Die Postbotin (fm:Anal, 1791 Wörter) | ||
| Autor: Burgunder2017 | ||
| Veröffentlicht: Jan 18 2017 | Gesehen / Gelesen: 44192 / 36846 [83%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (171 Stimmen) | 
| Die Postbotin bringt ein "neutral verpacktes Paket" und die Dinge nehmen ihren Lauf | ||
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Sie griff in Ihre Jackentasche und stellte die kleine Plastikschachtel zwischen uns auf den Tisch. Ich schaute flüchtig darauf, da mich etwas  in Ihrem Blick fesselte und ich nicht wegschauen wollte. "Wo haste den  denn gelassen, die Schachtel ist ja leer" stellte ich fest. Sie  schmunzelte ein wenig, rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin- und her.  "Da wo er hingehört!"  Spätestens hier setzte jede Logik in meinem Kopf  aus und ich fragte Sie gespielt amüsiert: "Du fährst den Morgen über  mit meinem Plug in Deinem süßen Hintern durch die Gegend?" Sie räkelte  sich förmlich auf dem Stuhl und genoss den Druck der Polsterung  an  Ihrem Hintertürchen. "Nein, ich habe ihn grade erst wieder  reingeschoben, da ich bei den holprigen Feldwegen sonst sicherlich  nicht heile angekommen wäre um nun zu tun was ich will. Sie schaute  lüsternt zur mir rüber: "LOS, hol ihn Dir!" Ich ging wie hypnotisiert  um den Tisch herum zur ihr. Sie war aufgestanden und zog mich zu sich  ran. Ohne Umschweife küsste sie mich innig und ihre Hand glitt direkt  in meinen Schritt und massierte mich durch den Stoff. Ich griff Ihr an  die Hüfte und schob sie sachte mit dem Hintern auf den Tisch. Die harte  Platte erhöhte den Druck auf den Plug merklich und sie quittierte dies  mit einem leisen, lustvollen Seufzer. Aus ihrer Jackentaschen holte sie  ein Flasche Massageöl und schmiss ein Kondom auf den Tisch bevor sie  sich Ihrer Jacke entledigte. Ihre Brüste zeichneten sich mit den harten  Krönchen deutlich unter dem Shirt ab und mit einem kurzen Ruck hatte  ich dieses aus der Hose gezogen und fiel umgehend über Ihre Knospen  her, da mich kein BH aufhielt. Ich knabberte an ihren Nippeln und  saugte ihre festen und  wohlproportionierten Brüste förmlich in meinen  Mund. Sie hatte meine Hose mit schnellem Griff geöffnet und drang nun  mit Ihrer Hand schnell und unaufhaltsam in meine Shorts um sich meinen  Schwanz zu widmen. Ihre leicht kühlen Finger ließen mich zusammenzucken  aber ließen ihn stramm stehen. Sie umfasste meinen Schwanz  fest und  bewegte Ihre Hand sachte und bestimmt auf und ab. Ich wusste jetzt gab  es kein zurück mehr. Ich öffnete Ihre Hose und sie hob ihren Hintern  leicht widerwillig an, da sie den Druck auf den Plug sehr genoss und  ihre Hose war umgehend aus dem Weg. Auf Unterwäsche hatte sie heute  Morgen vollständig verzichtet, womit jetzt ein kleiner rot-blonder  Haarstreifen mir den Weg zu Ihrem Heiligsten wies. Sie präsentierte mir  förmlich ihre nass schillernde Spalte und machte mich wahnsinnig geil.  Ich versengte meine Zunge tief zwischen ihren Schamlippen, und griff  geleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger nach ihrer Klit. Lauteres  Stöhnen ließ erahnen wie gut ihr das gefiel und als ich den Blick zu  ihrem Hintertürchen senkte glitzerte dort mein kleiner Plug. Der  Anblick war in der Tat phänomenal, wie er sich so einschmiegt zwischen  den festen Rundungen und ihrer  ölglänzenden Rosette eine erregende  Mitte gibt.  