Die Firma (fm:Bisexuell, 2454 Wörter) | ||
Autor: Vielfaeltiger | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2017 | Gesehen / Gelesen: 24195 / 18206 [75%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (90 Stimmen) |
Anita hat Geldsorgen, die Schuldnerberatung schickt sie zur Firma. Dort wird sie all Ihre Sorgen mit einem Schlag los, doch lest selbst... |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Nach einigen Minuten öffnet Jasmin die Tür und führt Herrn Bonny und Frau Horny herein. Darf ich unseren Geschäftsführer Herrn Bonny und unsere Personalchefin Frau Horny vorstellen? Das ist Frau Anita Schönblick. Jasmin verlässt den Raum und zeigt mir beim Hinausgehen noch einen Daumen hoch.
Herr Bonny ergreift das Wort, Ich bin Michael, und das ist Sylvia, wir gehören zu einem amerikanischen Konzern und da duzt man sich ganz selbstverständlich, ist das für dich ok Anita?, fragt Michael und ich nicke nur, dieser gutaussehende Mann von vielleicht Anfang vierzig sieht umwerfend aus, ich kann meine Blicke kaum von ihm wenden. Sylvia beobachtet mich sehr intensiv und stellt mit Genugtuung meine Faszination für Michael fest. Sie lächelt nun Michael an was dieser sogleich erwidert. Auch er spürt seine Wirkung auf mich.
Michael eröffnete das Gespräch, stellte die Firma vor und die Einbindung in den Konzern. Dazu hatte er eine Präsentation vorbereitet und stand vorn an der Leinwand. Ich hatte Mühe seinen Worten zu folgen, da ich mehr auf ihn konzentriert war als auf seine Worte.
Er sprach von dem sozialen Engagement des Konzerns und, dass das Wohl der Mitarbeiter besondere Bedeutung habe. Es gibt nahezu keine Personal Fluktuation und viele soziale Angebote. Dazu gehören Yoga Kurse während der Arbeitszeit, flexible Arbeitszeiten, Kindergarten im Hause, eine Kantine, ein Wellness Programm und, und, und.
Ich war begeistert, nun war ich an der Reihe und schilderte meinen Lebenslauf, Abitur, Lehre als Bürokauffrau, das ich meinen Lebensunterhalt derzeit mit Kellnern verdiente, bis hin zu meiner persönlichen Situation, sowohl privat als auch finanziell.
Da wurde Sylvia hellhörig und fragte nach der Schuldensituation. Michael sagte, dass man dafür eine Lösung finden werde. Nach kurzer Zeit, in der noch einige Details geklärt wurden, waren wir uns so weit einig. Sylvia verließ den Raum um einen Vertag vorzubereiten. Wir plauderten derweil etwas und es dauerte nicht lange bis Sylvia mit einer Mappe in der Hand zurückkam.
Sie gab mir den Vertrag zum Lesen, nun setzten sich beide rechts und links von mir. Ich nahm einen Stift und folgte den Zeilen, die ich gerade las. Bei dem Gehalt stockte ich, fast doppelt so viel wie ich derzeit hatte. Keine Probezeit und vereinbarte Gehalts Steigerungen für die nächsten fünf Jahre, ich war sprachlos.
Sylvia legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel, ganz oben nahe meiner Muschi und weit auf der Innenseite meiner Schenkel. Mein Herzschlag raste, ich ließ sie gewähren. Michael sprach nun zu mir und ich war ihm zugewandt. Er legte mir eine Zusatz Vereinbarung vor, in der die Übernahme meiner Schulden geregelt war. Die Tilgung wird vom Gehalt abgezogen und eine Vertrags Bindung von fünf Jahren war darin vereinbart.
Nun legte auch Michael seine Hand auf meinen Oberschenkel, ich schmolz dahin, sah ihm in die Augen und zitterte. Nun was sagst du dazu Anita? Ich nickte nur wortlos, das nahm Sylvia um Anlass ihre Hand zu meiner Muschi zu schieben und diese zu streicheln. Ich ließ es geschehen und spürte, dass ich mittlerweile total nass war.
