Das Geschenk (fm:1 auf 1, 4098 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 20 2017 | Gesehen / Gelesen: 21700 / 15543 [72%] | Bewertung Teil: 8.89 (46 Stimmen) |
Am Ende des ersten Konferenztages werde ich im Hotelzimmer überrascht - ein Geschenk überreicht sich selbst. |
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Etwas weiter unten zeigt sich ein String Tanga, der farblich exakt das Kleid trifft. Jetzt fällt das Kleid zu Boden, den letzten Halt hatte es an ihrem Becken, die schlanken, sportlichen Beine können der Schwerkraft nichts entgegen wirken. So steht sie einen kurzen Moment vor mir. Dann macht sie einen Schritt näher zu mir und ist damit in Reichweite meiner Hände angekommen.
Aber ich stehe immer noch komplett neben mir und kann nicht fassen, was mir gerade passiert.
Vielleicht weil ich mich nicht rühre hat sie wohl das Gefühl, die Initiative übernehmen zu müssen. Vielleicht ist das aber auch Teil ihres Auftrags. Von wem sie den wohl haben kann? Bevor ich der Antwort auf meine Frage näher kommen kann, geht die Fee auf die Knie. Dann streckt sie beide Hände aus und greift mir in den Schritt. Mit einer Hand umfasst sie meinen Penis und erst in dem Moment fällt mir auf, dass ich eine mächtige Erektion habe. Sie schaut zu mir auf und sucht meinen Blick. Dann lächelt sie erneut und beginnt, den Gürtel meiner Hose zu öffnen. Lagsam macht sie das, nicht überhastet. Und ist ganz ruhig dabei. Als das erledigt ist, öffnet sie den Knopf der Hose und zieht den Reißverschluss nach unten. Im nächsten Moment zieht sie die Hose mit beiden Händen nach unten. Meine Boxershorts zeigt eine ordentliche Beule, die mir vermutlich peinlich wäre, wenn ich bei Sinnen wäre. Aber ich kann immer noch keinen vernünftigen Gedanken fassen und beobachte stattdessen mit offen stehendem Mund, wie sie mit der rechten Hand von unten in die Boxershorts greift.
Die Hand ist angenehm warm und bewegt sie langsam an meinem Oberschenkel entlang. Jetzt hat sie meine Eier erreicht und streichelt sie zärtlich. Aber leider nur sehr kurz. Schon ist die Hand da wieder weg und ich seufze enttäuscht auf. Meine Enttäuschung währt aber nicht lange, denn jetzt zieht sie meine Shorts mit beiden Händen nach unten. Geschickt zieht sie dabei den Bund über meine Erektion. Die Shorts fällt auch auf den Boden und mein steifer Schwanz wippt jetzt direkt vor ihrem Gesicht leicht auf und ab.
Ihre rechte Hand greift nach danach und zieht ihn ein wenig nach unten und damit direkt vor ihren Mund. Aber anstatt ihn in den Mund zu nehmen, wie ich das erwartet habe, beginnt sie mit langsamen Bewegungen mit der Hand. Dann kommt sie meinen Eiern noch näher, öffnet den Mund weit und nimmt meinen Sack in den Mund. Mit ihrer Zunge spielt sie mit meinen Eiern, schubst sie hin und her.
Ich fange laut an zu stöhnen und muss mir Mühe geben, auf den Beinen zu bleiben. Sie bemerkt mein Zittern, schaut mir wieder fest ins Gesicht und lächelt breit, während sie weiter meine Eier leckt und aufreizend langsam meinen Schwanz wichst.