Ich fasste den Plug und begann etwas zu ziehen und schob  zwei Finger unter das abschließende Steinchen und massierte Ihre  Rosette während ich Ihren Kitzler zwischen meine Lippen genommen hatte.  Sie schrie mittlerweile Ihre Lust heraus und das Beben und Zucken Ihres  Beckens berauschte mich. Ich kostete Ihre Vagina so tief und intensiv  es mir nur möglich war. Ein erster Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie  richtete sich auf zog mich zu sich rauf und küsste mich heftig auf  meinen Mund der wahrlich mehr nach Ihr denn nach mir schmeckte. Sie saß  auf der Kante des Tisches und griff nach meinem Schwanz um ihn in sich  aufzunehmen. Ihre Hitze und Nässe zwischen Ihren Schenkeln waren  unbeschreiblich. Ich spürte wie sie Ihre Muschi anspannte und wieder  löste. Ich brachte einige Stöße zustande, als ich das Kondom auf dem  Tisch liegen sah. Ich griff danach.  "ja, bitte" flüsterte Sie vor Lust  bebend. Ich griff mit den Händen unter Ihre Oberschenkel und sie  schlang Ihr Beine um meine Hüfte. Ich rollte das Kondom flugs über  meinen Schwanz und stieß ihn langsam und intensiv immer wieder bis zum  Anschlag in Ihre nasse heiße Muschi um ihn dann fast vollständig  herauszuziehen und nur mit der Eichel ihre Schamlippen zu umspielen.  Sie bebte und schauderte vor Lust und ich konnte es sicherlich auch  nicht mehr lange zurückhalten. Sie schob mich leicht zurück, rutschte  vom Tisch und drehte sich um. Langsam beugte Sie sich vor und reckte  mir ihren prallen Hintern mit dem Funkeln zwischen den strammen Backen  entgegen. "Warte kurz" sagte ich und griff zum Massageöl. Ich schraubte  die Flasche auf und ließ eine ordentliche Portion auf Ihren Po  niedergehen, von den Backen lief er geradewegs in Ihre Poritze und ich  beeilte mich möglichst viel von dem Öl in Ihren sagenhaften Hintern zu  massieren. Ich umfasste ihre Rundungen mit festen Griff presste sie  aneinander um sie wieder zu öffnen und spielte mit meiner Zunge um den  Plug herum an ihrer Rosette und genoss Ihr Stöhnen. Langsam zog ich den  Plug heraus und schob ihr zwei Finger in Ihren heißen und pulsierenden  Anus. Mit dem ganzen Öl war dieser so geschmeidig und weich das ich es  gar nicht abwarten konnte mich in Ihr zu versenken. Ich setzte an und  hatte meine Eichel kaum in sie geschoben, als sie lauter und lustvoller  aufstöhnte als zuvor und mir Ihren Hintern entgegendrückte. Ich glitt  in ihren engen, heißen Arsch und mich umschloss pure und Wollust. Ihr  erging kaum anders. Sie hatte sich eine Hand zwischen Ihre Beine  geschoben und massierte  Ihre Klit und ihre Lust schallte durch den  Raum. Kaum das ich zwei, dreimal zugestoßen hatte kam es uns beiden und  wir kamen auf dem Küchentisch  förmlich zum erliegen. Ich verharrte  noch eine Weile in Ihr, genoss den Druck Ihres Hinterns an meinen  Lenden. Nach einigen Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihrem  pulsierenden, glühenden Arsch, was sie mit einem missmutigen Schmollen  bedachte. Wir standen aneinander geschmiegt da, küssten uns und  kosteten den Augenblick voll aus. Nach einer Weile ließen wir  voneinander ab und ich reichte ihr ein Handtuch um sich von den  überbordenden Säften unseres Tuns zu befreien. Wir  zogen  uns an und  sie verabschiedete sich mit einem zarten Kuss  auf meinen Mund. "Bis  zum nächsten neutralen Paket" rief sie mir auf dem Weg zum Auto noch  zu....  
 
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