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Freundschaftsdienst (fm:Schlampen, 2351 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 35464 / 30726 [87%] Bewertung Geschichte: 8.95 (188 Stimmen)
Ein Mann holt die Klamotten seines besten Kumpels von dessen Ex-Freundin ab und die entscheidet sich, ihren Ex ein wenig zu demütigen.

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"Cindy, was soll das?" seufzte ich leicht genervt.

"Und ich dachte, du magst mich", schnurrte sie, öffnete ihre Beine und strich sich innen über ihre Oberschenkel. Dann sah sie wieder zu mir auf und biss sich auch noch auf die Unterlippe. Ich lächelte resignierend und schüttelte den Kopf.

"Natürlich mag ich dich", gab ich zurück, "aber Jens ist mein bester Freund und..."

"...und ich bin nicht mehr mit ihm zusammen", sagte sie, als sie aufstand und auf mich zukam. Nun gut, wenigstens verstand ich jetzt, wofür das Adjektiv "katzenartig" erfunden wurde. Sie stellte sich dicht vor mich und sah zu mir auf. "Gut, ich gebe zu, ich wollte Jens fertig machen, damit er noch einmal sieht, was er nie wieder kriegt", erklärte sie mir, als ich nicht sofort über sie herfallen wollte. "Aber da dieser Feigling sich nicht her getraut hat", fuhr sie mit einschmeichelnder Stimme fort, "habe ich mir gedacht, ich könnte ihn trotzdem noch demütigen und selbst ein bisschen Spaß dabei haben..." Sie lächelte frech, griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ich schwöre, dass ihre Titten sich keinen Millimeter nach unten bewegten, als der BH zu Boden fiel. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet und ihre Vorhöfe überraschend klein. Die Dinger waren in der Tat einfach perfekt. Sie strich mit ihren Händen anerkennend über meine Brust und drückte sich noch dichter an mich. Ich spürte ihre Titten und ihre harten Nippel durch mein T-Shirt. "Ich hab doch gesehen, wie du mich immer angestarrt hast", hauchte sie leise und klimperte mit ihren Augen. "Hast du dir die ganzen Jahre nie vorgestellt, mich zu ficken?"

"Cindy...", flüsterte ich und zog sie an mich. Zweifellos spürte sie den dicken harten Schwanz in meinen Shorts, denn sie drückte mir ihre Hüfte noch mehr entgegen und kicherte.

"Ich wusste doch, dass du mich magst, Süßer", schnurrte sie. "Also ich finde deine Loyalität bewundernswert", fuhr sie fort, "aber wenn du dir nur einmal vorgestellt hast, wie ich die Beine für die breit mache, wie ich deinen Schwanz blase, oder wie du meine..." Ich legte meine Hände auf ihre festen Titten und sie schloss die Augen und schnurrte genießerisch. Ich knetete ihre Möpse und küsste und leckte ihre Nippel. Ich drehte Cindy herum, packte ihre Glocken von hinten und küsste ihren Hals. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und fuhr mir mit flinken Händen durch die Haare, während ich mich weiter mit ihren straffen Fleischbergen beschäftigte. "Wenn sie dir gefallen, kannst du das ruhig sagen", kicherte sie erregt.

"Hm Cindy, deine Titten sind der helle Wahnsinn", schnaufte ich ihr ins Ohr und knetete weiter ihre Glocken. Sie räkelte sich wohlig unter meinen Händen, ich kniff sachte ihre Nippel und wiegte ihre Möpse in meinen Händen. "Mit den Dingern hätte ich schon längst spielen sollen", raunte ich.

