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Ehefrau beginnt umzudenken (fm:Sonstige, 4774 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2017 Gesehen / Gelesen: 37178 / 30140 [81%] Bewertung Teil: 9.37 (171 Stimmen)
Anständiger Ehefrau wird von ihrer Freundin ins Gewissen geredet, worauf diese ihr bisheriges Sexleben überdenkt und neu ausrichtet.

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© franzi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich merke meiner Liebsten immer wieder an, dass gerade was sie sich selbst strikt verbittet am meisten Interesse bei ihr auslöst. Dies vor mir vollkommen zu verbergen kann ihr nicht ganz gelingen, schließlich sind wir schon viele Ehejahre zusammen. Vor Jahren im Urlaub, hatten wir uns in der fremden Stadt zufällig in ein Nutenviertel verirrt. Plötzlich bin ich mit meiner Frau, Hand in Hand, mitten durch die sich feilbietenden Prostituierten marschiert. Da habe ich es auch bemerkt. Die meisten Nutten standen vor einem Gebäudekomplex der wohl so etwas wie ein Laufhaus" war. Eine Rotlichtbar war sicher auch der Zugang zum Bordell. hat. Meine geliebte Frau machte die Konzentration des vermeintlich "Unanständigen" merklich nervös. Verstohlen suchten ihre Blicke nach den zahlreichen Indizien für das was hinter den Mauern geboten wird. Mit Interesse hat sie auch verfolgt, wie ein Freier eine der Nutten kurz angesprochen hat, und diese gleich darauf mit ihm in der Bar verschwunden war. Seine Hand hatte er der freizügigen "Dame" schon beim Hineingehen so weit unten an ihren Hintern gelegt, dass seine Finger wohl auch schon ihre Möse ertastet haben. Natürlich haben wir die Bar nicht von innen gesehen. Auf einen Trink eingeladen hätte ich meine Süße, wo rauf sie mir nur den Vogel gezeigt hat und "sicher nicht" gefaucht hat. "Feigling" hatte ich ihr geantwortet. Ich würde viel dafür geben, könnte ich ihre wahren Gedanken darüber, was die Nutten in den Bordellzimmern treiben, kennen.

Vielleicht sind ihr später, als sie mit sich alleine im Hotelzimmer war ja diesbezügliche Gedanken in den Sinn gekommen, und sie hat ihrer Fantasie doch einmal freien Lauf gelassen. Womöglich hat sie sich ja vorgestellt sie sei eine von diesen hemmungslosen Nuten, die mit den fremden Männern nach oben in die Zimmer gehen, um ihnen jeden unanständigen Wunsch zu erfüllen. Womöglich zwirbelte sie bei der Vorstellung selbst ihre Nippel und fingerte sich zum Höhepunkt. Nein!! So etwas Unanständiges macht meine Eva ja nicht.

Unfassbar, wie sehr ich meiner anständigen Ehefrau, das jeweils geilste Erlebnisse jeder dieser gesehenen Nutten gönnen würde. Sie müsste es nur frei von ihren Anstandszwängen genießen können, sie müsste einfach nur ihrer Lust folgen lernen. Sie müsste das am eigenen Leib verspüren könnte, was sie viel geiler als üblich macht, und sie bisher immer zu verhindern wusste. Ob sie es unanständig findet soll dabei unwichtig sein, nur ob ihr Körper danach verlangt soll maßgeblich sein.

Ganz sicher bleibt das nur einer meiner Fantasien, wenn ich nicht Taten setzte um meine geliebte Frau soweit zu bekommen. Hauptsächlich ihretwegen versteht sich. Ich hatte diesen Vorsatz schon länger gefasst, ihn jedoch wegen mangelnder Erfolgsaussichten vor Wochen schon wieder aufgegeben.

Ein Ereignis am letzten Wochenende hat mich allerdings wieder an meinen Vorsatz erinnert. Meine Frau kam gerade vom Sport nach Hause und rief aufgeregt nach mir, als sie die Wohnungstür hinter sich noch kaum geschlossen hatte.