Dann gibt sie mir mit der linken Hand und einer Geste mit dem Kopf zu verstehen, dass ich mich hinsetzen soll. So langsam komme ich etwas zu mir und folge ihrer Andeutung. Ich setze mich etwa auf die Stelle am Bettrand, wo sie vorhin saß. Auf allen Vieren krabbelt sie zu mir und ohne ihr Hände zu Hilfe zu nehmen, lutscht sie sofort wieder an meinen Eiern. Ihrem Mund ist ein genießendes Schmatzen zu entnehmen. Falls sie das vorspielt, macht sie es verdammt gut. Aber aus größerer Entfernung nähert sich mein Verstand wieder und ich rede mir ein, dass ihr das ernsthaft Spaß macht. Wie war doch gleich der Wortlaut? "Benutz mich"? Wenn sie das wirklich will, kann sie es haben. Mit der rechten Hand greife ich meinen steifen Schwanz und drück ihn ihr auf die Stirn, während sie mir immer noch die Eier leckt. Jetzt lösen sich ihre Lippen und mit ihrer Wange streichelt sie meinen Schwanz entlang in Richtung meiner Eichel. Jetzt nimmt sie ihre linke Hand und umfasst das Handgelenk meiner rechten Hand. Dann fixiert sie wieder meinen Blick, öffnet den Mund ganz weit und hält das weit aufgerissene Maul über meine Eichel. Sie macht mir deutlich, dass meine Hand da nichts zu suchen hat, also lasse ich los, wodurch die Eichel gegen ihre Oberlippe springt. Sie hat mein Handgelenk immer noch umfasst und macht mir sanft, aber bestimmt deutlich, sie aus meinem Schritt zu entfernen. Sie verhindert aber auch, dass ich sie zum Abstützen hinter mich führe, sondern legt sie sich auf ihren Kopf.
Jetzt endlich verstehe ich. Wenn sie es so haben will. . . Ich greife in ihre blonden Haare, bis sich die Kopfhaut zusammenzieht. "hmmm" entfährt ihrem Mund. Verdammt, die mag das wirklich. Ich halte ihre Haare weiter fest und drücke ihren Kopf langsam, aber mit Nachdruck nach unten. Ihr Blick bleibt auf mich gerichtet, aber das Lächeln verschwindet jetzt aus ihrem Gesicht. Stattdessen zeigt sich jetzt eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ihre linke Hand braucht sie nun zum Abstützen und ich übernehme allmählich die Kontrolle über sie. Aber auch über mich, nachdem ich lange neben mir stand.
Jetzt bin ich neugierig und will wissen, wie ernst sie es meint und wieviel sie aushält. Immer weiter drücke ich ihren Kopf nach unten und sie nimmt Zentmeter für Zentimeter meines Schwanzes in ihrem Mund auf. An meiner Eichel spüre ich ihren Gaumen, aber auch ihre Zunge, die meinen harten Pimmel umspielt. Sie ist wortwörtlich hart im Nehmen und kann sogar dann noch meinem Blick standhalten, als meine Eichel ihren Rachen erreicht. Etwas würgen muss sie aber dann doch, aber ihr Blick zeigt weiterhin die Geilheit, die ich eben schon beobachtet hatte. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren wieder von meinem Schwanz und stoße ihn gleich wieder in ihr geiles Fickmaul, diesmal allerdings ehr ruckartig und rücksichtslos. Aus ihrem Mund läuft Speichel und sie muss röcheln, aber sie machte keine Anstalten, überfordert zu sein.