Nun schob Michael seine Hand an meine Muschi und Sylvia streichelte meinen Busen, der sich heftig unter meiner Atmung auf und ab bewegte. Wir sind hier sehr freizügig und unsere Angestellten tragen Dienstuniform, die jeweils von Sylvia festgelegt wird. Daran hat sich jeder zu halten. Sylvia legte nun ein kleines Päckchen auf den Tisch. Michael sagte, probiere es bitte gleich an. Ohne zu zögern nahm ich das Paket und öffnete es. Ich stand auf und ging vor zur Leinwand. Dort zog ich mein T-Shirt und meinen Mini aus und präsentierte mich den beiden in meiner ganzen Schönheit. Beide genossen den Anblick. Nun zog ich den Dienstmini an, er war extrem transparent und zeigte mehr als er verbarg. Nun das Top, bauchfrei und genau so transparent, ich war praktisch nackt, aber es gefiel mir mich den beiden so zu präsentieren. Nun noch die weißen High Heels, die ebenso zur Uniform gehörten, ich war überwältigt von meinem Outfit.
Der Mini war so kurz, dass man bei der kleinsten Bewegung die Schamlippen zwischen den Schenkeln sehen konnte. Ich drehte mich und bewegte mich vor den beiden. Michael stand nun auf und zeigte mir ein Stehpult. Hier kannst du noch einmal alles durchlesen und dann unterzeichnen.
Ich stand an dem Pult, und las nochmals alles durch, Michael stand eng hinter mir und legte seine Hände auf meine Hüften, ich genoss es. Nun drückte er scheinen Schoss an meinen Po und ich registrierte eine riesige Beule in seiner Hose. Er drückte immer fester und ich schmolz dahin. Als er seine Hose öffnete sprang sein Penis hervor und zwar direkt zwischen meine Beine an den Eingang zu meinem Paradies.
So nass wie ich war, konnte Michael mit Leichtigkeit in mich eindringen. Fast gleichzeitig spürte ich eine zärtliche Zunge an meiner Klitoris, das war Sylvia, sie hatte sich zwischen meine Beine gehockt und begann mich auszutrinken, da meine Säfte nur so flossen.
Michael war mittlerweile ganz in mir und begann mich zu ficken, zusammen mit der Zunge von Sylvia kam ich sofort zu meinem ersten Orgasmus. Die beiden sind traumhaft, Michael hielt mich, dabei knetet er meine Titten, während mich Sylvia, die nun aufgestanden war, innig küsste. Unsere Zungen führten einen wilden Tanz auf.
Bevor es weiter ging unterschrieb ich beide Verträge und Sylvia verließ kurz den Raum. Ich stand mit Michael nun vorne an der Leinwand, hell erleuchtet und Michael hielt mich weiterhin fest. Plötzlich kamen alle Mitarbeiterinnen herein und Sylvia sagte fast triumphierend, das ist unsere Neue, Anita, begrüßt sie, wie ihr es gelernt habt.
Eine nach der anderen gab mir nun einen intensiven Zungenkuss und streichelte dabei meine Muschi. Es dauerte jeweils einige Minuten, während dieser Zeit wurde meine Muschi ausgiebig gefingert. Die Mädchen wussten wie man eine Muschi verwöhnt, ich wurde mehrmals zu Orgasmus gebracht, immer wenn eine ihre Finger tief in mir hatte und mich abfickte.
Hätten mich die Mädchen nicht festgehalten, hätten meine Knie längst versagt. Nun kam zum Abschluss Sylvia an die Reihe und nahm sich meinen Körper, ich gab mich ihr hin und wurde gleich mit zwei Orgasmen belohnt.
Nun gab es einen Mittagsimbiss und alle saßen an dem großen Tisch, Michael in der Mitte umringt von seinem Harem. Sylvia wich nicht von meiner Seite, immerzu streichelte sie mich am ganzen Körper. Alle waren total ausgelassen, wir lachten viel und alberten herum. Nach dem Essen sagte Michael, nun werden wir auslosen, bei wem du dich zuerst revanchieren darfst. Das los fiel auf Jasmin, das Mädchen vom Empfang.
