Petras Vortrag (fm:Fetisch, 1610 Wörter) | ||
Autor: fancywriter | ||
Veröffentlicht: Jan 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 21335 / 15866 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (55 Stimmen) |
Petra hält einen Vortrag in einem Hotel während eines Symposiums. Der Kaffee, das Mineralwasser sowie ein technisches Problem sorgen für eine voller werdende Blase. Vor allen Toiletten sind Warteschlngen. Ein Monteur hilft ihr schließ |
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bisherigen Intimpartnern bekannt dafür, dass gut blasen konnte. Petras Spiel der Lippen- und Zungenbewegung brachte Uli so richtig in Fahrt. Da sie meist spürte, wann die Männer abspritzten, hörte sie rechtzeitig auf und drehte sich zum Fenster um. Mit gespreizten Beinen und nach vorn gebeugt zeigte sie Uli ihre Bereitschaft für einen Fick. Uli hatte allerdings andere Pläne... Er drehte Petra um und hob sie dann ohne Mühe hoch und setzte sie auf das Waschbecken. Dann spreizte er ihre Beine und kniete sich vor sie. Seine Zunge fühlte sich unglaublich an, als sie vom Knie über die Innenschenkel bis zu Ihren Schamlippen kam. Er schmeckte Ihre Geilheit und schob seine Zunge tief in Ihre Fotze. Uli verwöhnte jede Stelle mit Ausdauer und Geschick und es störte ihn überhaupt nicht, dass jeder auf dem Gang hören musste, was hier passierte. Petra schloss die Augen und bereitete sich auf einen neuen Orgasmus vor, während Uli unnachgiebig seine Zunge spielen ließ. 5, 4, 3, 2, 1...ein richtig geiler Orgasmus schüttelte sie, als Uli gerade an ihrem Kitzler saugte, als würde er gleich abreißen. Ihr Schoß bebte und Uli genoß das Zucken in vollen Zügen. Er gönnte ihr ein paar Sekunden, bevor er ihren BH öffnete und Ihre Titten in seine Hände nahm. Auch darin war Uli gut. Petra kam schneller wieder auf Touren als sich dachte und rutsche vom Waschbecken, um sich erneut um Ulis bestes Stück zu kümmern. Sie ließ ihn immer wieder zwischen ihren Lippen hin und hergleiten, während ihre Zunge seine Eichel umspielten. Als ihr Zunge gerade einen Moment Pause machte, kamen die ersten Tropfen. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, aber sie war dennoch etwas überrascht. Uli ließ es direkt in ihr Dekolleté laufen. Sein Natursekt verteilte sich augenblicklich im Stoff ihrer Bluse und färbte ihn dunkel. Petra spürte wie es über ihre Titten lief, die Brustwarzen sich wieder aufstellten und die nasse Wärme in ihren Rock lief. Ihr Mund öffnete sich fast automatisch und diese Einladung nahm Uli gern an. Er lenkte seinen Pissstrahl über ihren Hals nach oben und achtete darauf, dass auch der Kragen ihrer Bluse richtig nass wurde. Dann ließ es den Rest, den seine Blase hergab in Petras Mund laufen die bereitwillig einen Teil davon schluckte. Als sie die letzte Tropfen geschluckt hatte, setzte Uli sich auf einen in der Ecke stehenden Stuhl und zog sie zu sich. Er positionierte Petra über sich und schob ihren Rock nach oben. Den pissnassen Slip schob er zur Seite und zog sie nach unten. Petra führte seinen Schwanz bereitwillig in ihre Fotze und genoß jeden Zentimeter beim Eindringen, als sie sich auf ihn setzte. Sie begann sofort mit Fickbewegungen und spürte Uli bei jeder Bewegung. Uli war inzwischen so geil, dass er bereits nach kurzer Zeit spürte, dass sich der Orgasmus ankündigte. Kurzentschlossen zerriss er Petras nasse Bluse, dass die Knöpfe zu beiden Seiten flogen. Dann befreite er mit einem Griff ihre Titten aus dem ebenso nassen BH und griff beherzt zu. Petra brauchte bei diesem festen Griff nur wenige Sekunden, bis ein Orgasmus sie schüttelte. Das Zucken ihrer Fotze sorgte bei Uli für den letzten Reiz. Eigentlich wollte er ihr sein Sperma ins Gesicht und in den Mund spritzen, aber sie hatte ihn etwas überrascht und so ließ er den Dingen seinen Lauf und pumpte seine Ladung Sperma in Petras Fotze, die es scheinbar willig aufnahm. Beide warteten und genossen die "Landung" nach diesem guten Fick. Petra stand auf und ließ das heraustropfende Sperma auf Ulis Schwanz tropfen. Dann schloss sie die Augen und ließ den Rest Ihrer Pisse ebenfalls auf seinen Schwanz laufen. "Und so willst Du jetzt vor die Tür gehen?" fragte Uli und grinste. Er genoss den Anblick den Petra bot mit ihrer vollkommen durchnässten Bluse an ihrem Körper, die pissnassen Strümpfe und den dunkel gefärbten Rock aus dem noch immer gelegentlich ein Tropen herunterlief. "Wenn Du mir nicht irgendwie hilfst, rufe ich laut um Hilfe und behaupte, dass Du mich vergewaltigt hast. Dann hast Du heute die letzte Schicht gemacht", erwiderte sie grinsend. "Warte hier", sagte er und ging hinaus. Nach einigen Minuten kam er zurück und fand Petra unverändert vor, was ihn freute. "Hier", sagte Uli und hielt ihr eine Tüte hin. Sie sah hinein und lachte... Einige Minuten später lief Petra in einem Monteuranzug und einer Tüte in der Hand und Stöckelschuhen Richtung Ausgang und lächelte. Zwei oder drei Personen sahen ihr hinterher, dachten sich aber nichts weiter dabei. Sie sah in ihre Hand in der Ulis Telefonnummer mit einem Kuli aufgeschrieben war und freute sich auf ein weiteres Treffen mit ihm, falls sie noch einmal in diesem Hotel sein sollte.
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