Sie geht regelmäßig zum Training und hält ihren Körper damit toll in Schuss. Meine Eva ist immer noch eine Augenweide und kein Mann würde sie von der Bettkannte stoßen. Doch jetzt zum Grund ihrer Aufregung. Sie sagt zu mir: "Stell dir vor, meine fast Beste Freundin, die Caro, treibt es mit fremden Männern", "Ach so", antworte ich beiläufig. "Die ist verheiratet, und hat wie ich zwei Kinder, ich habe dir doch von ihr erzählt oder". "Ja, hast du", antworte ich. "Und warum regt dich das so auf"? "Warum wohl", blafft sie mich an. "Ich will doch eine Solche nicht zur Freundin".

Ich schau meine aufgeregte Frau fragend an. "Na versteh doch, sie bietet sich schon einige Jahre im Netz als Nute an und treibt es auf die Art mit unzähligen Männern". "Woher weißt du das jetzt auf einmal", frage ich sie, plötzlich um einiges interessierter. "Die Uschi hat es mir erzählt, und auch gleich angemerkt, dass sie ohnehin nie verstanden hätte, wieso ich mich mit der Caro so angefreundet habe, wo doch jeder weiß was das für eine ist".

"Schatz jetzt beruhige dich doch", sage ich zu meiner Eva. "Wer weiß stimmt das überhaupt, und wenn kann es den anderen ja egal sein, mit wem du gerne zusammen etwas unternimmst." "Du verstehst das nicht", erwidert sie mir energisch. "Meine "lieben Freundinnen" haben sich bestimmt schon das Maul über mich zerrissen, und ......" Mein Schatz spricht plötzlich nicht mehr weiter. Ich weiß was sie sagen wollte und beende ihren Satz für sie. "... und denken du machst das Gleiche wie die Caro, und bist deshalb mit ihr so oft zusammen". Meine Eva nickt zustimmend und ist den Tränen nahe.

Ich nehme meine Frau in die Arme, um sie zu beruhigen. "Am besten, wenn du deine Freundin Caro, direkt darauf ansprichst. Du magst sie doch und wahrscheinlich klärt sich dann alles in Wohlgefallen auf." "Ich weiß nicht", seufzt sie. "Lade sie doch zu uns ein, da hast du Heimvorteil und notfalls bin ich in deiner Nähe". Das bringt mir einen Kuss auf meine Wange ein, und den Umstand, dass heute Abend um 19:00 Uhr eine Nute" bei uns zu Gast sein wird.

Ich kenn die Caro nur vom Sehen und kurz mal Hallo sagen, wenn sie meine Frau zum Fitnesstranig abgeholt hat. Nie im Leben wäre ich auf die Idee gekommen, dass diese Caro ein so "unanständiges Mädchen" sein könnte. Seit gestern Abend sieht das anders aus, und seit her spuken mir immer wieder die wildesten Gedanken durch den Kopf. Der Erregendste darunter ist zweifellos der: Die Beiden gehen nicht zum Sport, sondern mein Liebling kommt abgekämpft nach Hause, weil sie sich zusammen mit ihrer Freundin regelmäßig von unzähligen fremden Kerlen hemmungslos um den Verstand ficken lässt.

Das Klingeln an unserer Wohnungstür reißt mich aus meiner Träumerei. Das muss die Caro sein. Weil meine Frau noch etwas in der Küche herumwerkelt öffne ich ihr die Tür. "Hi - ist Eva auch da" begrüßt sie mich. Sie hebt eine kleine Schachtel Konfekt in die Höhe und sagt: "Sorry die ist für ihre Frau - ich habe mit einen Mädelsabend gerechnet und daher nur für sie ein Geschenk dabei"

"Ist völlig ausreichend, ich bin ja auch nur der "Türöffner", weil Eva noch kurz in der Küche beschäftigt ist" antworte ich, und bat Caro ins Wohnzimmer, wo meine Frau auch gleich dazu kam und ihre "Freundin" oder was sie jetzt noch war etwas distanziert begrüßte. Ich verzog mich und sagte nur noch, dass ich mich ins Arbeitszimmer zurückziehe, um sie bei ihren "Frauengesprächen" nicht zu stören.

Die Tür zum Wohnzimmer und ins Arbeitszimmer lies ich mit Absicht halboffenstehen, weil ich unbedingt mitbekommen wollte wie es zwischen den beiden ablaufen würde. Vorerst hörte ich sie nur belangloses reden und hörte meine Frau Gläser mit Wein füllen. Sie prosteten sich zu und ich hörte meine Frau dann zur Sache kommen.

