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Marco (fm:Schlampen, 2609 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2017 Gesehen / Gelesen: 19639 / 15326 [78%] Bewertung Teil: 9.21 (47 Stimmen)
Der Vorfall mit Marco in der Disco lies mich nicht los und so kam er unweigerlich zu einem Treffen.

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"das war voll mutig von dir" und sie küsst Helmut leidenschaftlich. Als er seinen Mund wieder frei hat meint Helmut "Jetzt ist hoffentlich Schluss damit, aber was wird Jan sagen? Hoffentlich bearbeitet sie ihn jetzt nicht"! Laura gibt ihm einen Kuss und meint "alles wird gut"! Helmut nickt und dann fügt sie hinzu "dann brauchen wir uns jetzt nicht mehr zu verstecken"? "Nein" antwortet Helmut, "wir brauchen uns nicht mehr zu verstecken und jeder soll sehen, welch unglaubliche Frau ich gefunden habe"!

"Ups" denke ich mir, "läuten da etwa schon die Hochzeitsglocken"? Laura sieht mir meine Verwunderung an und meint "keine Angst, ich bleib dir schon. Wir wollen uns nur so oft wie möglich sehen und einfach einen Teil unseres Lebens miteinander verbringen. Denn auch ich habe einen ganz tollen Mann gefunden"! Da treibt es Helmut erneut die Tränen in die Augen, welche er sich etwas verschämt abwischt. "Ich freue mich für euch" sage ich, "aber was ist, wenn sie erfährt, dass Jan und ich..."? "Dass sollte besser niemand erfahren" beschwört Helmut.

Die Tage vergehen und von Jans Mutter war nichts mehr zu hören. Auch hat Jan dies alles mit Erleichterung aufgenommen. Helmut und Laura zeigten sich nun ungeniert in der Öffentlichkeit, während Jan und ich uns weiterhin in Zurückhaltung übten, aber sobald wie alleine waren, trieben wir es hemmungslos. Ich hatte Marco schon fast vergessen, da stand dieser plötzlich vor der Türe. Ausnahmsweise öffnete ich, da ich eigentlich dachte, dass Jan von der Schule käme und Helmut und Laura gerade beschäftigt waren.

Ich erschrak etwas, denn ich hatte nicht damit gerechnet. Er grinst mich an und meint, dass er mal vorbei schauen wollte, weil ich mich bisher nicht gemeldet habe. Ich sage ihm, dass Jan gleich von der Schule kommt und er solle doch bitte wieder gehen. Da tritt Marco an mich heran, legt seine Hand auf meine Wange, streicht mir durchs Haar und meint "ich gehe nur, wenn wir uns morgen treffen"! Ich nehme seinen Arm und als ich ihn spüre, da ist es wieder.. und ich antworte wie automatisch "ja ok. Ich ruf dich in der Früh an"! "Wehe nicht, ich komm und hol dich"! erwidert er frech grinsend.

"Ich ruf dich an.. und jetzt geh bitte" sage ich energisch, doch Marco ist genauso frech die damals in der Disco. Er kommt erneut her zu mir, fasst mir wieder in den Nacken und meint "ich freu mich drauf, dich zu ficken. Zieh dir was Geiles an"! Dann dreht er sich um und geht. "Dieser Kerl weiß genau, wie er mich nehmen muss" denke ich mir und es ist für mich so gut wie sicher, dass ich mich morgen, wenn Jan in der Schule ist, mit Marco treffe und von ihm ficken lasse.

Ich bin mit Jan aufgestanden und habe Frühstück gemacht. Zu Helmut und Laura habe ich schon am Vorabend gesagt, dass ich die freie Zeit zum Bummeln nutze und auch gleich was für zuhause einkaufe. Die beiden hatten nichts dagegen und wollen den Vormittag im Bett verbringen. Als Jan aus dem Haus geht, küsse ich ihn noch lang und innig - wohl auch etwas wegen dem schlechten Gewissen. Ich nehme das Handy und schreibe Marco eine SMS. Er hat gehofft, dass ich zu ihm nach Hause komme, aber das möchte ich nicht.

