Alltagsflucht III (fm:1 auf 1, 2955 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Vorhaut ganz zurück. Drückst den Samenleiter an der Schwanzwurzel ab. Kühlst mich sanft wieder ab. Ich stöhne vor Wonne.

Mit einer Hand hältst du meinen Schwanz umklammert, mit der anderen nimmst du abwechselnd deine schönen Brüste, reibst sie an meinem Luststab. Lässt auch die Nippel an meiner Eichelkerbe entlang streichen. Deine geile Pussy ist bereits am tropfen. Erneut holst du dir Kostproben, verteilst sie auf meinem Schwanz, leckst ihn richtig schön nass, bevor du ihn in das Tal deiner schönen Wonnehügel bettest. Meine Lustkolben dazwischen reibst und deine geschickte Zunge über die Spitze huschen lässt, wenn sie aus den Hügeln taucht.

Langsam erhebst du dich, packst meinen Stab und reibst ihn an deiner geöffneten Fotze, stupst gegen den Kitzler. Lässt die Spitze an den Schamlippen entlang, um dein Loch kreisen. Dein Lustsaft macht ihn ganz glitschig. Meine Lusttropfen vermischen sich mit deinem Saft. Erneut gehst du in die Knie, nimmst noch etwas Nutella und gibst einen Klecks auf die Spitze.

Hältst weiter den Stab auf Spannung, leckst die geile Mischung aus Pflaumensaft, Nutella und meinen Lusttropfen ab. Sanft stülpen sich deine Lippen über meinen Stamm, schiebst ihn dir bis zur Wurzel tief in den Hals.

"Jaah saug ihn tief es macht mich wahnsinnig." Stöhne ich vor Geilheit. Stemme mich deiner Mundfotze entgegen. Dein Kopf ruckt immer schneller auf und ab, während du meine Murmeln massierst. Immer wieder stoße ich von unten zu.

"Oh...ja... genau... so, das ist geil." Stöhnst du ebenfalls von deiner Lust getrieben.

"Gleich spritz ich dir geilen Maus meine Ladung in den Hals." Kommt es aus meinem Mund.

Ich kann nicht mehr zurück, stoße weiter zu, während mein Saft sich in mehreren Schüben in deinem Mund verteilt. Es ist so eine heftige Ladung das sie gar nicht in deinem Mund Platz hat und der Rest auf deine Titten tropft, du den Rest einmassierst.

Ich ziehe dich hoch setze dich auf den Tisch spreize deine Schenkel und knie mich dazwischen. Lecke mit der Zunge über dein durchnässtes Höschen, schiebe es mit den Zähnen beiseite. Meine Zunge leckt vorsichtig durch den leicht geöffneten Spalt, teilt die nassen Schamlippen. Dringt in dich ein. Weit halte ich mit den Fingern deine Frucht schön offen, leck dich richtig aus bevor ich die Zunge an deine Klit stoßen lasse.

Du öffnest deine Schenkel ganz weit. Spürst meine Zunge wie sie um deine Klit kreist und auch in dein Fötzchen dringt und dich fickt. Du spürst sie und sie ist verdammt flink.

Nehme drei meiner Finger zu Hilfe schiebe sie dir langsam hinein. Krümme sie Richtung Bauchdecke. Taste nach deinem G-Punkt. Stoße dagegen. Züngle weiter deine Lusterbse und lecke deinen Saft auf.

"Du schmeckst geil Süße." Hauche ich in dein erhitztes und nasses Geilfleisch.

Langsam gleiten meine Finger rein und raus, aber immer ganz tief soweit es geht. Mein Daumen massiert deine Klit. Erhebe mich, beuge mich zu dir und küsse dich heiß. Meine andere Hand legt sich auf deinen Busen, massiert abwechselnd deine Wonnehügel. Finger dein geiles ausrinnendes Loch weiter.

"Höre bitte nicht auf." Stöhnst du auf.

Dein Stöhnen und der Geschmack deines Nektars, bringen meine Lust zurück, lassen meinen Prengel wieder anschwellen. Als er hart und bereit ist, lege ich ihn zwischen deine geöffneten Schamlippen. Reibe ihn dazwischen bis er ganz glitschig ist. Die Spitze kreist auch um die Klit oder peitscht darauf, reibt leicht darüber. Mit einer Hand halte ich den Schwanz fest und lasse die Eichel über deine Klit fahren. Mit der anderen Hand knete ich weiter deine geilen Hügel.