"Caro du bist einer meiner besten Freundinnen, ich weiß eigentlich gar nicht warum ich dich bisher nie zu mir nach Hause eingeladen habe. Bestimmt fragst du dich warum gerade jetzt" "Allerdings" hörte ich Caro mit ihrer hellen klaren Stimme antworten. "Ich habe etwas über dich erfahren, was mich wirklich sehr betroffen macht"

Inzwischen bin ich leise in den Vorraum geschlichen um alles noch besser zu hören, jetzt wo es spannend wird. "Du brauchst nicht weiter zu reden, ich kann mir schon denken was dir die falschen Schlangen, unsere "Freundinnen", geflüstert haben" fiel ihr Caro ins Wort. "Es stimmt also gar nicht", kommt von meiner Frau überschwänglich und hörbar erleichtert. "Und ich Tödel falle gleich darauf herein, was über dich getratscht wird"

"Freu dich nicht zu früh, wenn sie gesagt haben ich sei eine die gerne mit verschiedenen Männern Sex hat, stimmt das soweit schon. Dazu stehe ich auch, und finde daran nichts Falsches. Mit meinem Mann habe ich zwei tolle Kinder, wir sind nach wie vor eine liebevolle Familie. Bis vor ungefähr drei Jahren war mein Mann der einzige mit den ich je Sex hatte, und betrogen habe ich ihn auch danach nie. Was ich seit ca. 3 Jahren mache, würde ich mit Hobbynute bezeichnen. Ich mache es von Anfang mit Wissen, ja genaugenommen auf Drängen meines Mannes"

"Nein, nein" hörte ich meine Frau frustriert dazwischen seufzen. "Ich nehme auch kein Geld für mich - ich spende alles für einen guten Zweck, was ich den Männern dafür abnehme, dass sie es mir richtig besorgen. Es geht mir nicht ums Geld, es geht mir nur um meine Befriedigung. Nicht ich lasse mich von den Männern benutzen, genaugenommen ist es umgekehrt. Wenn du mich dafür verurteilen willst, bitte. Doch wenn du schon den Moralapostel spielen musst, frage dich selbst, ob du ehrlich zu dir selber bist, wenn du dir einredest der Sex in deiner Beziehung ist völlig befriedigend für dich. Ich habe dich von Anfang an gerne gemocht, weil ich in dir eine Art Selenverwandte erkannt habe. Du bist wie ich früher war, krampfhaft anständig, und zwanghaft verklemmt. Bestimmt darf kein Licht brennen, wenn du mit deinem Mann fickst. Stimmt´s? Selbst das Wort ist für dich doch schon unanständig "

Da hat sie Recht, es ist tatsächlich so bei uns, wenn wir Sex haben ist kein Licht an, und wenn wir es tun nennen wir es kuscheln, weil treffendere Worte dafür nicht benutzt werden. "Dabei wissen wir doch beide, dass das bei dir nur Fassade ist" redete Caro weiter auf meine Frau ein. "Tief in dir ist, wie in mir auch, ein inbrünstiges Verlangen nach tiefer Befriedigung, eine Gier nach Männern und deren Schwänzen, ein Verlangen nach ihrem Sperma. Du kannst deinem Mann vielleicht etwas vormachen, mir aber nicht. Ich war früher genau wie du, ich wollte es einfach nicht wahrhaben, nicht zulassen, bis ich über meinen Schatten gesprungen bin. Die größte Sorge galt dabei meinem geliebten Ehemann, ich dachte ich könnte ihm das niemals zumuten. Doch er hat mir dabei sogar geholfen und meine Sorge stellte sich als völlig unbegründet heraus Er hatte mich längst durchschaut und war schon längst unglücklich darüber, weil ich vor ihm meine wahren Begierden unbedingt zu verheimlichen versucht habe, obwohl er schon jahrelang das Gefühl hatte mich im Bett nicht restlos befriedigen zu können.

