Ursel wird beglückt (fm:Gruppensex, 1500 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Fickmaul langsam über den Schwanz, mit einer Hand wichste sie seinen Kolben.

Was Ursel zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, ich hatte den Männern gesagt, dass Ursel mindestens einen großen Schwanz komplett verschlingen musste, einen Deep Throat bis zum leckeren Ende durchzuführen habe. Klaus legte beide Hände um den Kopf von Ursel und schob ihr seinen Riesen immer tiefer in den Schlund. Ursel bekam dadurch heftige Würgprobleme. Klaus lockerte immer wieder seinen Griff um Ursel die Möglichkeit zum Luftholen zu geben. Dann schob er seinen Schwanz unbarmherzig in das Fickmaul von Ursel, vögelte ihr Maulfotze bis kurz vorm ersten, schnellen Abspritzen. Bevor Ursel noch größere Atemprobleme bekommen würde zog Klaus seinen Schwanz heraus und schoss seine ganze Ficksahne mit drei, vier Schüben in das Gesicht von Ursel. Während die Ficksahne an dem Gesicht meiner geliebten Frau herunterlief zog sich Klaus auf das Sofa zurück und wollte sich die weiteren Aktivitäten genüsslich ansehen.

Ich hatte da aber eine andere Idee. Ich drückte Klaus die Kamera in die Hand und forderte ihn auf, kurzzeitig den Kameramann zu spielen. Dann kniete ich mich zu meiner Frau nieder, gab ihr einen langen Zungenkuss und schleckte ihr die Ficksahne von Klaus aus dem Gesicht auf, bis zum letzten Tropfen. Dann legte ich mich unter meiner Frau um ihr die Fotze auszuschlecken.

Das nahm Raymond zum Anlass sich hinter meine Frau zu knien, um mit seinen Riesenschwanz in ihr Fotzenloch einzudringen. Notgedrungen musste ich von weiteren Leckereien erst einmal absehen, da Raymond den Fotzenplatz für sich beanspruchte. So durfte ich aus nächster Nähe miterleben, wie meine Frau von dem riesigen, schwarzen Schwanz förmlich aufgespießt wurde.

Raymonds Tempo wurde immer schneller, sein Schwanz musste mindestens die Gebärmutter meiner Ehenutte erreicht haben, obwohl noch ein paar Zentimeter seines Riesenschwanzes aus der Fotze von Ursel herausragten. Ursels Schreie wurden immer lauter, abgehackter, sie brüllte ihre Wollust heraus. Wie gut das wir keine direkten Nachbarn hatten.

Nach geraumer Fickzeit tauschten wir unsere Positionen. Ich kroch unter Ursel hervor, übernahm wieder den Kamerapart von Klaus und Jason trat in Aktion. Er legte sich auf den Rücken und bot Ursel seine Riesenlatte an. Ursel kniete sich ab und stülpte ihre vor Nässe triefende Pflaume langsam über Jasons Monsterschwanz, Sie beugte sich zu Jason herab, drückte ihre Titten auf die Brust ihres Liebhabers und die Zwei versanken in einem langen Zungenkuss, wobei Ursel ihren Unterleib immer tiefer auf Jasons Schwanz herab ließ. Dann rammelte Ursel immer schneller den Riesenkolben von ihrem dunkelhäutigen Stecher, bis sie einen weiteren Orgasmus heraus schrie. Das war der Zeitpunkt an dem Raymond wieder in Erscheinung treten sollte. Er kniete sich hinter Ursel, befahl ihr den Arsch still zu halten, und drängte dann seinen Schwanz mit leichter Gewalt ebenfalls in die Fotze von Ursel.

Nachdem Ursel sich von dieser überraschenden Doppel-Fotzen-Penetration erholt hatte, forderte sie ihre Ficker auf das Tempo zu erhöhen. Ich freute mich über meinen Plan, der in Erfüllung gegangen war. Mein Gedanke, dass zwei Riesenschwänze in einer gedehnten Fotze unterzubringen sind, wie eine Faust, war aufgegangen. Jason und Raymond fickten jetzt in einem hohen Tempo den Fotzenkanal meiner Ursel bis zum Anschlag. Ursels Geschrei wurde von Fickstoß zu Fickstoß immer lauter. Ich schaute in Ursels Gesicht und dachte mir, jetzt wird sie gleich vor Geilheit ohnmächtig, sie taumelte von Orgasmus zu Orgasmus.

Aber weit gefehlt. Sie befahl Raymond seinen Schwanz aus der Fotze zu ziehen und endlich ihr Arschloch durchzuficken. Als der Schwanz von Ursels Arschloch komplett aufgenommen war verlangte Ursel nach Klaus, dessen Schwanz, gottseidank, wieder einsatzbereit war. Klaus Schwanz versank, fast kann man sagen traditionell, in dem Fickmaul von Ursel.

Die drei Großschwanzträger nahmen nun einen gemeinsamen, immer schneller werdenden Rhythmus ein und bockten Ursel nach allen Regeln der Kunst in die Körperöffnungen. Raymond war der erste, der seinen kurz bevorstehenden Abgang ankündigte. Das war wahrscheinlich auf den engen Darmkanal von Ursel zurück zu führen. Ich befahl den Fickern meiner Frau die Schwänze in den jeweiligen Öffnungen komplett zu entleeren. Diesem Befehl kamen die drei nach und rotzten ihre Ficksahne in die Körperöffnungen von Ursel. Nachdem die drei ihre Sahne komplett bis zum letzten Tropfen in Ursel geschossen hatten zogen sie ihre Schwänze heraus und verließen verabredungsgemäß den Raum und unser Haus.

Ich stellte die weiter laufende Kamera auf den Tisch ab, kniete mich zu Ursel, die immer noch auf allen Vieren erschöpf auf dem Teppich hockte und gab ihr als Dank für ihre unbeschreiblich Geilheit einen Zungenkuss. Dabei schmeckte ich das Restsperma von Klaus, das von Ursel nicht geschluckt worden war. Durch diesen Spermagenuss aufgegeilt legte ich mich unter Ursels Möse und befahl ihr das Sperma ihres dunkelhäutigen Fickers herauslaufen zu lassen. Ich nahm die komplette Ficksoße in meinem Mund auf, schluckte den Rotz herunter, begab mich anschließend zu Ursels Arschloch um auch dort die letzten Spermareste zu entfernen.

Nachdem ich Ursel auch dort gesäubert hatte nahm ich meine völlig erschöpfte Königen der Geilheit an der Hand, ging mit ihr in unser Schlafzimmer und wir vielen dort in einen komatösen Schlaf.