"Magst du nochmals die Wonnehügel besteigen?" fragst du mich.

"Ja." Antworte ich knapp.

"Dann mache es aber schnell weil, ich werde immer geiler." Hauchst du.

Ich setze mich wieder auf den Stuhl. Du kniest dich zwischen meine Beine begrüßt meinen Sahnespender erneut mit deinen feuchten Lippen um bettest ihn zwischen deine Brüste reibst sie daran. Auch die Nippel an meiner Kerbe. Ich stöhne vor Lust weil du mich so geil verwöhnst.

"Ja komm mach weiter und leck schön mit der Zunge über die Eichel wenn sie aus dem Tal deiner Brüste auftaucht. Mmmh machst du das toll." Gebe ich meine Empfindungen Ausdruck. Es gefällt dir.

Du machst das so fantastisch dass mein Rohr anfängt vor Geilheit wie eine undichte Wasserleitung zu tropfen. Geschickt steuerst du meine Lust und nimmst die Lusttropfen auf. Lässt sie dir auf der Zunge vergehen.

"Willst du mich reiten?" frage ich dich.

"Ja ich möchte dich gerne reiten aber in meinem Takt." Kommt es aus deinem Mund.

Langsam erhebst du dich. Nimmst meinen harten Pfahl, dirigierst ihn zu deiner nassen Lustgrotte. Reibst ihn daran bis er ganz glitschig von deinem Fotzensaft ist. Du dich langsam darauf sinken lässt, bis mein Pfahl bis zum Anschlag tief in dir steckt.

Mit den Händen knete ich deine tollen Brüste versuche die Nippel auch in meinen Mund zu saugen. Ganz langsam fängst du an dich auf mir zu bewegen und deinen Takt zu finden. Ich genieße wie du dich auf meinem harten Pfahl bewegst halte still bis du deinen Takt gefunden hast und ich anfange mich deinen gleichmäßigen Bewegungen anzupassen. Du bewegst dich auf und ab und versuchst meinen Schwanz zum glühen zu bringen.

Dein Fötzchen fühlt sich richtig geil, heiß und feucht an. Ich taste nach deiner Klit, reibe sie zusätzlich. Will dich zum Schreien bringen.

"Jaaah Baby du bist richtig geil."

Es fühlt sich toll an wie du mich mit kreisenden Bewegungen fickst. Dein Tempo variierst und meine Lust mit deiner steuerst bis mein Schwanz noch dicker wird.

Du hörst nun erst mal langsam auf und prüfst ob es mir gut geht. Willst mich noch weiter aufgeilen. Langsam fängst du wieder an den Takt zu finden.

Ich sauge an deinen Brüsten, umfasse deine Pobacken. Massiere sie während mein Schwanz ruhig tief in dir steckt. Vorsichtig umkreist einer meiner Finger deine Rosette. Als sie nachgibt bohrt er sich langsam hinein und reizt auch deinen anderen Eingang. Ich lasse dabei keine Stelle aus. Lutsche dabei weiter an deinen Brüsten, reibe deine Klit und fingere dein enges Arschloch jetzt mit zwei Fingern. Mein Schwanz zuckt vor Geilheit in deiner nassen Fotze.

Ich hebe dich aus dem Sattel. Setze dich auf den Tisch. spreize deine Beine. Lecke dich erneut richtig aus bevor ich meinen Schwanz nehme, ihn vorsichtig in deinen Po schiebe und vier Finger deine schleimige Fotze verschließen der Daumen deine Klit reizt.

"Ich glaube du genießt es richtig." Stöhnst du vor Lust.

"Hoffe du auch." Kommt es von mir zurück.

Fick dich jetzt härter und tiefer in den Arsch.

"Ja aber lass deine Geilheit richtig raus Süßer." Feuerst du mich an.

"Jaaaah du geile Maus, fick dich jetzt richtig schön durch."

Ich wechsel auch mal die Löcher und fick dich abwechselnd darin hart durch.

"Komm Baby lass mich deine Lustschreie hören meine heiße Maus." Versuche ich auch deine Geilheit anzustacheln.

Deine Lustschreie machen mich nur noch wilder. Fick dich nochmal hart und tief zum Höhepunkt. Ziehe meinen Schwanz aus deinen zuckenden Löchern und spritze dir alles auf deine geilen Titten. Spritz dich richtig voll und sau dich richtig ein.

"Jaaaah gib mir alles du geile Sau." Stöhnst du im Orgasmusrausch.