Ab da ist unsere Liebe noch ein großes Stück gewachsen. Er gönnt mir jeden fremden Schwanz von Herzen, Hauptsache er bereitet mir Lust und Befriedigung. Und ich liebe ihn mehr, mit jedem Schwanz den er mir vergönnt, mit jedem kräftigen Stoß in meine Möse, mit jedem Orgasmus den sie mir bereiten." "Du bist völlig verrückt", kommt von meiner Frau, die sich diese Aussprache wohl ganz anders vorgestellt hat. "Verrückt oder nicht, falls du deinen Mann davon überzeugen kannst, dass es eurem Sexleben und ganz besonders der Befriedigung deines ausgeprägten Verlangens außerordentlich guttun würde, ruf mich an. Ich kenn inzwischen eine ganze Menge potenter Kerle, die dir deine Verklemmtheit ein für alle Mal aus deinem Gehirn vögeln.

Wenn ich recht habe und du wie ich bist, wird dir die Art wie ich Sex habe ohnehin nicht mehr aus dem Kopf gehen. Dein Verlangen danach wird unerträglich werden. Tut mir leid Süße" Caro lies meine Frau mit diesen Worten einfach sitzen und verlies unsere Wohnung, ich konnte mich gerade noch rechtzeitig ins Arbeitszimmer zurückziehen, um von ihr nicht beim horchen erwischt zu werden. In meiner Hose spannte es beträchtlich, Caros Ansage und wie sie meine Frau einschätzt, haben meinen kleinen Freund steinhart werden lassen. Gut, dass meine Eva nicht sofort ins Arbeitszimmer gestürmt ist und das Bedürfnis hatte mir von ihrer Aussprache zu erzählen, so konnte ich wenigstens ein wenig warten bis sich mein gar nicht mehr kleiner Freund etwas beruhigt hatte und die Beule an meiner Hose nicht mehr ganz so offensichtlich war.

Immer noch erregt vom Gehörten und dem Gefühl, dass sich an meinem Dauersteifen heute Abend ohnehin nichts mehr ändern wird, ging ich zu meiner Frau ins Wohnzimmer um mich scheinheilig darüber zu erkundigen, warum die Caro den schon gegangen sei. Meine Frau antwortete nicht, sie sah blas aus und atmete flach. Ich fragte: "ob mit ihr alles in Ordnung sei - ob sie sich etwas gestritten hätten". Sie schüttelte verneinend den Kopf.

Ich setzte mich neben sie auf das Sofa und zog sie in meine Arme. Ich hielt sie eine ganze Weile so und fasste mir dann einfach ein Herz. "Caro hat recht, ihr seid euch ähnlich, ich merke auch schon lange, dass du als Frau viel mehr brauchst und verdienst, als ich dir alleine im Bett geben kann. Ja, ich habe euch belauscht. und es tut mir leid. Aber du würdest dich mir doch ohnehin nie anvertrauen, wie Caro es dir nahegelegt hat. Darum gebe ich dir die Antwort ohne dass du fragen musst. Ja, ich hätte, wie Caros Mann auch, nichts dagegen, wenn fremde Männer mir helfen dein großes Verlangen zu befriedigen. Ich will, dass du mir nicht mehr länger die Anständige vorspielst. Ich will, dass fremde Schwänze in deine Ehemuschi stoßen und unsere Liebe dadurch noch wächst.

Meine Eva starrt mich ungläubig an. Ich ertrage ihren Blick nicht länger und lasse sie mit sich alleine am Sofa sitzen. Meine Arbeit ist mir da ein sehr willkommener Vorwand, auch wenn ich an alles andere denke als an arbeiten. Nach einiger Zeit im Arbeitszimmer, gehe ich immer noch aufgekratzt zu Bett. Das Bett neben mir sollte heute leer bleiben, meine Frau beschäftigen zweifellos andere Gedanken und an schlafen denkt sie bestimmt nicht. Auch bei mir dauert es eine ganze Weile bis ich auf Grund meiner sich meldenden Zweifeln eingeschlafen war. Möglicherweise habe ich da einen großen Fehler gemacht, mit dem was ich meiner Eva vorhin gesagt hatte.

Als ich am Morgen aufwachte war das Bett neben mir immer noch unbenutzt. Ich fand meine Frau im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafend vor. Irgendwann muss sie doch eingeschlafen sein. Als ich ins Wohnzimmer trat, wachte sie auf und schaute mich auf eine Art an, die mir Angst machte. Sie sagte kein Wort, nicht einmal Gutenmorgen, auch kein Gutenmorgenkuss. Sie redete nicht mit mir, sie ignorierte mich einfach.

