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Ursel und Maxi wollen einen Fickabend mit jungen Männern erleben (fm:Gruppensex, 1455 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2017 Gesehen / Gelesen: 15074 / 9623 [64%] Bewertung Teil: 8.49 (37 Stimmen)
Kopfkino für Ursel und Maxi

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© Ludger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nein, liebe Leser. Ich berichte an dieser Stelle nicht über einen noch geileren Rekord durch Ursel. Sie ist zu dem Ergebnis gekommen, dass irgendwann genug sein muss. Manchmal ist weniger (angeblich) besser?!

Ursel und Maxi hatten dafür wieder eine geile Idee. Sie wollten mal wieder etwas Neues ausprobieren. Ihr Wunsch war es, sich gemeinsam von mehreren jungen Männern kräftig durchficken lassen, die mindestens 18 Jahre alt sind.

Sie hätten von anderen Frauen gehört, dass junge Männer extrem ausdauernd seien und den ganzen Tag fast durchgehend bereit zum Fick seien. Junge Männer wären gerne bereit es den MILFS richtig hart und lange zu besorgen. Die alten Säcke, wie Peter und ich, wären dazu leider nicht mehr in der Lage. Eine schnelle Nummer alle zwei, drei Wochen reicht ihnen nicht aus.

Da Peter und ich natürlich zufriedene, "ausgefüllte" Frauen zu Hause haben wollten, haben wir unseren Frauen versprochen junge Männer zu besorgen, damit sie sich mal wieder kräftig durchficken lassen konnten. Wir waren von der Idee sofort begeistert. Wir finden es sehr schön, dass unsere Frauen keine Geheimnisse vor uns haben und uns bei ihrer Fickerei dabei haben wollten. Das ist für Peter und mich ein Zeichen großer Liebe und Verbundenheit mit unseren Frauen.

Peter und ich grübelten, woher wir die Jungs nehmen. Sollten wir uns in einer Muckibude einmal umschauen, oder in einem Sportverein? Da kam Peter auf die Idee einmal im Internet zu recherchieren, ob es da nicht einschlägige Seiten gab. Gesagt, getan, wir fanden eine Seite, auf der junge Männer, sich mit tollen Körpern und steifen, großen Schwänze darstellten. Sie wollten aber für ihre Dienste bezahlt werden. Peter und ich waren nicht dazu bereit bezahlte Ficker für unsere Frauen zu bestellen.

Wir mussten uns etwas anderes einfallen lassen. Nach langem Überlegen kamen wir auf folgende Idee. Maxi und Ursel sollten sich am Freitagabend in unserem Haus treffen, sich für einen geilen Fickabend vorbereiten. Außer einer blickdichten Maske durften sie keine Kleidung tragen. Sie sollten sich schon einmal gemeinsam durch kleine Dildo- und Leckspiele aufwärmen. In jedes ihrer Ficklöcher hätten sie sich einen Dildo zu schieben. Dann sollten sie auf dem Bett kniend auf die Jungs warten. Die Gruppensexshow sollte um 20:00 Uhr beginnen. Während der ganzen Fickerei sollte von den Männern kein Wort gesprochen werden. Peter und ich würden die Jungs mitbringen und pünktlich um 20:00 Uhr ins Schlafzimmer kommen.

Auch Peter und ich hatten uns für diesen Abend vorbereitet. Wir hatten uns die komplette Sack- und Arschbehaarung weg rasiert. mit einem neuen, für unsere Frauen unbekanntem Duschgel eingeschäumt, und anschließend mit einem jugendlich duftenden Eau de Toilette ein parfümiert.

Damit uns unsere Frauen nicht sofort erkennen, hatten wir uns folgendermaßen vorbereitet. Vor unseren Schwänzen hatten wir uns eine Strapon-Vorrichtung mit einem großen Schwanz umgeschnallt. Unsere Hände steckten in Latexhandschuhen. Unser Ziel war es unseren Frauen einen schönen Abend mit ihren Ehemännern zu gönnen, ohne das sie merken würden, dass sie von den eigenen Ehegatten gefickt wurden. Wir klopfen zur verabredeten Zeit an der Schlafzimmertür. Von drinnen war kein Laut zu hören. Peter öffnete die Tür, wir gingen hinein. Die Frauen hatten das Schlafzimmer mit Kerzen ausgeleuchtet und unser Ehebett mit einer schönen, schwarzen Latexdecke abgedeckt.

Die geilen Stuten boten uns einen wunderschönen Anblick. Sie knieten auf dem Bett, ihre großen, runden Prachtärsche zeigten in unsere Richtung. In Arsch und Fotze war jeweils ein großer Dildo zu erkennen. Sie mussten ihre Löcher schon verwöhnt haben, denn Fotzen und Rosetten glänzten verführerisch, an Ursels rechter Schamlippe hing ein kleiner Tropfen Lustwasser.

Peter und ich stellten uns hinter unsere Frauen und fingen an ihre Körper zu streicheln. Wir verwöhnten sie von ihren Zehen, aufwärts über die Beine bis zu ihren Ärschen. Dann kümmerten wir uns um die mächtigen, geil aussehenden Titten. Wir umspielten die aufgerichteten, erwartungsvollen Brustwarzen unserer Frauen, zwirbelten, kniffen in die Warzen hinein und brachten Maxi und Ursel damit immer mehr auf Touren.

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