Petras Vortrag (fm:Fetisch, 1610 Wörter) | ||
| Autor: fancywriter | ||
| Veröffentlicht: Jan 17 2017 | Gesehen / Gelesen: 22037 / 16475 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (56 Stimmen) | 
| Petra hält einen Vortrag in einem Hotel während eines Symposiums. Der Kaffee, das Mineralwasser sowie ein technisches Problem sorgen für eine voller werdende Blase. Vor allen Toiletten sind Warteschlngen. Ein Monteur hilft ihr schließ | ||
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Petras Vortrag hatte sich verzögert, da ihr Vorredner eine gute halbe Stunde überzogen hatte. Bis die Teilnehmer vom Toilettengang wieder  zurückkamen, vergingen nochmals einige Minuten. Das Auditorium hörte  ihr nun größtenteils interessiert zu und vereinzelt wurden Fachfragen  zum Vortragsthema gestellt. Während Sie zum nächsten Themenbereich kam  merkte sie, dass die beiden großen Kaffee und das Mineralwasser, die  sie vorher getrunken hatte, ein Fehler waren. Als Sie gerade eine  Grafik in der Präsentation erklärte, ging der Beamer aus. Nach einigen  Momenten kam ein Haustechniker und bemühte sich darum, den Beamer  wieder funktionsfähig zu machen. Petra überlegte, ob sie rasch die  Toilette aufsuchen sollte, aber der Techniker deutete ihr an, dass es  jeden Moment wieder funktionieren würde. Aus dem genannten Moment  wurden gute zehn Minuten, bevor Petra weitermachen konnte. Der Kaffee  macht sich inzwischen sehr deutlich bemerkbar und sie sehnte sich nach  einer Toilette. Eigentlich empfand sie den urinalen Drang als angenehm,  aber in diesem Moment wollte sie sich nur noch erleichtern. Weitere  fünfzehn Minuten später beendete sie ihren Vortrag und wollte rasch vor  den anderen Frauen zur Toilette, als ein Teilnehmer ihr weitere Fragen  stellte. Sie beantwortete zwei davon in aller Kürze und entschuldigte  sich. Als Petra um die Ecke kam, sah sie ca. acht weitere Frauen, die  auf dem Gang standen und darauf warteten in die eine vorhandene  Toilette zu kommen. Sie verdrehte die Augen und suchte nach einem  Ausweg. Inzwischen musste sie die Beine zusammenkneifen, da der Druck  inzwischen nur noch schwer auszuhalten war. Sie lief in einen anderen  Gang des Gebäudes und suchte eine andere Toilette und sah an einer Tür  das Schild "Personal-WC". Hastig öffnete sie die Tür und ging hinein.  Ein ca. 40-jähriger Mann in Latzhose stand im Raum und arbeitete an der  Toilettentür der Kabine, es ab nur eine. "Ich muss so dringend", bat  Petra ihn flehend, "können sie kurz rausgehen"? Der Mann lächelte und  antwortete: "Es tut mir leid, es ist nicht nur die Tür, die nicht  funktioniert. Die Toilette ist auch außer Betrieb." "Sind hier noch  weitere Toiletten?", fragte Petra und kniff die Beine noch ein bisschen  enger zusammen. "Leider nein", sagte er und sah sie amüsiert an, "Aber  das ist doch kein Problem. Da links ist ein Abfluss. Ihr Frauen hockt  Euch doch so gern hin." Petra war es peinlich und überlegte, ob sie es  tatsächlich tun sollte. Sie hatte sich entschieden, dass es noch eine  andere Möglichkeit geben musste und wenn es die Männertoilette wäre.  Der Mann mit dem Namen "Uli Fink", der auf dem Namenschild der Latzhose  war, hatte gerade die Tür von innen abgeschlossen, als sie gehen  wollte. "Damit Dich niemand stört", sagte er lächelnd. Petra konnte es  kaum glauben und wollte nach dem Schlüssel greifen, als Uli sie sanft  nach ein Stück nach hinten drängte und sie gegen die Wand drückte.  Petra roch sein After Shave und erinnerte sich, dass einer Ihrer  Freunde es auch benutzt hatte. Sie hatten damals guten Sex und machten  gern Pissspiele. In wenigen Sekunden schossen Bilder, Gefühle und  Erinnerungen an Orgasmen durch Ihren Kopf und für einen Moment war der  Pissdrang fast angenehm. Sie kniff noch immer ihre Beine zusammen, als  Uli ihr langsam aber immer kräftiger mit der flachen Hand unterhalb des  Bauchnabels auf die Blase drückte. Er wußte anscheinend genau, dass sie  willig war und zeigte es ihr auch. Petra schloss die Augen und dachte,  dass sie als Rednerin eines wissenschaftlichen Vortrages so etwas nicht  mit sich machen lassen kann. Einen Gedankengang später sagte sie sich  aber, dass  sie jetzt in diesem Moment als attraktive Frau, die Anfang  40 ist, die in diesem Moment einfach dringend pissen muss. Uli hatte es  erkannt und wollte es ausnutzen... Sie entspannte ihre Beine, sah ihn  an und genoss die ca. fünfzehn Sekunden bevor sie spürte, wie sich die  ersten Tropfen den Weg durch ihre Schamlippen bahnten. Ihr Slip saugte  die ersten Tropfen noch auf, bevor das gelbe Rinnsal aus dem Slip kam  und über ihre Oberschenkel lief und unter dem Rock auch die schwarzen  Strümpfe durchnässte, die im Lampenlicht glänzten. Aus dem Rinnsal  wurde ein Strahl, der sich mit entsprechendem zischendem Geräusch  seinen Weg über beide Beine suchte. Uli schob seine Hand unter ihren  Rock zwischen ihre Beine und lies sich Petras Pisse über die Hand  laufen. Sie spürte wie ihre Pisse sich über beide Beine bis in die  Schuhe verteilte und spürte Ulis andere Hand, die ihre Bluse aufknöpfte  und an ihre Titten fasste. Beide warteten genüsslich, bis auch der  letzte Tropen ihren Weg gefunden hatte. Sie spürte, wie Ulis Hand ihren  Slip zur Seite schob und seine Finger den Weg zwischen ihre Schamlippen  fanden. Er wusste anscheinend genau wie man dieses empfindliche Stück  Haut massieren und reiben muss, damit Frauen megageil wurden. Uli  fingerte Petra so gut, dass sie bereits nach kurzer Zeit einen ersten  kleinen Orgasmus bekam. Sie sah ihn frech an und zeigte Uli, dass auch  sie etwas drauf hatte und öffnete flux die Träger seiner Latzhose.  Gierig sah sie auf seinen deutlich ausgebeulten Slip und holte seinen  Schwanz heraus und nahm in ihren willigen Mund. Sie war bei ihren  
 
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