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Die süße Teil 7: Es hört nicht auf (fm:Sex bei der Arbeit, 3789 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2017 Gesehen / Gelesen: 28236 / 20638 [73%] Bewertung Teil: 9.08 (12 Stimmen)
Hans möchte den Abend noch nicht beenden.... Auf Arbeit gibt es auch eine Überraschung....

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meinem Kopf und drückt seinen halb erregten Schwanz hinein. "Kurt sei vorsichtig mit ihr", sagte Thorsten. Thorstens Schwanz erregt sich in meinem Mund und stößt ihn tief hinein. Kurt zögert nicht lang und drückt seinen Schwanz in mich bis zum Anschlag. Ich stöhne aber laut kann ich nicht, da Thorsten seinen Schwanz tief in meinem Mund hat. Der Schwanz von Kurt ist nicht dick aber lang, ich spüre wie tief er in mir ist. Auf einmal spüre ich seinen Finger an meinem Hintereingang, wie er ihn hinein drückt. Ich stöhne, doch Thorsten hält mich fest und fickt meinen Kopf wodurch ich nicht laut sein kann. "Jetzt mach schon", sagt Thorsten. Da zieht Kurt seinen Schwanz aus meiner Pussy und sagt: "Deine Muschi ist zu gedehnt daher ficke ich jetzt Dein enges Arschloch." Ich versuche mich zu wehren doch Thorsten hält mich fest. Ich spüre wie Kurt seinen Schwanz an mein Arschloch ansetzt und Druck aufbaut. Ich wehre mich, versuche zu schreien doch Thorsten hält mich fest. "AAAHHH", stöhnt Kurt laut auf als er langsam in mich eindringt. "Das ist geil Baby Du bist ja richtig eng." Er dringt tiefer in mein Arschloch ein während Thorsten seinen Schwanz tief in meinen Mund hinein drückt und somit verhindert dass ich laut schreien kann. Ich spüre wie sein Schwanz in mich eindringt, tief, er dehnt mein Arschloch, es tut weh. "Wie ist sie", fragt Thorsten. "Super geil", antwortet Kurt während er immer weiter in mich eindringt. Er zieht ihn immer wieder ein Stück heraus nur um noch tiefer einzudringen. Er fing meinen Arsch mit festen Stößen zu ficken an. Es war ein intensives Gefühl, aber auch Schmerzen. Kurt fickt schnell und fest meinen Hintern und Thorsten meinen Mund. Ich spüre wie Thorsten´s Schwanz sich in meinen Rachen schiebt und spüre die Spermaladung die er hinein spritzt. "Jaaa das ist so geil", stöhnt Thorsten. Kurt fickt meinen Arsch fest und hart mit jedem Stoß stöhne auch ich. Mir ist heiß, dieses Gefühl ist unbeschreiblich es schmerzt, es ist intensiv. Kurt wird schneller und und stöhnt: "Ja Baby ich ficke Deinen Arsch. Gefällt Dir es?" Ich versuche meinen Kopf zu schütteln doch Thorsten hält mich noch fest. "Oh Mann ich komme gleich in Deinen Arsch", stöhnt Kurt. Dann geht die Tür auf. "Wie lange braucht Ihr beide noch", fragte eine Stimme. Kurt sagte: "Ich komme gleich, noch 5 Minuten". "Fickst Du sie anal", fragt er und Kurt sagt trocken: "Ja und ihr gefällt es". Der Andere sagt: "Ich will sie auch anal ficken". Kurt sagt nur: "Komm rein, mach die Tür zu, die andern müssen es nicht erfahren". Während Kurt redet stößt er fest zu. Thorsten sagt zu ihm: "Komm steck Deinen Schwanz in ihren Mund, dann hast schon etwas Spaß." Der andere kommt vor und steckt seinen Schwanz in meinen Mund. Der Schwanz ist nicht so lang aber dick. Ich liege da, sauge an dem Schwanz und spüre wie Kurt immer fester und härter mich fickt. "Ich komme", stöhnt Kurt und spritzt mir alles hinein. Er stößt noch fest bevor er ihn langsam heraus zieht. Es ist unerträglich, das Gefühl. Ich stöhne und halte es kaum aus. Der andere nimmt den Schwanz aus meinem Mund und ich kann laut aufstöhnen während Kurt ihn mehr herauszieht. "Ist das ein geiler kleiner Knackarsch", sagt der andere. Thorsten geht hinaus und Kurt zieht seinen Schwanz ganz heraus. Ich fühle mich leer und erleichtert. Ich spüre sein Sperma in meinem Po. Ich stöhne, bin total außer Atem und spüre schon wie der andere seinen Schwanz an meinem Po ansetzt. "Bitte nicht ich kann das nicht", bitte ich. "Ach komm schon, es hat Dir doch gefallen", sagt der andere. Dann spüre ich wie er Druck ausübt und langsam in mich eindringt und mich noch mehr dehnt. Ich hechle und stöhne, auch bäume ich mich auf. "Oh Baby das ist doch geil. Er grabscht an meine Titten und hält mich daran fest. Er dringt in mich ein und dehnt mich; es ist