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Ihren Führerschein, bitte! (fm:1 auf 1, 2166 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 25855 / 20306 [79%] Bewertung Geschichte: 9.03 (123 Stimmen)
Nicole gerät in einen Unfall und hat keinen Führerschein.....

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zur Übergabe zu reinigen und bevor ich noch weitere "Verhaftungsglückwünsche" ertragen musste, machte ich mich dran das Auto auszusaugen und den Müll zu entsorgen. Dabei fiel mir der Bogen mit der vermeintlichen Anzeige wegen Fahren ohne Führerschein in die Finger. Ich hatte ihn schon zusammengeknüllt und wollte ihn gerade wutentbrannt wegfeuern, als mir eine andere Idee kam. Ich faltete den Zettel kurz auseinander, und prägte mir Nicoles Telefonnummer ein. Der Name hatte sich längst mit der roten Spitze eingebrannt.

Kaum war ich vom Gelände runter tippte ich ihre Nummer in mein privates Handy. Heute Abend gleich wollte ich Sie anrufen und mich für den Auftritt heute entschuldigen. Vielleicht würde sie ja mit mir ausgehen, auch wenn ich mich wie ein Depp angestellt hatte.

Es klingelte keine zwei Mal schon war sie dran: "JA, bitte?" ich erkannte ihre Stimme sofort. "Ähm, Tom hier." "Kenn` ich nicht" sagte sie recht unwirsch. "Ich weiß, ähm, ich bin der Polizist der heute Morgen den Unfall aufgenommen hatte." "Ach Du bist das" ihre Stimme klang gleich viel freundlicher. "Ich wollte mich bei Dir entschuldigen, wegen dem Führerschein und so..." versuchte ich irgendwie souverän rüberzukommen. "Danke", sagte sie. Eine kurze aber nicht weniger unangenehme Pause folgte. Nun musste ich irgendwie die Kurve kriegen und ging aufs Ganze. " Ich habe mir überlegt Dich zum Essen einzuladen, als Wiedergutmachung" die Sekunden zu Ihrer Antwort zogen sich wieder unerträglich in die Länge, Schweiß stand mir auf der Stirn. "Super gerne. Passt Dir morgen Abend?" fragte sie sofort nach. Fußball absagen schoss es mir durch den Kopf: "Morgen ist super, sagen wir um acht Uhr im Athena" "Klingt gut, das ist bei mir gleich um die Ecke. Ich freu mich." Dann legte sie auf und ich saß mit schweißnassen Fingern, rasendem Herzen und hammerharten Schwanz auf meiner Couch. "Die Frau gehört tatsächlich verhaftet" sinnierte ich so vor mich hin.

Pünktlich traf ich am Tag darauf beim Italiener ein. Minuten nach mir erschien dann auch Nicole. Als die Tür aufging und Sie eintrat, ging ein Rauen durch den Raum und als Sie dann durch das Restaurant auf mich zuging klebten alle Blicke an ihr. Ihr enges weißes Kleid schmiegte sich an Ihre weiblichen Rundungen. Der Schein der Lampen neben dem Eingang schimmerte durch ihre glänzenden goldenen Locken und umgab Ihr Gesicht mit einer engelsgleichen Corona. Sie bewegte sich in fließenden, eleganten Bewegung auf mich zu und je näher Sie kam, umso sicherer war ich mir das kein Fetzen Unterwäsche etwas an diesen makellosen Runden unvorteilhaft einengte. Ich hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft aufzustehen, als sie sich zu mir beugte und mir einen zarten Kuss auf die Wange hauchte. Ihr Duft umhüllte mich und machte mich augenblicklich rasend vor Lust diesem Weib das Kleid hinunterzureißen und sie zu verschlingen.

Nicht destotrotz bestellten wir ein durchaus üppiges Menü, 4 Gänge, und sprachen dem sehr ordentlichen Hauswein in ausreichender Weise zu. Am späten Abend, wir waren die Letzen, servierte uns der Kellner den vermutlich dritten oder vierten Grappa als Absacker auf´s Haus bevor er uns dann freundlich aber doch bestimmt hinauskomplementierte.

Wir standen gerade vor der Tür als Nicole mir ins Ohr raunte "Kaffee? Wohn´ hier gleich um´s Eck". Da war er wieder, Ihr Duft, der mir direkt quer durch Gehirn ins Lustzentrum fuhr und mich zu ihrem willenlosen Spielball machte. " Ja" stammelte ich und griff ihr um die Taille und wir schwankten und schlendern um einige Häuserblöcke, bevor sie mich zu sich ran zog und mit geschickten Griff meinen Schwanz durch die Hose erfasste und mir ins Ohr hauchte "gleich wirst Du was erleben. Komm mit.." Sie zog mich fast am Schwanz in den Treppenaufgang, fummelte kurz in ihren Taschen, fand Ihren Schlüssel und schon standen wir im Flur. "Psssst..., meine Nachbarn..." ich schlich hinter ihr her in den zweiten Stock und kaum fiel Ihre Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel Sie mir um den Hals und küsste mich leidenschaftlich und Innig. Mir blieb die Luft weg. Ihr Duft übermannte mich und ihre geschickten Finger in meinem Schritt sorgten für weitere Umnebelung und mein Herz raste, mein Blut kochte. "Setzt Dich ins Wohnzimmer, bin gleich bei Dir." sagte sie und zeigte auf die nächste Tür. Beinahe dankbar endlich wieder sitzen zu dürfen ließ ich mich in einen sehr bequemen, breiten Ledersessel plumpsen. Ich hatte mich kaum etwas umgeschaut als von der Tür her eine Astra-Granate auf mich zu gesaust kam. Ich konnte Sie grade noch fangen. "Du wolltest doch nicht wirklich einen Kaffee?" ohne zu zögern stimmte ich ihr zu. Das Bier zu öffnen würde in einer ziemlichen Sauerei enden, also stellte ich es vorerst neben mir ab. Nicole kam mit ihrer Flasche jedoch geradewegs auf mich zu und stellte sich zwischen meine Beine.