"Jaaah oooh Jaaaah." In mehreren Schüben spritz ich dir meine Sahne auf die Titten und ins Gesicht.

"Mmmh gib mir aber auch noch was in den Mund." Hauchst du erlöst.

"Ja hier hast du die letzten Reste leck ihn schön sauber, den geilen Racker." Halte dir den Lümmel vor den Mund, damit du die Reste unserer Lust genießen kannst.

Kapitel 36

Aber der Tag ist ja noch lang und deine Lust noch längst nicht gestillt. Sanft leckst du weiter an der Spitze, merkst wie mein Luststab wieder leicht am zucken ist.

"Ja das machst du richtig geil Süße. Stöhne ich genießerisch. "Brauchst wohl noch eine zweite Runde?" "Ja du hast mich einfach so geil gemacht." Antwortest du mit einem lüsternen Lächeln.

Ich lehne mich zurück und bin jetzt dein Spielzeug was deine Geilheit genießt. Mein Lustbolzen richtet sich wieder zur vollen Pracht auf.

"Darf ich dich mal wieder fesseln?" fragst du mich.

"Ja darfst du." Antworte ich. "Auch deine Beine?" fragst du weiter. "Ja ich gehöre ganz dir." Kommt es von mir zurück.

"Geil dann leg dich mal aufs Bett." Forderst du und ziehst mich ins Schlafzimmer.

Ich liege, genieße wie du dich mit deinen Brüsten an mir reibst. Meine Arme fesselst und dann die Beine. Bin dir jetzt ausgeliefert. Du hältst mir deine Spitzen vor den Mund damit ich nochmals darüber lecken kann. Ich züngele und sauge nochmal dran, genieße jetzt wie du mich gleich verwöhnen wirst. Spüre wie du meine Beine etwas streckst. Deine Zunge sucht sich erst mal ihren Platz. Spüre wie sie sich langsam an meinen Innenschenkeln entlang höher schiebt.

"Mmmh jaaa... es gefällt mir." stöhne ich auf.

Du leckst auch nur mit der Spitze immer weiter nach oben.

"Ohhh ja deine Zunge kitzelt so schön... Jaaa mach weiter... Mmmmh jaaaa genau so machst du das richtig. Du bist so geil jaaah. Lass mich deine Zunge spüren." Lasse ich meiner Lust freien Lauf.

Du machst mich verrückt und ich kann mich nicht bewegen aber du bist echt der Wahnsinn. Ich winde mich unter deiner Zunge vor Lust. Du leckst weiter, drückst mich immer wieder nach unten. Saugst meinen Schwanz in deinen feuchtwarmen Mund.

"Uuuh jahh du geile Sau." Stöhne ich überrascht auf, als dein Finger leicht an meinem Poeingang kitzelt.

"Gefällt dir das? Zitter nicht so!" fragst und forderst du.

Es fällt mir echt schwer nicht zu zittern, weil es so geil ist.

"Jaaahh du bist echt ein geiles Stück. Jaaah mache weiter Maus. Das ist echt der Hammer." Verleihe ich meiner Lust Ausdruck.

"Ja so soll es aber auch sein." Erwiderst du.

Vorsichtig bohrst du deinen Finger in das sich entspannende Loch. Puuuh mir wird noch heißer. Versuche dir entgegen zu drängen was aber durch die Fesseln schwer geht. Aber das soll ich auch nicht. Kurz darauf drehst du leicht deinen Finger.

"Aaaah du machst mich wahnsinnig. Aah mmmhh ooooh jaaaahh geil mein Fickhäschen. Du bist schon echt eine geile Maus. Du versautes Luder. Komm mach weiter du analverrücktes Täubchen... Du sexsüchtiges geiles Biest." Gebe ich mich meiner Lust hin.

Langsam nähert sich deine Zunge auch meinem Arschloch. Fängt an leicht zu wischen. Ich spüre es wie sie um die Rosette kreist. Versucht einzudringen. Aber noch kitzelt sie nur, damit ich noch geiler werde. Du merkst wie es mir gefällt so verwöhnt zu werden. Dein Finger windet sich weiter und beugt sich leicht. Bohrt sich ein Stück weiter hinein. Ich muss mich echt zusammenreißen. Du machst mich echt wild. Deine Zungenspitze versucht nun leicht in mein Poloch zu bohren. Das schafft sie spielend nachdem du mich mit dem Finger bereits verwöhnt hast. Du möchtest deine Zunge ganz tief in das enge Loch bohren, ziehst meine Pobacken weiter auseinander. Ich winde mich wieder vor Lust, so das du mich erneut runter drücken musst.