ein intensives Gefühl er fängt an mich zu ficken. Ich stöhne laut. Kurt fragt: "Kommt noch jemand nach Dir?" Der andere sagt stöhnend: "Nein danach will keiner mehr". "Gut wir gehen dann gleich los", sagte Kurt. "Na Baby spürst Du es schön wie ich Dich ficke?" Ich wünschte ich könnte nein sagen, doch ich spüre jede Ader, jeden Zentimeter von seinem Schwanz. Ich stöhne laut mit jedem Stoß den er mir versetzt. Ich wünschte dass es bald aufhört. "Na komm sag dass es Dir gefällt", fordert er mich auf. Ich stöhne und schüttle den Kopf dabei. Er gibt mir einen festen Stoß bei dem ich laut aufschreien muss. "Na Baby ist doch geil", sagt mein Stecher in dreckigem Ton. Ich kann nicht antworten, ich spüre nur noch seine festen Stöße. "Ja, ja, Baby Du bist so geil!" Mit den Worten packt er mich an mein langen blonden Haaren und zieht daran. Dann spüre ich wie er seine Spermaladung in mich pumpt. Ich stöhne während er weiter in mich pumpt. Er zieht mich zu sich hoch, dreht meinen Kopf und küsst mich auf den Mund. "Das würde ich nicht machen, wir haben sie alle angepinkelt auch in ihren Mund", sagte Kurt angewidert. Sofort wurde der Kuss beendet mit den Worten "ist eklig". Deswegen küssten die mich nicht mehr. Er zieht seinen Schwanz heraus, das Gefühl ist enorm während mich der dicke Schwanz verlässt. Als er ganz draussen ist läuft mir das Sperma die Beine herunter. Ich stand am Tisch leicht vorgebeugt, total durchgevögelt. Ich war befriedigt aber es war nicht das angenehme Gefühl wie sonst. Durch diese perversen Dinge fühle ich mich ausgenutzt, beschmutzt. Die Beiden gingen hinaus, ich machte den Bademantel zu und versuchte zu gehen. Mein Po tut weh, es brannte. Ich ging vorsichtig Richtung Tür. Die Männer waren im Wohnzimmer, ich ging vorbei Richtung Bad. Im Bad dusche ich mich erst mal und entspanne mich. "Alles in Ordnung?" Die Stimme gehörte Hans. "Ja ich dusche nur und möchte gern mein Geld haben", sagte ich zu ihm. "Mach ganz auf und ich gebe es Dir", sagte er worauf ich zur Tür ging sie auf machte. Hans sieht mich an, mein nasser Körper glänzt. Die Brust mit roten Handabdrücken, mein Haar nassklebend an meinem Körper. "Du bist eine wirkliche Schönheit. Hier ist das Geld und noch etwas mehr für das Finale von Kurt und Gerd." Er gab mir das Bündel bestehend aus allen Scheinen bis zum Hunderter. Ich nahm das Geld und wollte die Tür zu machen, doch Hans hielt die Tür offen und sagt: "Ich möchte Dich gern wiedersehen". Ich überlegte, das Bündel Scheine ist echt verlockend, bin aber auch zu müde um darüber nachzudenken. "Ok gib mir Deine Nummer", sagte ich und Hans konterte gleich: "Gib mir Deine und ich fahr Dich nach Hause bevor Dir noch was passiert", sagte er bestimmend. Ich hatte keine Kraft zu diskutieren und zog mich vor Hans an. Wir gingen gemeinsam los ohne uns von den andern zu verabschieden. Ich lief etwas komisch aber es tat nicht mehr weh. Im Auto schnallte ich mich an und dachte wie alles gekommen wäre wenn Kevin mich richtig gefickt hätte. Hans fuhr los und wir hörten Radio. "Ich muss sagen jetzt wo Du so da sitzt könnte ich schon wieder", baggert mich Hans wieder an. "Ich nicht, bin total kaputt und muss noch auf Arbeit heute." Gab ich ihn einen Korb. "Du hast heute so viel Geld verdient, das war es doch wert", sagt er und ich: "Es war hartes Stück Arbeit. Immerhin habt Ihr mich voll uriniert und mich in den Arsch gefickt", das waren noch gratis tolle Erfahrungen." Motzte ich los. "Ist alles etwas außer der Bahn geraten. Du bist aber auch eine kleine geile Sau." Er spielt mit seiner Hand an seiner Hose und sagt weiter: "Komm wichs mir ihn nochmal während ich fahre." Ohne nachzudenken nehme ich sein erregtes Glied und fange an ihm während er fährt einen runter zu holen. "Ja das ist geil Du bist echt der Wahnsinn" Ich bewege mein Hans schnell hoch und runter und stöhne dabei. "Ja ich komme", stöhnt Hans. Ich mache jetzt so schnell wie ich kann und da spritzt er ab. Das Sperma läuft meine Hand herunter. Hans stöhnt und fährt weiter und sagt: "Super danke, das habe ich gebraucht." Als wir zuhause ankommen steige ich aus, wische das Sperma noch ab und gehe nach Hause. Natürlich habe ich ihn nicht direkt zu meinem Zuhause geführt.

