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Freundschaftsdienst (fm:Schlampen, 2351 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 35411 / 30685 [87%] Bewertung Geschichte: 8.95 (188 Stimmen)
Ein Mann holt die Klamotten seines besten Kumpels von dessen Ex-Freundin ab und die entscheidet sich, ihren Ex ein wenig zu demütigen.

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Freundschaftsdienst

Als ich mein Auto vor Cindys Haus abstellte, fragte ich mich zum wiederholten Mal, wie mein Kumpel Jens es geschafft hatte, mich zu überreden, seine Klamotten aus dem Haus seiner Ex-Freundin zu holen. Das hätte er verdammt nochmal selbst tun sollen, aber er war nun mal mein bester Freund. Außerdem, so musste ich mir zähneknirschend eingestehen, hatte er die Fähigkeit, Menschen um den Finger zu wickeln. Das hatte auch bei Cindy funktioniert, zumindest zwei Jahre lang. Bis sie erkannt hatte, dass er ein selbstgerechter, selbstgefälliger und manipulierender Widerling war. Zumindest hatte sie sich nach übereinstimmenden Berichten sehr lautstark in dieser Hinsicht geäußert, als sie sich das letzte Mal gezofft hatten und sie ihn aus ihrer Wohnung geworfen hatte. So stand ich also vor ihrer Tür und sinnierte über die Sache nach. Wir waren gemeinsam aufgewachsen, vom Kindergarten über die Schule. Mittlerweile waren wir alle 20, hatten Jobs in der Stadt und blieben so weiter befreundet. Cindy war vom niedlichsten Mädchen der Schule zur heißesten Frau der Stadt geworden - und Jens hatte sie gekriegt. Na ja, jedenfalls bis letzte Woche. Jetzt war sie also auf der Suche, was jedoch nicht lange dauern dürfte. Ganz sicher standen jetzt schon alle Singles der Stadt bei ihr Schlange. Und vermutlich auch einige derjenigen, die in festen Händen waren, dachte ich schmunzelnd.

Ich fand ja, dass Cindy mehr als nur heiß war, mit ihrer langen, rabenschwarzen Mähne, die ihr gerne in Strähnen über die kristallblauen Augen fiel und ihrem süßen Gesicht, in dem oft ein frecher und verdorbener Ausdruck lag. Dazu kam noch ihre perfekte, angenehm kurvige Figur mit der sanft gebräunten Haut. Natürlich hatte sie schnell erkannt, dass es ihr ein Leichtes war, Männer einzuwickeln und sie nutzte das weidlich aus um zu bekommen, was sie wollte. So hatte sie ihren Vater überzeugt, ihr zum 18. Geburtstag zwei Titten der Größe C zu schenken. Ich fand ja eigentlich, dass sie das nicht nötig hatte, musste aber zugeben, dass ihre neuen Möpse ganz schön geil waren. Soweit ich das bei den Gelegenheiten beurteilen konnte, bei denen ich sie im Bikini gesehen hatte, waren ihre üppigen Halbkugeln extrem fest und standen straff nach vorne. Ich beendete meine Überlegungen, als sie die Tür öffnete und staunte nicht schlecht. Der sommerlichen Hitze entsprechend, war sie ziemlich leicht bekleidet. Sie trug nur einen dünnen, rosa Spitzen-BH und Jeans Hotpants. Beide überließen nur wenig der Fantasie, wie ich mich mit schnellem Blick überzeugen konnte. Ich begrüßte sie und stellte fest, dass sie mich überrascht ansah. Offenbar hatte sie gedacht, dass Jens seine Sachen selbst abholen würde.

Sie erholte sich jedoch sofort von der Überraschung und schaltete in den Verführungsmodus - oder ihren Schlampenmodus, wie ich einige Mädels das hatte nennen hören. Die Metamorphose war bemerkenswert schnell. Sie stellte ihre Hüfte ein wenig heraus und senkte den Kopf, damit sie mit laszivem Augenaufschlag zu mir hinauflächeln konnte.

"Hi! Schön dass du da bist", schnurrte sie leise, "komm doch rein." Sie ließ mich ein, nicht ohne mich von oben bis unten anzusehen und einen anerkennenden Blick auf meine Shorts zu werfen. Natürlich trat sie nur so weit zur Seite, dass ich mich an ihr und ihren dicken Titten vorbeizwängen musste. Meine Güte, die hat es wirklich drauf, dachte ich grinsend. Sie schloss die Tür und wandte sich mir zu.

"Also hat er seinen besten Freund geschickt, sein Zeugs abzuholen?" fragte sie und verschränkte die Arme unter ihren Titten. "Was für ein verdammter Feigling! Gut, dass ich ihn rausgeschmissen habe." Sie sah mich weiter an. "Und?" fragte sie dann, "hat er schon eine Neue, die er gefickt hat?"

"Hör mal Cindy", sagte ich vorsichtig, "ich hab keine Ahnung und das geht mich doch auch nichts an..."

"Natürlich", gab sie kalt zurück, "ganz der loyale Kumpel... Gut, wie du willst! Du weißt ja, wo sein Zimmer war." Sie drehte sich enttäuscht um und ich holte die ersten zwei vollgepackten Kartons aus dem Zimmer. Offensichtlich war sie mir aber nicht wirklich böse, denn als ich in den Flur zurückkam, hatte sie es sich auf einem Stuhl bequem gemacht und wieder ihren Verführungsmodus eingeschaltet. Sie lächelte mich an, fasste unter ihre Brüste und streckte sie noch weiter heraus. "Hm, du bist aber stark", raunte sie schmeichlerisch, "oder kannst du es nicht abwarten, von mir wegzukommen?"

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