Es reizt mich aber, sie weiter zu testen, also ziehe ich sie wieder von meinem Schwanz weg, dieses Mal mit beiden Händen in ihren Haaren. Dann ziehe ich sie unsanft neben mich und bewege sie nur durch das Ziehen in ihren Haaren auf das Bett. Sie fügt sich, schwer atmend und legt sich mit dem Kopf zum Bettrand auf den Bauch. Mit einer Hand schiebe ich an ihrem Becken und sie folgt der Bewegung, bis ihr Körper komplett und fast mittig auf dem Bett liegt. Mit einer einfachen Geste mache ich ihr deutlich, sich auf den Rücken zu drehen. Sie versteht mich sofort und dreht sich um. Noch einmal bewundere ich die geilen kleinen Titten und umfasse eine ihre rechte Brust mit meiner rechten Hand. Die linke lasse ich in ihren Haaren und übe etwas Zug aus, bis sich ihr Kopf über die Bettkante biegt. In vorauseilendem Gehorsam öffnet sie den Mund und schaut erwartungsvoll auf meinen steifen Penis, die Hände weit von sich gestreckt. Sie soll natürlich bekommen, wonach es ihr gelüstet, also knie ich mich vor das Bett und schiebe ihr meinen Steifen ins überstreckte Maul. Wow, tut das gut. Obwohl sie meine Eichel direkt an ihrem Rachen spüren muss schließt sie den Mund um meinen Schaft und saugt daran. Ihr Nippel zwischen meinen Fingern ist hart und sie stöhnt laut auf, als ich ihn zwirbele. Ich halte ihren Kopf mit der linken Hand fest, obwohl das nicht nötig zu sein scheint. Jetzt will ich aber wissen, ob sie wirklich so geil ist wie es scheint und bewege meine Hand über ihren Bauch. Doch sie stoppt mich und meine Hand und führt sie zurück zu ihrer Brust. Dann greift sie auch zu meiner anderen Hand und führt sie sanft, aber bestimmt zur anderen Brustwarze. Ich reibe auch diesen Nippel zwischen meinen Fingern und sie deutet ein zustimmendes Nicken an, obwohl ich ihr gleichzeitig ja meinen harten Prügel in den Mund schiebe.
Jetzt greift sie selber mit den Händen zu ihrem Slip und zieht ihn ohne großes Bohei über das Becken und die Beine, um ihn auf dem Bett liegen zu lassen. Meinen Augen offenbart sich eine zarte Vulva mit nicht sehr ausgeprägten Schamlippen und einem zarten, sehr hellen Flaum an Haaren, die ordentlich zu Recht gestutzt sind. Außerdem kann ich selbst aus dieser Position den Schleim sehen, den sie bereits produziert hat. Nachdem sie sich des Slips entledigt hat, nimmt sie beide Hände um meinen Körper und über ihren Kopf und fasst damit fest meine Arschbacken an. Sie beginnt, meinen Arsch zu massieren und stachelt mich damit an, meine Stöße in ihren Mund zu verstärken. Das kann sie haben.
Immer noch langsam, aber jetzt besonders tief, drücke ich ihr meinen Schwanz in den Rachen. Wenn es nicht mehr weiter geht und meine Eier schon direkt über ihren Augen und an ihrer kleinen Stupsnase hängen, drücke ich noch einmal ein bisschen hinterher und bringe sie zum Röcheln. Dann ziehe ich ihn wieder zurück, bis nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen steckt und warte einen Moment. Sie macht keinerlei Anstalten, den nächsten Stoß zu verhindern. Im Gegenteil: nach ein paar heftigen Atemzügen öffnet sie einladend den Mund weit und streckte den Hals weit durch.
Also drücke ich ihr meinen Schwanz ein weiteres Mal tief in den Hals, was sie erneut zum Stöhnen bringt. Aber sie macht weiterhin keine Anstalten, es verhindern zu wollen. Eher kommt es mir vor, als wollte sie mich zum Orgasmus bringen, wie ihre Fingernägel sich da in meine Arschbacken krallen und mich damit noch tiefer in ihren Rachen ziehen. Das will ich aber noch nicht. Noch lange nicht. Wenn ich schon einmal so eine Elfe vor bzw. unter mir habe, will ich es auch genießen.
Ich entziehe mich ihrem schwanzgeilen Mund und klettere auf das Bett, um mich zwischen ihre Beine zu knien. Inzwischen bin ich nicht mehr überrascht, dass sie es mir besonders einfach macht, indem sie die Beine weit spreizt und sie mit den Händen in dieser Position hält. Damit zeigt sie mir natürlich auch ihr Innerstes: eine zarte, jugendlich wirkende Möse mit dünnen und nicht sehr ausgeprägten Schamlippen. Und vor allem mit einer Unmenge an Schleim, der die komplette Vagina bedeckt.