Bin ja nicht voll bescheuert.

Zuhause ziehe ich mich erst mal um, schaue auf die Zeit und es ist erst 5 Uhr. Ich habe diese Nacht 1750 € verdient. Ich lege mich kurz hin. Wenn ich 2 h schlafe dann komme ich nicht zu spät.

Als der Wecker klingelt und bin ich total k.o. Doch ich rapple mich hoch. Ich schmecke das Sperma, die Pisse, alles ist verklebt. In der Nacht ist aus meinem Körper noch Saft gelaufen und ich empfinde Ekel für letzte Nacht. Im Bad sehe ich dass es mir nicht so zugesetzt hat. Meine Brüste haben nur kleine blaue Flecken, die nicht wirklich zu erkennen sind. Mir kommt es vor als ob meine Brust nicht mehr so knackig wirken. Auf Grund ihrer Größe sind sie schon immer etwas tropfenförmig doch ich glaube die letzten Wochen haben ihre Spuren hinterlassen. Vielleicht bilde ich mir es mir auch nur ein. Letzte Nacht hat auf alle Fälle Spuren hinterlassen, mein Po schmerzt noch ein wenig. Das Gefühl wie mich die alten Männer in der Dusche angepisst haben werde ich nicht so schnell vergessen besonders weil die danach alle Ekel für mich empfanden. Nur weil ich zu viel Kurze getrunken hatte. Nur so haben die meinen Widerstand gebrochen sonst hätte ich es nicht ohne Kondom zugelassen. Jetzt muss ich wieder mir die Pille für danach holen. Nachdem ich mein Sommerkleid angezogen habe gehe ich los. Ich bin total müde und kaputt. Beim gehen spüre ich wie unangenehm es ist. Auf Arbeit ziehe ich mich in der Umkleidekabine um und gehe dann zu den andern. Der ganze Tag verläuft recht ruhig. Zwischendurch habe ich mich in ein Zimmer gelegt und habe geschlafen. Wurde dabei auch nicht erwischt. Lang ist es nicht mehr bis zum Feierabend und ich muss sagen mir geht es gut. Das verdiente Geld tröstet für die Behandlung die ich teils einstecken musste. Meinem Po geht es auch wieder gut. Ich habe ja Geschichten gehört mit aufreißen und nähen wenn die falschen Analsex hatten.