Es soll uns auf keinen Fall irgendjemand sehen, der Jan davon erzählen könnte, dass er Marco und mich zusammen gesehen hat. Ich schlage ihm vor, ihn mit meinem Auto abzuholen und wir fahren dann an einen abgelegenen Ort - Wald oder so. Zögerlich stimmt Marco dann doch zu. Er hat sich wohl schon etwas für mich ausgedacht oder vorbereitet, so mein Empfinden. Aber es ist ja auch in seinem Interesse. Ich bin morgen wieder weg, aber Jan ist einer seiner besten Kumpel.

Ich gehe ins Bad, dusche kurz und mache mich fertig. "Geil anziehen" hat Marco verlangt. Minirock ist klar, aber die hohen Stiefel lasse ich weg. Schaut zum Bummeln und Einkaufen zu nuttig aus. Nehm die Pumps, dafür verzichte ich auf Slip und BH - so als kleine Überraschung. Ich fahr zu der angegebenen Adresse, einem Hochhaus. Gut, dann fällt es nicht so auf, wenn Marco in mein Auto steigt. Als er neben mir sitzt, geht er sofort ungeniert auf Tuchfüllung und legt seine Hand auf meinen Schenkel. Als diese dann auch noch hoch wandert, lege ich meine Hand darauf und unterbinde dies.

"Ich bin ja auch geil auf dich" versuche ich ihn hinzuhalten und füge hinzu "lass uns erst wo hinfahren, wo wir ungestört sind"! Marco weist mir den Weg aus der Stadt und zu einem abgelegenen Waldstück. "Das ist optimal. Hier ist kein Mensch" denke ich mir und biege in den Waldweg ein, wo ich dann nach einem kurzen Stück anhalte. "Schlimm, dass ich nicht in deine Wohnung wollte" frage ich ihn. "Nein" antwortet Marco. "..oder hattest du was vorbereitet" hacke ich nach, auch um etwas das Eis zu brechen. Was heißt "Eis brechen"? Der Kerl hatte ja schon seine Finger in meiner Fotze. "Ja, eigentlich schon. Aber ist ok. Ich hab es dabei" erwidert Marco. "Was hast du dabei" frage ich neugierig, während wir aussteigen und er zeigt mir dann einen Bund voll Kabelbinder. "Was hattest du damit vor" frage ich ihn und er sagt "na dich fesseln, was denn sonst"!

"So, so, mich fesseln" erwidere ich kokett, "aber das kannst du doch auch hier"! Ich gehe ums Auto herum zu ihm, nehme seine Hand und gehe mit ihm zwischen die Bäume. Ich stelle mich an einen schmalen Stamm, beuge mich nach vorne und lege meine Arme um den Baum. Marko hat es kapiert, legt einen Kabelbinder um meine Handgelenke und zieht zu. "Ahhh" kommt es über meine Lippen, denn es tut weh. "Entschuldigung" sagt Marko unsicher und ich merke, dass er nun nicht mehr so selbstsicher ist. Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas nur im Kopf durchspielt oder in Wirklichkeit macht. Aber ich bin ja bei ihm!

Marco tritt hinter mich. Ich stelle mich breitbeinig hin, wobei der Minirock etwas nach oben rutscht und Marco bemerkt, dass ich keinen Slip trage. "Du geile Sau" ruft er, schiebt den Rock über meine Arschbacken ganz hoch und fährt mit seinen Fingern tief in meine geile Fotze. Ich stöhne auf, als er über meinen Kitzler streicht. Dann wandern seine Hände an meinen Hüften hoch und er schiebt mein T-Shirt nach oben. Meine großen Brüste fallen herunter und Marco meint "jetzt sehe ich deine hammergeilen Titten endlich mal in echt"! Ich stutze und frage "wie, in echt"? "Jan ist so begeistert von dir, da hat er mit klar auch dieses eine Foto gezeigt" antwortet Marco "..und glaube mir, ich weiß mehr von dir als du denkst"! "Na toll" denke ich mir.

Jetzt ist mir auch klar, warum sich dieser Kerl mir gegenüber nichts scheißt! Marco hat inzwischen seine Hose herunter und drückt mir nun seinen fetten harten Schwanz in mein Fickloch hinein und ich schreie auf. "Oh mein Gott, ist dieser Kerl verdammt gut bestückt" denke ich mir und da packt er mich auch schon an meiner blonden Mähne und fickt mich durch. "Aha, das weiß er also auch" geht es mir durch den Kopf. Ich glaube, ich habe mit Jan noch ein Hühnchen zu rupfen - aber halt, geht ja gar nicht. Sonst weiß er ja, dass ich mit Marco zusammen war.