Ich halte mich aber nicht lange damit an, den Anblick zu genießen: ich will sie jetzt ficken! Jetzt greift ihre linke Hand neben sich auf dem Bett unter die Bettdecke und zieht ein Kondom hervor. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wann und wie sie das dort platziert hat, ich war es jedenfalls nicht. Vielleicht als sie vorhin auf dem Bett saß und ich den Zettel gelesen habe? Eigentlich ist es mir aber auch egal, ich positioniere meine Eichel direkt an ihrem Möseneingang, verharre dort aber. Es ist schließlich mehr als vernünftig, sich zu schützen. Konzentriert und ohne Hast öffnet sie die Packung und entnimmt das Kondom. Dann hält sie es direkt vor meine Eichel, das Abrollen ist in dieser Stellung aber wohl nicht so leicht möglich. Also übernehme ich das und sie nimmt nun beide Arme unter ihren Kopf, wobei sie meinen Blick fixiert. Sie ist offensichtlich ziemlich gelenkig, denn die Beine lässt sie so gespreizt, wie sie eben auch schon waren.
Nachdem das Kondom komplett über meinen Schwanz gerollt ist, führe ich meine tiefrote Eichel an ihre Möse und suche ihren Blick. Die Berührung an ihrem Loch entlocken ihr ein wohliges Brummen. "Benutz mich!" Das war es, was der Zettel aussagte. Die Erinnerung an die Zeilen stacheln mich an. Mit einem kräftigen Stoß schiebe ich der kleinen Sau meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Fotze. Mann, tut das gut. Und offensichtlich nicht nur mir, auch meine Fee stöhnt laut auf, als meine Eier an ihren Arsch klatschen. In Gedanken löse ich mich von der Bezeichnung éFee‘. So wirkte sie, als sie zierlich vor mir im Raum stand, jetzt wirkt sie eher wie eine kleine willige Schlampe. Die Beine weit gespreizt, die Möse klatschnass und schleimig, meinen harten Schwanz tief drin steckend. Den Mund hat sie offen stehen und schaut mich an als wollte sie sagen: "Härter. Stoß zu, Besorg es mir!" Kann man so einen Blick trainieren? Sollte ich mich vielleicht auf éFickfee‘ einigen? éElfenschlampe‘ gefällt mir auch ganz gut
Mit der rechten Hand umfasse ich ihren Oberschenkel und übernehme so endgültig die Kontrolle über ihre Fotze, éIch entscheide, ob, wann und wie tief ich dich ficke‘ soll das signalisieren. Mit der linken greife ich an ihre kleine feste Titte mit dem steifen Nippel und knete sie fest durch. Jetzt stöhnt sie richtig laut auf, lässt meine Augen aber nicht aus dem Blick.
Ich beginne jetzt, meinen Schwanz rhythmisch immer wieder in ihr enges Loch zu schieben. Einerseits wird mein Schwanz durch die Enge in ihrer Spalte gereizt, andererseits ist sie so gut geschmiert, dass kein echter Widerstand zu spüren ist. So ficke ich die kleine Sau ein paar Minuten in ruhigen, beständigen Stößen. Ihr Atem wird schneller
Als ich endgültig bemerke, dass es völlig unnötig ist, sie festzuhalten, weil sie sich meinen Stößen eh willig entgegenschiebt, lasse ich ihren Oberschenkel und fasse ihre Arschbacke unter meinen Stößen an. Ich knete die gut durchtrainierten Muskeln ein wenig durch und schiebe die Hand dann weiter bis zu ihrem Arschloch. Auch hier hat sich schon eine ordentliche Menge Scheidensekret hin verteilt, so dass es mir nicht schwer fällt, ihr das erste Glied meines Mittelfingers in den Anus zu schieben.