Das blieb auch so bis ich zur Arbeit gehen musste. Ich konnte mich kaum auf die Arbeit konzentrieren, immer wieder ging mir durch den Kopf, dass ich unsere Beziehung gestern Abend höchstwahrscheinlich unwiederbringlich zerstört habe. Nach der Arbeit stürmte ich nach Hause, ich war richtig panisch.

Gottseidank, sie war wenigstens noch da. Ich schaute sie mit Tränen in den Augen an und hauchte immer nur "entschuldige bitte, entschuldige bitte. Was ich gestern von mir gegeben habe war unsinnig und dumm. Ich weiß auch nicht was mich geritten hat, dich mit fremden Männern......" Ich konnte nicht weitersprechen. Erst nach einer Weile konnte ich wieder etwas sagen. "Du musst dich natürlich zu Recht fragen, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe, ausgerechnet von dir zu denken, du würdest so etwas wie die Caro tun wollen."

Ich war so erleichtert als meine geliebte Eva näher an mich herantrat und ihre Hand in meinen Nacken gelegt hat, auch wenn ich mir relativ sicher war, sie macht es um mir jetzt zu erklären, dass ich mich für immer verziehen soll. Gott sei Dank kam es anders. "Schon gut" hauchte sie stattdessen liebevoll, "ich habe gestern die Beule an deiner Hose bemerkt, als du nach Caros Abgang zu mir gekommen bist. Ich habe vergangene Nacht und heute den ganzen Tag sehr viel darüber nachgedacht, warum mein Mann bei der Vorstellung, dass seine Frau mit fremden fickt, geil wird." Dieses ungewohnte Wort aus ihrem Mund lies mich unten schon wieder etwas anschwellen. "Ich habe mich auch gefragt, ob du nicht grenzenlos eifersüchtig sein müsstest, wenn du mich wirklich liebtest.".

Ich wollte ihr Antworten, dasplötzlichs ich nicht wüsste warum das so sei, es jedoch tatsächlich so ist und ich dagegen nichts machen kann und sie dennoch über alles liebte. Doch sie deutete mir an, in dem sie ihren Zeigefinger an meine Lippen legt, dass ich still sein soll. "Du brauchst dich dafür nicht zu rechtfertigen. Ehrlich gesagt finde ich es wesentlich besser, dass ich dich damit geil machen kann, anstatt wahnsinnig vor Eiversucht. Die Caro hat recht, wenn sie sagt ich sei nicht ehrlich, wenn ich mir einzureden versuche bei uns läuft alles bestens im Bett.

Wahrscheinlich bist du wirklich unglücklich, wenn ich dir vorgaukle von Natur aus eine Frau zu sein, für die sexuelle Befriedigung nicht wichtig ist. Das will ich nicht mehr. Ich will ehrlich zu dir sein." Eva und ich sind in unserem Wohnzimmer, sie hat ihre linke Hand immer noch in meinem Nacken. Draußen ist es noch hell und die Vorhänge sind offen, als meine Frau mit ihrer rechten Hand in meinem Schritt fasst und durch meine Hose hindurch beginnt meinen Halbsteifen zu massieren. Bis lang war alleine die Vorstellung das meine "anständige Frau" solche Eigeninitiative ergreift undenkbar.

"Ich werde jetzt ehrlich zu dir sein und erzählen was ich dir eigentlich gleich hätte anvertrauen sollen." Verkündet sie. "Weißt du noch als wir gleich nach unserer Hochzeit die Reise nach Kenia gemacht haben" fragt mich meine Frau. Ich nicke, natürlich konnte ich mich erinnern. "Kannst du dich auch erinnern wie ich schweißnass und glühend heiß im Hotel aufgewacht bin" "Klar, du warst plötzlich krank geworden und ich habe mir große Sorgen gemacht" antwortete ich. "Das dachtest du, in Wahrheit war ich alles andere als krank"