Ich blicke an Ihr hoch und im Gegenlicht des Flurs schimmerte das kurze weiße Röckchen durchscheinend bis zu ihrem Schritt hoch. Sie schwang ganz leicht die Hüften denn sie wusste genau was ich gerade sah. Dann zischte es kurz, sie hatte ihr Bier geöffnet, jedoch nicht in der Absicht davon unmittelbar etwas zu trinken. Es schäumte über und sie schaute dem Schaum ganz ruhig nach wie er über ihre Finger lief, zielte gekonnt und kleckerte mir das Hemd voll. "Sorry, jetzt musst Du das wohl ausziehen..." Sie kniete sich zwischen meine Beine und begann mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen. Sie riss es mir dann vom Leib und spielte mit Ihrer Zunge an meinen Brustwarzen und massierte meinen harten Schwanz durch die Hose. Aber auch dieses hinderliche Kleidungsstück räumte sie innerhalb kürzester Zeit aus dem Weg und als ich gänzlich entblößt vor ihr saß, grinste sie mich an: "Fein, blitz blank rasiert. So mag ich es" und sie kippte etwas von ihrem eiskalten Bier kurz unterhalb meines Bauchnabels aus und schleckte es mit ihrer glühenden Zunge wieder auf. Sie umspielte meinen Schwanz, glitt mit Ihrer Zunge an meinen Eiern entlang und saugte diese in Ihren Mund. Sie lutschte sanft daran und gab sie nur widerwillig wieder frei. Mit der Zunge fuhr sie die Unterseite meines Schwanzes hinauf und küsste intensiv meine Eichel. Ich hatte mich zurückfallen lassen und genoss das Spiel ihrer Lippen. Eine kühle Hand legte sich fest um meinen Schwanz und ich hörte wie sie einen Schluck Bier nahm um dann meinen Schwanz in ihrem nun kalten, biergefüllten Mund zu versenken. Ich brüllte vor Lust und sie schluckte das Bier hinunter und lutschte meinen Schwanz bis er förmlich glühte. Zeit den Spieß umzudrehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich zog sie zu mir herauf und ohne zu zögern rutschte sie auf meinen Schoß wobei ihr Rock hochrutschte und sich meine Vermutung bestätigte. Sie hatte nichts drunter. Sie griff sich meinen steinharten Schwanz und schob ihn sich ohne Umschweife in ihre nasse Spalte und ließ sich direkt auf meinen Schoß fallen. Tief rammte sie sich ihn rein, und ein lustvoller Schrei entwich ihr. Ich griff ihr mit einer Hand unter ihren verdammten süßen Knackarsch, stützte mich mit der zweiten Hand auf dem Sessel ab und mit etwas Schwung schaffte ich es aufzustehen. Meine freie Hand packte ihre zweite Arschbacke und ihr Becken presste sich hart auf meinen Schwanz. Ich trug sie vom Wohnzimmer durch die einzige verbleibende Tür, griff zum Lichtschalter und fand dort tatsächlich ein sehr komfortables Bett. Ihren Arsch in meinen Händen ließ ich mich mit Ihr aufs Bett fallen und die Federung fing viel von unserem Gewicht ab, was aber nicht verhinderte das ich mich noch tiefer in sie rammte und Ihr heftigste Lustschreie entlockte. Ich hob ihre Knie über meine Schultern, schob mich noch ein wenig weiter vor und stieß dann tief und fest in ihre nasse Spalte. Immer wieder trieb ich ihn in sie rein, wir klatschten aneinander und mit jedem Stoß spürte ich eine weitere Welle der Lust durch Sie hindurchgehen. Ich fuhr final tief in sie hinein, sie krallte ihre Finger in meinen Arsch und ließ mich nicht wieder aus Ihr herausgleiten. Sie bewegte Ihr Becken kreisend um meinen Schwanz und ganz instinktiv schauten wir uns in die Augen als wir beide plötzlich explosionsartig kamen.

Sie hielt mich weiterhin fest, wobei mich ihre Krallen an meinem Arsch fast wahnsinnig machten und mein Schwanz weiterhin hart und stramm in ihr stecken ließen. "Wann hast Du morgen Dienst" flüsterte sie mir ins Ohr. "Gar nicht" sagte ich "zwei Tage frei". Sie griff uns zwischen die Beine packte meinen Schwanz am Schaft und sagte: " Bewegen Sie sich nicht, sie sind verhaftet"

Ihr wehrlos ausgeliefert erwiderte ich nur: "länger als 24 Stunden dürfen sie mich nicht festhalten". Sie war mittlerweile an mir hinabgeglitten, umspielte mit Ihren Lippen meinen nassen Schwanz und grinste mich dabei an: "Das werden wir ja sehen."



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