Meine Fickfee zieht ein wenig Luft ein, macht aber keine Anstalten, mich abzuwehren. Im Gegenteil: als ich stocke, nickt sie mir aufmunternd zu, obwohl ihr Gesicht vornehmlich damit beschäftigt ist, Geilheit zum Ausdruck zu bringen. Ich stoße noch ein paarmal heftig in ihre nasse Fotze, dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und setze ihn an ihrem Arschloch an. Sie drückt ein bisschen dagegen, dennoch ist es nicht so leicht, ihren Schließmuskel zu überwinden. Um mir zu helfen, nimmt sie beide Hände an ihren Arsch und zieht die Backen etwas nach oben. Dadurch ist die Position etwas besser. Zusätzlich nehme ich meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und drücke ihn gerade an ihr enges Loch. Mit ein wenig Druck überwindet meine zu Platzen drohende Eichel den Widerstand und steckt jetzt in ihrem Arsch.
Ihre Augen sind jetzt wie aufgerissen, der Mund steht offen und in ihrem Blick ist nur noch Geilheit zu entdecken. Ich glaube nicht, dass ich den Ausdruck éFick mich!‘ jemals eindrucksvoller in einem Gesicht habe wiedersiegeln sehen. Es gibt einfach Dinge, die man auch ohne Worte weltweit verstehen kann. Ich bewege meinen Schwanz in langsam und vorsichtig ein wenig hin und her und langsam wird es einfacher. Gleichzeitig erhöht sich noch einmal die Lautstärke ihres Atems und auch ich muss jetzt stöhnen. Was für ein geiles Gefühl, in diesem engen Arsch zu stecken.
Ich beginne, ihr Arschloch zu stoßen, erst noch langsam, dann schneller werdend. Sie goutiert meine Stöße mit ihrem Keuchen und animiert mich damit noch zusätzlich. Als ich meinen Prügel das erste Mal bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze habe, mache ich eine kurze Pause. Dann ziehe ich ihn langsam Zentimeter für Zentimeter raus, bis er rauszurutschen droht. Aber kurz, bevor das passiert, stoße ich ihn ihr mit einem heftigen Ruck wieder tief in den Arsch. Ein erster Schrei entweicht ihrem Mund. Das gefällt mir, davon will ich gern mehr hören. Ich wiederhole den Vorgang, der Effekt ist jedes Mal der Gleiche. Ich erhöhe das Tempo und ficke ihren Arsch jetzt kontinuierlich durch. Sie windet sich ein bisschen, bäumt sich auf, ihr kompletter Körper geht mit meinen jetzt ziemlich harten Stößen mit. Ich staune, als sie jetzt auch mit ihrer Hand an ihren Kitzler greift und ihn massiert. Dafür, dass sie nur für meinen Gefallen da ist, gibt sie sich viel Mühe, selbst zum Orgasmus zu kommen.
Kurze Zeit später ist es wohl auch so weit: mit lauten Stöhnen kommt meine kleine Fickfee. Der Körper bäumt sich auf und mit einem lauten Schrei richtet sie den Blick glasig zur Decke. Was für ein geiler Anblick.
Kurz danach entschwindet die Spannung aus ihrem Körper und sie liegt vor mir, meinen Schwanz immer noch hart in ihrem Arschloch steckend. Aber was ist jetzt mit mir?
Sie kommt aus ihrer sehr kurzen Ohnmacht wieder zu sich und schaut mich mit einem dankbaren Lächeln an. Dann greift sie unter ihrem Arsch durch an meine Eier, wobei sie sich ordentlich verrenken muss. Sie zieht ein wenig an meinem Sack und sorgt damit dafür, dass mein Schwanz wieder tiefer in ihrem Arsch verschwindet. Sie will doch nicht wirklich weiter machen?
Scheinbar doch, also tu ich ihr (und vor allem mir) den Gefallen. Aber so billig kommt sie mir nicht davon. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und drehe sie auf den Bauch. Sie versteht sofort, was ich will und geht vor mir auf die Knie, die Beine leicht gespreizt. Sie streckt die Hände nach unten und liegt damit nur noch auf den Schultern und dem Gesicht. Jetzt greift sie sich selbst an den Arsch und zieht die Backen auseinander und offenbart mir so endgültig das von meinen Stößen gedehnte Arschloch.
