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Reife Erfahrungen (fm:Gruppensex, 1478 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2017 Gesehen / Gelesen: 26020 / 17968 [69%] Bewertung Teil: 8.38 (45 Stimmen)
Ein reifes Paar entdeckt sich neu. Sexuelle Träume werden endlich wahr.

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© Ludger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vorstellung unserer Personen: Ursel. 54 Jahre, 1,62 m, 68 kg, Körbchengröße C, Rundungen an den richtigen Stellen Ludger: 56 Jahre, 1,80 m, 90 kg, kleines Bäuchlein, Schwanz 14 x 3 cm Durchmesser, nicht Umfang ;-) Wir sind seit der Schulzeit ein Paar.

Reife Erfahrungen Teil 1 Meine Frau und ich hatten uns schon sehr auf unsere gemeinsame Wohnwagen-Tour in den sonnigen Süden gefreut.

Nachdem wir in Italien eingetroffen waren, haben wir uns Frühabends bei einem Glas Wein vor den Wohnwagen gesetzt um den Tag ausklingen zu lassen. Meine Frau sah schick aus. Sie trug ein körperbetontes, enges T-Shirt und ein kurzen Rock. Auf einen Tittenhalter hatte sie verzichtet, so dass ihre Nippel gut zu erkennen waren.

Uns schräg gegenüber beobachteten wir einen jungen, muskulösen Schwarzen beim Aufbau seines Zeltes. Gedankenverloren kratzte er sich in seinem Schritt und blickte, wohl unbewusst, zu uns herüber. Durch die eng anliegende Hose konnte ich einen großen Schwanz vermuten. Aus den Augen heraus konnte ich erkennen, dass die Augen meiner Frau in dieselbe Richtung blickten.

Ich hatte mit meiner Frau schon oft Pornofilme gesehen, in denen mehrere Schwarze mit großen Schwänzen hellhäutige Frauen kräftig durchfickten. Meine Frau wurde durch diese Filme besonders wuschig, ihre Fotze lief förmlich aus.

In Gesprächen mit meiner Frau habe ich des Öfteren den Vorschlag gemacht, gemeinsam in einen Swingerclub zu gehen, damit sich meine Frau von mehreren Männern, am besten gut bestückte Schwarze, in alle drei Löcher durchficken lassen konnte.

Ich wollte mehr den passiven Part übernehmen und nur zuschauen. Dieses Ansinnen wurde von meiner Frau stets abgelehnt, da sie ihre weiblichen Rundungen, mit leichter Zellulitis und hängenden, großen Titten nicht zur Schau stellen wollte. Meine Kommentare, dass die Männer beim Ficken nur auf Fotze, Arsch und Titten schauen wurden von ihr stets ignoriert.

An diesem Abend am Gardasee konnte ich, nachdem meine Frau mehrere Gläser Wein intus hatte, das Gespräch auf unsere Pornofilmabende bringen. Ich erklärte meiner Frau, dass sie, falls von ihrer Seite nichts dagegen spricht, sie sich mit dem schwarzen Jüngling vergnügen könnte, ich aber bei der Fickerei zuschauen wollte. Nach einem weiteren Glas Wein konnte ich an dem unruhigen Verhalten meines Weibes erkennen, dass sie meinem Vorschlag nicht gänzlich abgeneigt war. Um sie auf einen Fick mit dem Schwarzen einzustimmen, habe ich ihr während unseres Gespräches an die Titten gepackt und ihr Fotzenloch gefingert. Nachdem ich zuerst einen Finger, einen zweiten und zuletzt einen dritten Finger in ihre vor Nässe tropfende Fotze gesteckt habe, erklärte sie sich zu meiner großen Überraschung zu einer Kontaktaufnahme mit dem Schwarzen bereit. Ich fragte meine Frau ob sie sich wirklich sicher sei. Sie sagte zu mir:" Ich kenne deine Wünsche, werde dir heute Abend einen erfüllen!"

Hocherfreut über diese Aussage meines Lieblings ging ich zu dem Schwarzen rüber und lud ihn zu einem Glas Wein ein. Zu meiner Erleichterung sagte Winston, so hieß der junge Mann, sofort zu. Winston war als Rucksack-Tourist auf einer Europatour. Er war ein 22 jähriger brasilianischer Student, der in seinem Heimatland Geografie und Sport studiert.

Während wir über Gott und die Welt redeten, bemerkte ich, dass Winston immer wieder meiner Frau auf die großen Titten schaute. Der Rock meiner Frau wanderte bei ihren unruhigen Bewegungen (zufällig?) immer mehr in die Höhe. Die Schenkel meiner Frau öffneten sich immer mehr. Dadurch war ihr Höschen gut zu erkennen. Eine gewisse Scheidenfeuchtigkeit konnte man anhand des Abdruckes auf ihrem Slip gut erkennen.

Meine Frau rückte immer näher an Winston heran. Ihre rechte Hand verschwand unter dem Tisch. Als ich mir eine Zigarette anzünden wollte, rutschte mir mein Feuerzeug aus der Hand, fiel auf den Boden. Als ich unter dem Tisch nach dem Feuerzeug suchte, sah ich, wohin die Hand meiner Frau sich verirrt hat. Sie hatte in Winstons Hose gegriffen, den Schwanz heraus geholt und wichste diesen. Was war das für ein

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