Ich gehe ins Lager um paar Sachen zu holen. Da kommt natürlich Till rein.

Oh nein das kann doch wohl nicht wahr sein.

"Ich hoffe Du bist nur zufällig hier", frage ich barsch. Er sagt trocken: "Ich bin deinetwegen hier um das von gestern zu wiederholen und zu beenden". Ich gucke ihn an und frage skeptisch "hier?" Er kommt näher während ich Handschuhe und Tücher aufsammle. "Ja genau hier und jetzt", sagte er cool, dabei machte er seine Hose auf. Ich schaue ihn an und blaffe los: "Bist Du bescheuert hier kann jederzeit jemand rein kommen!" "Dann sollten wir uns beeilen meinst Du nicht", gab er cool zurück. Worauf ich cool sagte: "Bestimmt nicht, ich hatte letzte Nacht geilen Sex und bin restlos befriedigt".

LÜGE!! Ich hatte zwar Sex und das mehr als genug aber restlos befriedigt war ich nicht aber Lust auf Sex hatte ich auch nicht.

Er steht jetzt dicht vor mir, seinen Schwanz erregt in der Hand und stupst ihn gegen meinen Kittel und sagt dabei: "Das hast Du gestern auch gesagt dass Du nicht willst. Wenn nicht jemand reingekommen wäre hätten wir beide geilen Sex gehabt."

"Du bist Dir Deiner Sache sehr sicher oder", fragte ich amüsiert.

Er sagt nur ganz trocken: "Jupp". Ich sage ruhig: "Weißt Du Till, vielleicht haben wir irgendwann Sex, vielleicht werde ich meinen Spaß dabei haben..." Till schaut neugierig "... aber nicht heute oder in nächster Zeit!"

