Schwanger und Geil (fm:Schwanger, 3441 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

Sorry meine lieben, es hat etwas länger gedauert, aber hier ist die Fortsetzung.

Meine Mutter streichelt mir liebevoll übers Haar, "Paps übernehme ich, Doris. Du schenkst Frank reinen Wein ein. Und nun lach mal wieder.....Schwangerschaft ist keine totbringende Krankheit, sonder was Erfreuliches. Das schaffen wir schon, schließlich ist die Oma doch zuhause", ergänzt sie Augenzwinkernd. Das waren die letzten Zeilen von "Zwei Herzen in mir". Danke für das tolle Feedback von euch, ihr habt euch eine Fortsetzung verdient.

Noch am selben Abend habe ich Frank "Reinen Wein eingeschenkt". Eine Woche später ist er, während Paps Geburtstagsfeier, vor mir auf die Knie gegangen und hat mir, mit einem Ring in seiner Hand, offiziell einen Heiratsantrag gemacht. Welchen ich mit Tränen in den Augen angenommen habe. Sechs Wochen später haben wir Standesamtlich geheiratet.

Das ist nun 6 Monate her, dass mit der Übelkeit ging noch bis Ende des zweiten Monats, seit dem geht es mir prächtig, ich bin einfach nur dauergeil, ich brauche wenigstens einmal am Tag einen geilen Fick, muss seinen gigantisch Penis in meiner juckenden Pflaume spüren. Es ist schön, dass mein Frank so leistungsfähig ist. Jetzt bin ich in der 35. Woche, schiebe eine ordentliche Kugel vor mir her, meine ohnehin nicht kleinen Brüste spannen und sind wahnsinnig empfindlich. Vor der Schwangerschaft trug ich BH's in Größe 80D mittlerweile verpacke ich meine "Euter" in 85F BH‘s.

Es ist an einem Dienstagabend 19 Uhr, mein Schatz war mit mir zur Untersuchung bei meiner Frauenärztin, nun sind wir auf dem Heimweg. Frank steuert seinen alten Audi durch den Stadtverkehr. Ich sitze träumend auf dem Beifahrersitz, geistesabwesend fahre ich, mit meine langen schwarz lackierten Fingernägeln, die Innenseite seines Oberschenkels hoch und runter. Mir wird überhaupt nicht bewusst, dass ich seinem Schritt immer näher komme. Bis Frank mich mit den Worten: "Müssen wir uns ein Hotelzimmer nehmen, schaffen wir es nach Haus oder möchtest du ein Autofick, mein Schatz"?

Ich erwache aus meiner Trance und lasse meine Finger über seinen Penis gleiten, massiere ihn durch den Jeansstoff, " Dein Pech, mein süßer, dass es erstens zu hell ist und zweitens, mich mein kleines Bäuchlein daran hindert, mich jetzt rüber zu beugen, um dir genüsslich während der Fahrt einen zu blasen", erwidere ich grinsend. Auch Frank drängte nun seine rechte Hand zwischen meine Oberschenkel und streichelt, durch den Hosenstoff; meine Schamlippen. Ich stöhne leise auf, spüre wie meine Muschi nass wird und öffne meine Schenkel um seine Finger noch intensiver zu spüren. Wir haben kaum die Wohnungstür hinter uns geschlossen, da schlinge ich meine Arme um seinen Hals und ziehe seinen Kopf zu mir herunter. Unsere Lippen verschmelzen miteinander, seine warme Zunge gleitet in meine Mundhöhle und ringt mit der meinen. Frank seine großen Hände liegen auf meinen prallen Arsch, er knetet und massiert ihn, während meine Küsse immer fordernder werden. Dann gleiten seine Hände unter mein weites Shirt, streicheln zärtlich meinen Rücken hoch bis zu meinen Schulterblättern. Seine Lippen lösen sich von meinen, mit kleinen Küssen arbeitet er sich über meine rechte Wange bis zu meinen Hals. Ich lege meinen Kopf zur linken Seite, damit mein Schatz mehr Platz hat. Mit zärtlichen kleinen Bissen übersät er meinen Hals, während seine Hände unter meinen Achseln nach vorne wandern. Er lässt sie seitlich an meine großen Brüste liegen und fährt mit seinen Daumen über meine steil hervorstehenden Nippel. Sie sind seit einiger Zeit so groß wie das erste Glied meines Zeigefingers, die Höfe haben die Größe von einem Keks, aus der Prinzenrolle erreicht und sind dunkelbraun. Ein leises stöhnen lässt sich nicht unterdrücken. Ich spüre die Geilheit in mir aufsteigen, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen und mein Slip immer nässer wird. Wenn ich seit ein paar Tagen richtig geil bin, so wie jetzt, wird nicht nur mein Slip nass. Sondern auch meine prallen Titten durchnässen den BH, mit der so genannten Vormilch.

"Uhh, mein Engel ist schon wieder ein Auslaufmodel", flüstert Frank und knabbert zärtlich an meinen Ohrläppchen. Er zieht mir mein Shirt über den Kopf, öffnet meinen BH und wirft ihn achtlos zu Seite. Zärtlich küsst er sich zu meiner rechten Brust, welche er mit seiner Hand ein wenig anhebt. Seine warmen Lippen umschließen meine dunkelbraune Brustwarze und er beginnt daran zu saugen. "Ohh mein Gott Frank, was

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