Mein Körper war nicht zittrig und schweißnass von einem Infekt, die Ursache war ein unsagbar realistischer Traum den ich hatte. Wir waren am Vortag bei dem Lager im Busch gewesen, wo wir den Einheimischen beim Feiern und Tanzen zusehen durften. Das muss den Traum ausgelöst haben. Ich träumte von den muskulösen schwarzen Körpern und von ihren großen, harten Negerschwänzen mit denen sie sich anschickten mich einer nach dem anderen zu vögeln. Es war so unglaublich real. Ich war ihre Negerhure und sie hatten mich unendlich heiß gemacht. Sie hatten mich auf eine Art Altar gelegt, und meine Schenkel glitten bereitwillig auseinander. Als der Erste seinen Negerschwanz an meiner Fotze ansetzte und mit seiner riesigen schwarzen Eichel langsam in mein nasses Loch eindrang habe ich vor Lust schamlos gestöhnt. Er hat eine Weile so verharrt um meiner unerfahrenen Muschi Zeit zu geben sich an die enorme Größe zu gewöhnen. Dabei umringten mich noch weitere Einheimische mit ihren vollsteifen, großen Schwänzen, an deren Eichelspitzen ich reichlich Lusttropfen glänzen sah.

Alles war unfassbar realistisch und ich wollte unbedingt, dass mich alle als ihre Hure benutzen und gnadenlos durchvögeln. Der schwarze Hengst zwischen meinen weit gespreizten Schenkel, dessen riesige Eichel mein Fleisch schon unfassbar gedehnt hat wusste was ich wollte, und dass ich bereit dafür war. Mit einem einzigen gewaltigen Stoß rammte er die volle Länge seines Schwanzes, tief in meine verlangende Fotze. Ich schrie auf vor Lust, ich spürte ihn so unglaublich echt in mir und wie herrlich er mich ausfüllte. Ich spürte ihn nicht nur, ich roch ihn, fühlte und hörte wie sein schwerer Hodensack gegen mein Arsch geklatscht ist, ich hatte so unendliches Verlangen nach weiteren Stößen,

Doch ich wachte urplötzlich auf, klitschnass zwischen meinen Schenkeln und am Körper schweißnass. Während du dachtest ich sie krank und hätte einen Alptraum gehabt, ließ ich dich in dem Glauben um im Bett bleiben zu können. Dort habe ich es mir über den Tag verteilt unzählige Male immer wieder selbst besorgt. Ich habe mir aus dem Badezimmer Utensilien geholt, welche meine Fantasie irgendwie mit großen Schwänzen in Verbindung bringen konnte. Ich habe sie mir reingeschoben und dabei an die Negerschwänze gedacht und mich als Hure gefüllt". Während mir meine Frau das mit erotischer Stimme erzählte, hat sie meinen Schwanz aus der Hose befreit und mit ihren Fingern verwöhnt. Jetzt geht sie vor mir in die Hocke und nimmt ihn soweit es ihr möglich ist in ihren Mund. So etwas unglaublich Geiles hat sie noch nie gemacht. Sie schaut mir dabei in meine Augen und ich sehe ihn den ihren, dass dies nicht nur mir große Lust bereitet.

Mit einer Hand streift sie ihre Jogginghose von ihren Hüften, schiebt sie weiter über ihre Schenkel, bis über die Knie, um sich geschickt ihrer zu entledigen. Das alles, ohne ihr saugen an meinem Schwanz zu unterbrechen. Immer noch vor mir hockend, mit breitbeinig auseinandergestellten Beinen, finden ihre Finger zielstrebig ihre feuchtglänzende Spalte, massieren sie ein wenig, bevor sie sich Mittel- und Ringfinger hineinschiebt und sich damit regelrecht selbst zu ficken beginnt. Ich kann das nicht lange genießen, weil sie mich so, ganz schnell soweit hat gleich zu explodieren. Meine Frau bemerkt es auch, und dass ich mich ihrer oralen Behandlung entziehen will, weil ich ihr mein Sperma in wenigen Augenblicken nicht direkt in den Mund pumpen will. Dennoch verstärkt sie ihr Bemühen möglichst viel von meinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen noch demonstrativ und presst ihre freie Hand gegen meinen Hintern damit ich mich ihr nicht entziehen kann. Das ist zu viel für mich und ich komme so gewaltig wie nie zu vor. Ein Teil meines Spermas quillt an ihren Lippen vorbei aus ihren Mund, den größeren Teil schluckt sie und ekelt sich kein bisschen daran, im Gegenteil sie saugt noch eine Weile gierig weiter.