Also setze ich meine Eichel wieder an und stecke ihr meinen Schwanz ohne Umschweife tief in das nun nicht mehr ganz so enge Loch. Ein paar Stöße kann ich so machen, aber das Hotelbett ist zu weich dafür. Bei jedem Stoß gibt es nach und macht es so sehr schwer, die kleine Fickfee durchzuvögeln, wie sie es zu brauchen scheint.
Erneut löse ich mich von ihr und klettere vom Bett. Sie rutscht mir nach zum Bettende, und kniet sich wieder hin, dieses Mal allerdings auf den Teppich vor dem Bett und nimmt die Position von eben wieder ein: Den Kopf auf dem Bett, das Gesicht zur Seite gelehnt, die Hände fassen erneut ihren Arsch an und ziehen ihn auseinander. Was für eine Einladung.
Ein weiteres Mal schiebe ich ihr meinen Prügel in die enge Arschfotze. Sie stöhnt laut auf, signalisiert aber gleichzeitig, dass es ihr immer noch gefällt. Das wäre jetzt auch wirklich ein bisschen zu spät gewesen.
Ziemlich rücksichtslos pumpe ich ihr jetzt Stoß für Stoß in den Darm und merke, dass ich das nicht mehr lange aushalten kann. Aber auch sie ist schon wieder hocherregt und geht dazu über, sich die Fotze zu massieren und den Kitzler zu reiben. Wahrscheinlich würde ihr ein zweiter Schwanz in ihrer kleinen Möse gerade richtig gut gefallen. Bei der Vorstellung brechen bei mir alle Dämme und ich jaule laut auf. Meine Fickfee reagiert sofort, dreht sich auf der Stelle und setzt sich unter mir auf den Boden. Dann zieht sie mit geübtem Blick das Kondom von meinem Schwanz, nimmt meine Eier erst in die Hand und dann in den Mund, während sie mit der anderen Hand meinen Prügel umfasst und fest zuhält.
Sie merkt offensichtlich genau, dass ich jeden Moment abspritzen werde und drückt mich ein wenig weg, sodass meine Eichel genau vor ihrem Gesicht bleibt. Dann öffnet sie erst den Mund und dann kurz die Hand und ein erster Spritzer trifft genau ihre Stirn. Der nächste landet auf ihrer Nase und sofort bildet sich ein Faden, der von der Nasenspitze runter hängt. Noch einmal lässt sie den Druck ihrer Hand kurz nach und zielt selber genau auf ihren Mund. Ein ordentlicher Spritzer landet genau in ihrem geilen Maul. Dann nimmt sie meinen Schwanz in den Mund und saugt mir das verbliebene Sperma aus den Eiern.
Mir wird ein bisschen schwindelig und zittrig in den Beinen und ich habe das Gefühl mich hinsetzen zu müssen. Also setze ich mich neben sie auf die Bettkante und sie dreht sich mit, um meine Eichel gleich wieder in ihrem Mund aufzunehmen. Anscheinend hat sie sich vorgenommen, keinen Tropfen zu verschenken. Auf ihrer Stirn und ihrer Nase aber sieht sie schon reichlich eingesaut aus. Ich lehne mich zurück, stütze mich aber auf den Armen ab, um sie beobachten zu können. So etwas kann man bestimmt auch schauspielern, aber ich denke eher, dass es ihr wirklich Spaß macht, meinen langsam erschlaffenden Schwanz leer zu lutschen.
Eine kurze Weile lutscht sie noch, dann steht sie auf, nimmt das Kleid und streift es sich über den Kopf und geht zur Tür. Den Slip hat sie auf dem Bett gelassen und es wirkt nicht wie ein Versehen. An der Tür dreht sie sich noch einmal um, öffnet den Mund und sagt in akzentfreiem Deutsch: "Das hast du wirklich verdammt gut gemacht, kleiner Stecher. Hätte ich dir anfangs nicht zugetraut."
Dann verlässt sie das Zimmer, das Sperma noch im Gesicht. Hat die kleine Schlampe mich die ganze Zeit verarscht?
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