Jasmin kam sogleich zu mir und umarmte mich, dann drückte sie mir einen langen intensiven Kuss auf meine Lippen. Toll, dass ich die erste sein darf, lachte sie. Jasmin zog mich am Handgelenk in einen anderen Raum. Dieser war sehr stilvoll eingerichtet. Sie ging auf eine Art Schaukel zu, setzte sich darauf und legte ihre Füße in zwei Schlaufen, die offenbar dafür vorgesehen waren. Dann betätigte sie eine Fernbedienung und die Schaukel wurde nach oben gezogen. Auf Höhe meines Mundes kam ihre Muschi zum Stehen. Ich atmete tief und schnell, WOW entglitt es mir, ich küsste ihre Schamlippen zärtlich, was Jasmin wiederum mit einem inbrünstigen Stöhnen quittierte. Ich küsste und leckte sie, wodurch ihr stöhnen immer mehr zunahm. Jasmins Spalte öffnete sich immer weiter unter meinen Liebkosungen. Ihre Säfte flossen nunmehr ungezügelt aus Jasmin heraus und ich konnte, nein musste ihren Nektar aufsaugen. Ich wurde wieder geil und meine Muschi begann zu tropfen. Ich hatte nicht bemerkt, dass auch Michael den Raum betreten hatte, er stand plötzlich hinter mir und griffe mit festem aber zartem Griff von hinten zwischen meine Beine. Ich öffnete meine Schenkel bereitwillig und ersehnte seinen Schwanz. Er streichelte mit der flachen Hand meinen Schamhügel, der vor Freude sogleich einen kräftigen Schwall absonderte. Ich stöhnte laut und sagte, bitte nimm mich. Michael führte seinen Schwanz in meine nasse, tropfende Fotze. Dabei drückte er vorn auf meinen Schamhügel, damit ich meine Position zwischen Anitas Schenkeln nicht aufgeben musste. Ich stieß meine Zunge soweit ich konnte in diese feste, junge, glatt rasierte Fotze, während es Jasmin immer wieder kam. Michael stieß mich wie ein junger Gott, seine Eier klatschten dabei an meine Fotze und es kam mir heftiger als zuvor an diesem Tag.
Ich fühlte mich wie im Paradies. Michael musste sich nun um Kunden kümmern und ich begleitete Jasmin zum Empfang. Jasmin bedankte sich mit einem zärtlichen Zungenkuss und zwinkerte mir zu, du sollst bitte zu Sylvia kommen und lachte vielsagend.
Sylvia war in Ihrem Büro und studierte Akten als ich hereinkam. Nun wie gefällte es dir bei uns, fragte sie mit einem mehrdeutigen lächeln. Ich war total begeistert und das merkte sie auch. Komm mal zu mir bat Sylvia mich und ich kam nah an ihren Büro Stuhl. Sylvia legte ihre Hand um meine Hüfte und streichelte über meinen Po, dann immer tiefer, bald war sie zwischen meine Schenkeln angelangt und streichelt meine mittlerweile etwas geschwollene Muschi. Oh Kleines, du tropfst ja vor Freude sagt Sylvia und stimulierte dabei meinen Kitzler.
Anita, du hast einige unserer Gewohnheiten nun kennengelernt, aber einiges möchte ich dir noch erklären. Dies ist MEIN Harem, dabei zwickte sie meine Knospe, was mich zu einem geilen Aufstöhnen veranlasste. Ich habe zu Hause regelmäßig Besuch von einer oder mehreren Mitarbeiterinnen, falls du verstehst was ich meine. Ich bin lesbisch und stille meine Lust an meinen Mitarbeiterinnen. Hin und wieder dürft Ihr Manager aus den USA, oder ausgewählte Kunden verwöhnen, das gibt natürlich einen extra Bonus.
Michael sucht sich regelmäßig ein Mädchen aus, er vögelt aber fast immer nur im Büro, ich dagegen lieber zu Hause bei mir. Die Dienstkleidung wird jeden Morgen an eurem Schrank bereitgelegt, je nach Anlass und Temperatur. Es kommt auch vor, das ich euch nur in High Heels arbeiten lasse, meistens dann wenn meine Tage vorbei sind und ich extrem rollig bin, dann vernasche ich meist drei oder vier von euch während des Tages und abends auch nochmal. Michael lässt mir da völlig freie Hand, dafür hat er immer die schönsten Mädchen um sich herum. Während Sylvia mir das erzählt schaut sie mir tief in die Augen und spielt andauernd in meiner überlaufenden Fotze, jetzt kneift sie mir wieder leicht meine Klit und lässt mich abermals zum Orgasmus kommen. Meine Knie versagen und sie zieht mich auf ihren Schoss. Ihre Hände greifen nach meinen Titten und kneten sie fest aber liebevoll.
Nun wusste ich, dass ich im Paradies bin und gab Sylvia einen langen Zungenkuss, während sie meine Titten knetete. Diese Frau strahlte eine natürliche Dominanz aus, der ich mich allzu gerne hingab.
Als ich ein letztes Mal in Sylvias Büro gekommen bin stehe ich unsicher mit wackligen Knien auf schaue Sylvia tief in die Augen und flüstere ihr ein schüchternes, fast devotes ICH LIEBE DICH ins Ohr. Sylvia gibt mir einen Klaps auf den Po und antwortet ganz selbstverständlich und vielsagend lächelnd, ja ich weiß Kleines.
Fortsetzung folgt...
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