Till schaut mich an und greift mir einfach in den Schritt. Da der Kittelstoff zu dick ist spüre ich aber nicht wirklich etwas. Ich lasse aber vor Schreck alles fallen. Er zieht mich zu sich heran und drückt seine Lippen auf meine. Er öffnet seinen Mund und will seine Zunge in mein Mund stecken doch ich presse meine Lippen fest aufeinander. Mit der einen Hand knöpft er meinen Kittel unten auf, dann geht er drunter und geht an meinen Tanga und reibt an ihm. Ich versuche ihn wegzudrücken aber ich habe keine Kraft. Er drückt mich nach hinten bis ich hinter mir eine Wand spüren. Seine Finger schieben meinen Tanga beiseite und er dringt in mich mit einem Finger ein. Ich drehe mein Kopf beiseite und sage: "Hör auf wenn jemand rein kommt". Er dreht seine Finger, ich werde feucht und ich stöhne. "Komm schon Du bist doch ganz scharf drauf", sagt er hechelnd. Er penetriert mich jetzt schnell und fest. Ich spreize meine Beine und sage: "Nicht hier bitte". Er kommt näher mit seinem Schwanz. Plötzlich greift er unter meine Beine und hebt mich hoch. Mit gespreizten Beinen drückt er seine Lippen auf meine. Ich spüre seinen Schwanz jetzt vor meiner nassen Pussy. "Bitte es könn..." Er steckt seine Zunge in meinen Mund und sein Schwanz dringt in mich ein. Ich stöhne während er immer tiefer in einem Zug in mich eindringt. Wenn jetzt jemand herein kommt kann man uns sofort sehen. "Bitte trag mich nach hinten in die Ecke." Till trägt mich nach hinten wo wir nicht gleich zu sehen sind. Setzt mich auf ein Regal ab. Wir küssen uns und Till fängt an mich zu ficken. "Ich verhüte nicht", sage ich während wir uns küssen. "Stört mich nicht" gab er trocken wieder. "Wenn ich schwanger werde bist Du der Vater", versuche ich ihn zu erschrecken. "Stört mich nicht." Als er das sagte erschrak ich. War ihm das egal? Ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen doch langsam spüre ich das geile Gefühl. Till stöhnt auch schon schneller und sagt: "Wenn Du willst spritze ich Dir es auch in den Mund." "Ich komme gleich, mach weiter" stöhne ich. Till stößt mich noch fester, meine Beine sind weit gespreizt und wir küssen uns jetzt leidenschaftlich. "Ja ja ja ich komme", stöhne ich. In dem Moment zieht Till sein Schwanz heraus hebt mich herunter. Ich bin total benebelt, er drückt mich auf die Knie und schiebt mir seinen Schwanz in den Mund. Er wichst seinen Schwanz während er in meinem Mund ist. Dann spüre ich wie er in meinen Mund spritzt. Das ist so eine Menge, ich bekomme sie kaum hinunter, da spritzt er schon ein zweites Mal. Es läuft mir aus dem Mund heraus dann spritzt er ein drittes Mal immer wieder eine große Menge. Er stöhnt während er mir noch ein weiteres Mal in den Mund spritzt. Es läuft mir aus den Mundwinkeln heraus obwohl ich schon viel geschluckt habe. Er wichst noch weiter und es kommt noch mehr raus. Mir läuft sein Sperma das Kinn herunter ich spüre wie es tropft. Nachdem nichts mehr heraus kommt sauge ich seinen Schwanz sauber. Er stöhnt und sagt: "Oh Mann, Du bist die beste und geilste". In dem Moment kommt jemand ins Lager. Ich stehe auf und versuche mir schnell das Gesicht sauber zu machen. "Ist hier jemand", fragt eine weibliche Stimme. Till geht nach vorne und sagt: "Ja ich bin es, ich habe was gesucht." "Junger Mann wenn etwas auf den Boden fällt dann muss man es auch wieder aufheben", Sagt sie bestimmend. "Ja wollte ich auch gerade machen", sagte er entschuldigend. Sie ging wieder hinaus und ich fragte, "was wollte die hier?" "Sie hat sich ein Päckchen genommen und das war´s", sagte Till. "Ich wische mir jetzt den Rest Sperma ab und knöpfe meinen Kittel wieder zu. "Ach Scheiße! Dein Scheißsaft ist auf meinen Kittel getropft", schimpfe ich los. "Hättest halt besser schlucken sollen", gab Till nur zurück. Ich wische es soweit es geht weg. "Wolltest Du nicht in mir kommen, Schisser", frage ich provozierend. "Naja ich dachte in Deinem Mund ist es heute aufregender, das Nächste spritze ich Dir gern alles rein", sagte er sicher. "Du bist Dir sicher dass wir das wiederholen? Ich bin nicht mal zum Orgasmus gekommen" sagte ich. Er kommt näher und flüstert mir ins Ohr: "Ich werde Dich nochmal vögeln und dabei Deine Titten verwöhnen." Er fasste mir an die Brust während er es sagte. Dann ging er raus. Ich war Buchverlags schockiert, nahm meine Sachen und ging auch raus. Als ich zur Umkleidekabine gehe kommt mir der andere Neue entgegen der mir deutlich sagt: "Du hast noch Sperma Flecke auf Deinem Kittel." Ich schaue herunter und sehe nichts was darauf hinweist dass es Sperma ist. Hat etwa Till etwa gleich herumerzählt dass wir miteinander... "Ich sehe nichts", sage ich. Er schmunzelt mich an und sagte: "War ja nur Spaß weil Dein Kittel so viel Flecken hat." Wenn er wüsste dass es echte Sperma Flecken sind hätte er jetzt anders reagiert. Ich ziehe mich in der Umkleidekabine um und gehe dann gleich zur Frauenärztin um mir die Pille für danach zu holen. Da sagt sie mir die ist rezeptfrei zu kriegen.

Da hat mich der Frauenarzt ja schön reingelegt der hat sich an mir vergnügt und in Wirklichkeit hätte ich zu jeder Apotheke gehen können.

Ich besorge mir die Pille für danach, gehe nach Hause und schlafe bis zum nächsten Morgen. Als ich aufwachte beschloss ich mich krank schreiben zu lassen. Ich hatte halt einen Rückfall was sogar stimmte. Ich beschloss mit meinem verdienten Geld wegzufahren. Meine Überlegung war entweder in den Süden oder in eine europäische Stadt...



Teil 7 von 12 Teilen.
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