"Lieg still du geiler Bock." Forderst du.

"Na wie soll ich denn ruhig bleiben wenn du mich so verdammt geil machst?" stöhne ich.

"Das soll ja so sein du geiles Stück." Kommt deine Antwort prompt.

"Macht es dich wenigstens auch geil?" frage ich dich.

Du fingerst dir deine heiße Lusthöhle. Läufst regelrecht aus weil dich das ganze so anheizt.

"Willst du deine nasse Fotze nicht mal wieder über meinen harten Schwanz schieben?" frage ich dich.

"Ja das kommt gleich wenn ich den zweiten Finger in deinem Arsch drin habe." Antwortest du mit einem versauten Lächeln.

"Ohhhh du versautes Stück jaaah." Stöhne ich auf als ich fühle wie der zweite Finger seinen Platz tief in meinen Eingeweiden findet. "Ohhh jaaaah und jetzt will ich deine geile Pussy auf meinem Schwanz spüren du geile Schlampe. Komm fick mich mit deiner Fickgrotte du kleine Schwanzfee." Lasse ich meiner Lust freien Lauf.

"Oh ja dann werde ich dich jetzt schön reiten, mein geiler Fickhengst." Stöhnst du bereit mich in dir aufzunehmen.

Du drückst ihn langsam in dein nasses Geilfleisch. Spürst wie er Millimeter für Millimeter tief in dich gleitet. Dich ausfüllt.

"Aaaah ich spüre dein geiles heißes Fotzenfleisch." Wie er ganz tief hinein gleitet. "Jaaaaah mmmh jaaaaah." Stöhne ich auf als ich deine feuchte Enge spüre und du deine Intimmuskeln spielen lässt. Du richtest dich auf um mich noch tiefer in dir spüren zu können.

Du nimmst etwas Fahrt auf, versuchst dich schneller zu bewegen. Ich versuche still zu bleiben und zu genießen während du dich selbst mit meinem Schwanz pfählst. Aber so recht gelingt es mir nicht. Wie automatisch stoße ich mein Becken heftig nach oben.

"Ja reite deinen Hengst gib mir die Sporen. Oooh ja ich bin schon so geil meine geile Rittmeisterin." Stöhne ich vor Geilheit.

"Du stößt aber schon ziemlich von unten rein du geiles Stück." Gibst du deinen Unmut über meine Bewegungen kund.

"Jaaah ich bin auch bereits richtig geil. Langsam steigt der Saft hoch." Erwidere ich kann mich nur noch schwer beherrschen.

"Dann stoß doch nicht so heftig." Forderst du stöhnend.

Ich nehme mich zurück auch wenn es mir schwerfällt bei deiner geilen engen heißen Lasterhöhle.

"Lehn dich zurück ich will sehen wie mein Schwanz in dir steckt und du dir den Kitzler dabei wichst du Ficksau." Fordere ich in höchster Lust.

"Ja ich will dich zum spritzen bringen." Stöhnst du hervor.

Du lässt dein Becken vor Lust auf mir tanzen. Ich stoße von unten jetzt fest und hart zu. Halte mich nicht mehr zurück. Spüre dass auch du gleich spritzt. Dein Saft ist nur so am ausrinnen. Bildet bereits einen kleinen See auf meinem Bauch und rinnt über die Eier. Du reitest mich im Takt bis ich vor Geilheit laut aufschreie.

"Jaaaaah du geile Fotze... Ich spritz dich jetzt richtig voll jaaaaah du geiles Luder..... jaaaaah Ohhhh Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh Mmmmmmmmmmh Jaaaaaaaaaah"

"Spritz mir alles rein du geile Sau. Alles will ich haben." Stöhnst du als du meine Spritzbewegungen in dir spürst.

"Jaaaahhhhhh alles spritz ich dir geilen Maus rein. Spürst du wie mein Schwanz alles in dich mit Wucht reinspritzt.

"Jiaaaaaaah ahhhhhh Ohhhh jaaaaaaaah, jaaaaaah haaaaaah aaaahh uhhhh haaaa." Schreist auch du deinen Orgasmus heraus, bis du auf mir ausgepowert zusammensackst.

Du bindest mich noch los und kuschelst dich erschöpft in meine Arme.