"Allerdings!" kicherte sie, drehte sich in meinen Händen um und glitt langsam an mir herunter und kniete sich vor mich hin. "Und ich hätte schon längst hiermit spielen sollen, glaube ich", sagte sie und sah mich neckisch an. Sie rieb über meine Shorts und riss sie mir förmlich herunter. Mein Schwanz, schon längst voll versteift, sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie sah ihn beinahe andächtig an und umfasste den Schaft mit beiden Händen und küsste die pralle Eichel, die aus ihrer Hand herausragte. "Oh ja", seufzte sie vergnügt, "zwei Handvoll! Das ist das richtige für Papas missratene Tochter!" Sofort schob sie meinen Schwanz heftig mit einer Hand und saugte gleichzeitig gierig an meiner Eichel. Dabei bearbeitete sie auch noch den Eichelkranz mit ihrer Zunge und ich drückte mich ihr entgegen. Stück für Stück saugte sie sich tiefer auf meinen fetten Prügel und ich konnte nicht widerstehen. Ich griff nach ihren Haaren, hielt sie sachte fest und fickte sie in den Mund. Sie schnaufte erregt und ließ sich willig meinen Riemen in den Mund schieben. Sie keuchte wild und Speichelfäden hingen aus ihrem Mund, als ich mich von ihr löste. "Ja, das gefällt dir, dir meinen dicken Prügel in den Mund zu schieben, was?" japste sie. "Los, komm, fick meinen Mund!" Sie sperrte ihren Mund weit auf und ich schob meine Eichel wieder und wieder mit Anlauf in ihren Mund und sie umschloss sie mit ihren saugenden Lippen. Dann griff sie wieder nach meinem harten Schaft, hielt ihn fest und stülpte ihren Mund weit über meinen Zapfen und saugte sich förmlich fest. Ihre Zunge spielte um meine Eichel, bis sie sich schließlich schwer atmend zurücklehnte und mich gierig ansah.

Ich zog sie hoch, dirigierte sie ins benachbarte Wohnzimmer und schob sie auf das Sofa. Sie ließ sich rücklings in die Kissen fallen und streckte ihre Beine hoch. Gemeinsam zogen wir ihr Hotpants und Slip aus und sie spreizte sofort ihre geilen Schenkel und präsentierte mir ihre rasierte Möse. Ihre Schamlippen glänzten schon feucht und schienen mich förmlich einzuladen. Ich stellte mich zwischen ihren Beinen auf und mein steifer Prügel wippte über ihrer Fotze. Wir sahen uns verdorben grinsend an, ich setzte meine pochende Eichel an ihren geschwollenen Schamlippen an und mit einem tiefen Grunzen drückte ich meinen Schwanz tief in die Ex-Freundin meines besten Kumpels. Cindy japste erregt und warf ihren Kopf zurück, als ich begann sie schnell und hart zu ficken. Sie stöhnte und ihr Gesicht zeigte Ekstase und Geilheit. Ich rammte meinen Prügel immer schneller in ihre Fotze und ihre straffen Titten wippten tatsächlich ein wenig. Sie feuerte mich an und ich gab mein Bestes.

Bevor ich völlig die Kontrolle verlor, ließ ich von ihr ab, zog sie hoch und drehte sie um. Ich legte wieder von hinten meine Hände auf ihre Titten und hockte mich langsam hin. Sie setzte sich breitbeinig auf mich und führte sich gierig wieder meinen Prügel ein. Ich drückte sie an mich und knetete ihre Möpse heftig weiter. Ihr Knackarsch rieb über meinen Bauch, als sie mich ritt. Sie nahm jeden Zentimeter, den sie kriegen konnte. So richtig gegendrücken konnte ich in der Stellung ja nicht, aber sie arbeitete für zwei. Sie atmete schwerer und wurde immer schneller. Ich küsste ihren Hals und hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr. Ich genoss diesen Fick, aber bald wollte ich wieder mehr Kontrolle und drückte sie langsam hoch. Sie sah mich nur grinsend an und baute sich auf allen Vieren auf dem Sofa auf. Ich stieg hinter sie und mein Prügel rutschte wie von selbst in ihre Fotze. Ich beugte mich vor, küsste sie und schnaufte ihr Geilheiten ins Ohr. Mit einer Hand stütze ich mich auf dem Sofa ab und mit der anderen fingerte ich ihre Möse. Diese Doppelbehandlung machte sie richtig scharf. Sie drehte ihren Kopf zurück und wir küssten uns wild. Dann spürte ich plötzlich ihre Möse zucken und ihr Stöhnen wurde abgehackter. Sie kam schier endlos und ich fickte weiter in ihren Orgasmus.

