Ehefrau beginnt umzudenken Teil 2 (fm:Sonstige, 3224 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: franzi | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2017 | Gesehen / Gelesen: 24865 / 18768 [75%] | Bewertung Teil: 9.17 (137 Stimmen) |
Ehefrau plagen immer noch Zweifel, sie geht ihren neuen Weg dennoch weiter.. |
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Es war schon später Vormittag als ich nach der gestrigen, anstrengenden Nacht aufgewacht bin. War alles nur ein Traum, oder war am vergangenen Abend und vergangene Nacht tatsächlich das Undenkbare passiert. War meine geliebte Frau gestern wirklich so "unanständig". Ist sie wirklich in die Hocke gegangen um meinen Schwanz so herrlich bis zum Schluss zu blasen. Hat sie sich dabei tatsächlich auch noch selbst mit ihren Fingern gefickt.
Es war kein Traum, es ist wirklich passiert. Ich habe meine Frau gestern endlich so frei von ihren "Anständigkeitstick" erleben dürfen. Sie hat sogar meine Finger, in ihren bisherigen absoluten Tabubereich Anus, Einlass gewährt. Als ich ihr dabei auch noch sagte "die Finger würden bald durch fremde Schwänzen ersetzt werden" und "ich werde sie in Kenia zur Negerhure machen" kam sie wie nie zuvor und sie hat ihren bis dato intensivsten und längsten Orgasmus gehabt. Sollte ihr im ersten Teil zum besseren Verständnis nachlesen.
Meine Frau endlich so geil zu erleben, ließ meine Männlichkeit ungewohnte Ausdauer an den Tag legen. Wie ein Besessener fickte ich sie hart und ausdauern wie noch nie zu vor, und meine Eva war, ganz anders als sonst, unersättlich. Hoffentlich waren unsere Nachbarn nicht zu Hause, ansonsten wurden sie vergangene Nacht allesamt Ohrenzeugen, wie sich meine Frau völlig ungehemmt ihrer Lust hingegeben hat und wie ich mich für ihre "unanständigen Vertrauens- und Liebesbeweise" bei ihr bedankt habe. Mich haben vor allem ihre inbrünstigen von sich gegebenen Lustlaute zur Höchstform angetrieben. Zeit um aus den Federn zu kommen. Den meine "neue Traumfrau" und geliebte Ehefrau ist nicht mehr bei mir im Bett, sondern schon unter der Dusche. Schnell husche ich zu ihr hinein und schließe sie in meine Arme. Sie schmiegt sich an mich und meine Finger wollen gleich wieder den Weg zwischen ihre Schenkel finden. "Nein, bitte nicht" haucht sie. "Ich bin noch ganz wund von ........" flüstert sie und blickt dabei verschämt zu Boden.
War das gestern etwa nur eine Eintagsfliege, fällt meine Frau jetzt wieder in ihr altes Denkmuster zurück? "Ich hoffe du weißt wie toll es für mich gestern war und du dich vor mir nie mehr schämen und verstellen sollst", sage ich zu ihr. Sie nickt, und nach einer Weile sagt sie: "Vor dir schäme ich mich auch nicht, es ist nur - vorhin bin ich Brötchen holen gegangen und unserer Nachbarin im Stiegenhaus begegnet. Sie hat mich angesehen und mir war schlagartig klar, dass sie von heute Nacht alles mitbekommen hat. Vor ihr habe ich mich geschämt. Als ich vom Bäcker retour gekommen bin und in unsere Wohnung wollte, hat der Sohn der anderen Nachbarin, der Maik, mich vor unserer Wohnungstür bereit erwartet, mir den Weg versperrt und mir einen A4 Ausdruck von seinem steifen Schwanz vor die Nase gehalten. Dabei hatte dieser spätpubertierende Scheißkerl einen hochroten Kopf und konnte mich vor Angst nicht einmal ansehen dabei."
Klar, dass dies alles nicht so einfach für meine Frau ist, schließlich war sie bisher Frau "Anständig" und immer darauf bedacht ja nichts Gegenteiliges von sich preis zu geben Ich musste sie unbedingt auf ihrem neuen Weg bestärken. "Schatz, bitte denk daran wie befriedigend es für uns war, das willst du doch hoffentlich noch öfters, oder?" Meine Eva schaut resigniert drein und antwortet frustriert. "Ich hätte meinem dämlichen Verlangen niemals nachgeben sollen, ich habe ja gewusst wohin das führt und habe mich früher nicht ohne Grund stets zurückgehalten."
"Hör mal, die Nachbarin kann dir doch egal sein, die ist doch sowieso nur eifersüchtig auf dich. Und der Maik ist ein armer Kerl, er ist schon 20ig vorbei und hat immer noch keine Freundin gehabt. Klar das der ausflippt, wenn er mitbekommt wie eine so tolle Frau wie du gleich nebenan tollen Sex hat." Ich merkte meiner Frau an, wie sie sich bemühte sich zusammen zu reißen um sich von den morgendlichen Ereignissen nicht gleich wieder vom neu eingeschlagenen Weg abbringen zulassen.
"Es war doch auch für dich sehr befriedigend gestern?" Frage ich meine Frau um sie von ihren Selbstvorwürfen abzubringen. Sie nickt zögerlich. "Es wäre doch alles gut, wenn die Nachbarn nichts mitbekommen würdest, oder? Dann würdest du es doch wieder tun wollen?"
Meine Frau nickt abermals zögerlich und schaut mich dabei unglaublich scheu und zugleich auch lüstern an. Ich schließe sie in meine Arme und flüstere ihr ins Ohr "Ich kümmere mich darum, versprochen., und was ich
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