Dieser fickt mich gerade mit langen, kräftigen Stößen während ich heftig vor Geilheit quicke und stöhne. Dann bohrt sich sein Daumen in mein Arschloch und ich schreie auf. "Wenn jetzt ein Förster kommt oder ein Spaziergänger.. oh mein Gott" schießt es mir durch den Kopf und ich komme sofort. Mein Fotzensaft drängt sich an Marcos Schwanz vorbei heraus und spritzt auf seinen Unterleib.

"Echt der Wahnsinn, was bist du nur für eine geile Sau" ruft er begeistert, denn er hat mich eben zum Abspritzen gebracht und ist wohl stolz darauf. Er packt meine Titten und rammelt mich kräftig weiter. "Wenn er schon so über mich Bescheid weis" denke ich mir, "dann weiß er sicherlich auch, dass ich erwarte, von ihm in den Arsch gefickt zu werden"! Ich habe diesen Gedanken kaum zu Ende geführt, da zieht er auch schon seinen harten Fickknüppel aus meiner Fotze, setzt ihn an meinen Hintereingang und drückt ihn mir in einem Schub ganz hinein. Meine Hände verkrampfen sich zur Faust und ich schreie laut auf. Das turnt Marco an und er beginnt damit, nun auch meinen Arsch mit langen und kräftigen Stößen zu bedienen.

Erneut packt er meine Haare und fickt mich gnadenlos durch. Ich bin keineswegs enttäuscht und verschwende momentan auch keinen Gedanken an Jan, sondern genieße es, wie es mir dieser junge Kerl mit seinem Prachtschwanz echt geil besorgt. Dann zieht Marco seinen Schwanz aus meinem Arsch, kramt in seiner Hose, holt ein Taschenmesser heraus und schneidet hastig den Kabelbinder von meinem Handgelenk ab. Ich richte mich auf, reibe meine Hände, denn das hat eingeschnitten und tut weh. Marco dreht mich mit dem Rücken zum Baum, drückt mich dagegen, greift unter meine Schenkel und hebt mich hoch. Er stülpt mich über seinen Schwanz und fickt mich gegen den Stamm. Jetzt kann er meine Titten erst richtig sehen und greift immer wieder nach ihnen und knetet sie heftig. Er ist wohl genau so verrückt nach meinen Brüsten wie Jan.

Ich lege meine Arme um seinen Hals und genieße mit geilem Gestöhne seine harten Stöße. Ich komme erneut und dann hält es auch bei Marco nicht mehr. Er lässt mich herunter und ich knie mich vor ihm, so dass er mir schön in meinen Mund spritzen kann. Ich greife mir seinen harten Prügel - will ihn zumindest einmal in meinen Händen halten - und wichse ihn fest. Dann schießt er auch schon ab und ich schlucke sein leckeres warmes Sperma mit lüsternem Blick hinunter und lecke gierig die letzten Tropfen von seiner prallen Eichel.

Ich setze Marco wieder bei sich zuhause ab. Er hat mir hoch und heilig versprochen, Jan auf keinen Fall von heute zu erzählen und das glaube ich ihm auch. Dafür habe ich ihm versprochen, sollte er mal in meine Gegend kommen, darf er bei mir gerne übernachten. Nun muss ich noch schnell was Einkaufen. Schaut schlecht aus, wenn ich das als Ausrede benutze und dann bringe ich nichts mit. Auch muss ich mich noch einmal duschen, habe Marcos Schweiß und auch sein Sperma an und in mir und Jan darf doch nichts merken.

Abends waren wir zum Abschluss noch einmal schön beim Essen und ich bekam dann auch noch die zweite Ladung Sperma ab an diesem Tag. Der Abschied war zwar traurig, aber auch erleichtert, denn es herrschte nun endlich Klarheit um die Beziehung zwischen Helmut und Laura und immerhin hatte er ja auch seiner Exfrau endlich einmal die Stirn geboten. Das es nicht all zu lange dauern würde, bis Helmut seine Laura wieder in die Arme schließen darf, war klar. Jan sehe ich vermutlich erst nächstes Jahr im Sommer wieder und wann Marco bei mir auftaucht...?



Teil 6 von 9 Teilen.
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