Als sie meinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt fragt sie mich mit Spermareste um Mund und Kinn. "Willst du deine Ehefrau so haben?" Bevor ich antworten kann küsst sie mich intensiv, dabei schmecke ich deutlich den Geschmack meines Spermas. Es ist für mich irrsinnig geil meine Zunge in ihren Mund zu schieben, wo gerade noch mein Schwanz gewesen ist. Sie unterbricht ihr Zungenspiel um mir jetzt auch ihre Finger kosten zu lassen, die eben noch in ihrer Muschi waren und von ihren Säften glänzten. Dabei flüstert sie mir unvorstellbar Geiles ins Ohr. "Wenn du mich wirklich so möchtest, werde ich mich nicht mehr hinter vorgespielter Anständigkeit verstecken. Ich werde jede geile Situation in die du mich bringst, gern für meine Befriedigung nutzen. Ich möchte auch, dass du weißt, als ich dir vorhin deinen Schwanz geblasen habe, habe ich mir gewünscht dabei auch von hinten gefickt zu werden und das Sperma gleichzeitig in Mund und Fotze gepumpt zu bekommen."

Meine Knie sind von all dem unfassbar weich geworden, ich kann nichts dagegen tun, dass ich zu weinen beginne wie ein kleiner Junge. "Evaschatz, du machst mich so unfassbar glücklich." Mehr bringe ich nicht heraus. Als ich mich wieder etwas erholt habe, wurde mir klar, dass ich zu dreihundert Prozent auf meine Kosten kam, so sehr, dass ich außerstande war sie jetzt noch so durchzuficken wie sie es verdient hätte. Ich flehte meine Eva an, sie möge sich selbst Befriedigung verschaffen. Ich sagte ihr, dass ich sie so wahnsinnig gern die halbe Nacht ficken würde und sie gern belohnt hätte, sie mich jedoch so unglaublich fertiggemacht hätte, dass ich leider eine Pause brauche.

Ohne lange zu zögern stellte meine Frau ein Bein am Sofa auf und ihre Finger wanderten wieder zwischen ihre Schenkel. "Ja schieb sie dir rein" flüsterte ich ihr zu. Was sie auch sofort tat und dabei ein erleichtertes Seufzen von sich gab. "Ja meine kleine Schlampe fick dich" flüstere ich. Sie tat es tatsächlich und massierte mit ihrer freien Hand ihre Brüste inklusive den steifen Nippeln. Meine Frau so zu sehen war unglaublich toll, endlich war sie sie selbst. Ich hielt meiner Frau, die sich gerade alles andere als "anständig" benahm, meine Finger vor den Mund. Gierig schnappt sie nach ihnen und beginnt sofort daran zu saugen. "Du Miststück ich liebe dich" Kurz unterbricht sie ihr saugen: "ich liebe dich auch" haucht sie mit lustverzerrter Stimme. Ihre Augen spiegeln ihre Geilheit wieder, und schon saugt sie wieder an meinen Fingern. Mit viel Speichel befeuchte ich die Innenseite meiner freien Hand und führe die mit Spucke gefüllte Handfläche an den Hintereingang meiner Frau, um den Speichel dort mit kreisender Bewegung zu verteilen. Was meiner Frau, ein unterdrücktes aber unverkennbar geiles "AHHHH", aus ihrem Mund dringen lässt. "Das gefällt meiner kleinen Schlampe, was?" Sie antwortet nicht mit Worten, jedoch drängt sie ihren Arsch bereitwillig gegen meine Handfläche. Auch als ich mit meinem Mittelfinger beginne Speichel in ihren Anus zu massieren, macht sie weiter und wird sogar noch fordernder. Als ich beginne meinen Finger vorsichtig einzuführen, geht ihr Atem stoßweise und kurze spitze Lustlaute kommen meiner Frau, wie selbstverständlich, über ihre Lippen. "Das nächste Mal besorge ich dir harte Schwänze, anstelle der Finger" Meine Ankündigung macht sie merkbar, fast verrückt. "Die werden dich in alle Löcher ficken und dich vollspritzen" Ich merke wie sehr meine Worte meine Frau dem Höhepunkt entgegentreiben. "Ich werde dich in Kenia als Negernutte ficken lassen. Nur wenige Sekunden nach meinen Worten explodiert sie. Sie zittert, windet sich und schreit ihre Lust ungehemmt heraus.

Fortsetzung folgt vielleicht!



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