"Baby, ich will deinen Arsch ficken", raunte ich ihr ins Ohr, als ihr Höhepunkt abebbte. Sie jauchzte zustimmend, warf sich tief aufs Sofa und drückte ihren Arsch hoch. Sie zog ihre Arschbacken auseinander und ich drückte meine von ihrem Mösensaft gut geschmierte Eichel an ihrer engen Rosette an. Sie stöhnte etwas gequält auf, als ich meinen prallen Riemen langsam in ihren Arsch drückte, aber sie feuerte mich weiter an. Sie entspannte sich und ich konnte mich bis zu den Eiern komplett in ihr versenken. Ich bemerkte, dass ihre Arschbacken heftiger wippten als vorher ihre Titten, während ich hemmungslos auf ihren Arsch eindrosch.

"Oh, verdammt, ja, besorg's mir!" keuchte sie geil, während ich sie weiter in den Arsch fickte und ins Sofa presste. Ich hatte das Gefühl, ihren Hinterausgang komplett auszufüllen und ihr schien es auch recht gut zu gefallen. "Ist das geil!", jauchzte sie. "Los du geiler Bock, fick deine Schlampe in den Arsch!" Und das tat ich, je mehr sie sich an den dicken Riemen in ihrem Arsch gewöhnte, desto schneller und härter konnte ich sie ficken. Das würde ich nun wirklich nicht mehr lange durchhalten und so zog ich meinen Prügel schließlich aus ihrem Arsch. Sofort drehte sie sich unter mir um und sah mich erwartungsvoll an. "Los, komm!" schnaufte sie. "Komm, spritz mich voll!" Sie drückte ihre Titten und ich kniete zwischen ihren Beinen, mein prall gefüllter Schwanz über ihrem Bauch. Meine Eier kochten und ich brauchte nur ein, zwei feste Schübe meiner Hand und ich kam wie eine Urgewalt.

Ich spürte es kribbeln in meinen Eier, meine Lenden zogen sich fast schmerzhaft zusammen und mein Prügel schien noch steifer zu werden. Der Orgasmus überrollte mich und ich musste mich in die Sofalehne krallen. Der erste dicke Strahl meiner Ficksauce klatschte an ihren Hals und die nächsten landeten in ihrem Gesicht und in ihren Haaren. Nach den ersten Monsterschüssen kamen die nächsten nicht mehr so weit, aber meine zuckenden Eier pumpten einfach weiter. Ich lud noch gefühlte fünf weitere Schüsse auf ihren Titten ab, bis ich nach einer Ewigkeit auf ihr zusammen sackte. Wir beschmierten uns gegenseitig mit meiner Sacksahne, sie leckte sich genüsslich und schob sich alles in den Mund, was sie kriegen konnte, Derweil lag ich auf ihr, ihre Titten drückten sich an meiner Brust platt und ich schnaufte neben ihrem Kopf ins Sofa.

"Wow, was für ein Fick", schnurrte sie mir irgendwann ins Ohr, offenbar wirklich überrascht, "du hast es wirklich nötig gehabt, was?"

"Liegt alles an dir Süße", gab ich zurück, drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie sanft.

"Hm, du magst mich wirklich, oder?" kicherte sie und kuschelte sich an mich.

"Sonst wäre ich garantiert nicht so heftig gekommen", stellte ich fest. Sie küsste mich lange und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare. Dann sah sie mich an und legte wieder ihr diabolisches Grinsen auf. "Glaubst du, es würde Jens noch mehr demütigen, wenn ich deine Freundin werden würde?"

"Kommt auf ‘nen Versuch an", gab ich mit hochgezogener Augenbraue zurück.

"Du glaubst doch wohl nicht, dass ich dich mit nur einem Versuch davonkommen lasse!" lachte sie.



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