdünne, nudefarbene Strumpfhose anhatte und auch an den Füßen trug sie hochhackige Lackpumps in fast demselben Farbton. Noch dazu waren es solche mit einer roten Sohle! Da gab es eigentlich nur ein Label mit diesem Merkmal, aber das war doch für uns Taschengeldempfängerinnen viel zu teuer! Wenn diese ganze Situation für mich eh schon schier unbegreiflich war - ich fühlte mich

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