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Mansharing oder das Teilen meines Mannes mit anderen Frauen (fm:Nylonsex, 2969 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 03 2017 Gesehen / Gelesen: 23219 / 14419 [62%] Bewertung Geschichte: 9.12 (57 Stimmen)
Es ist das Prequel meiner Geschichte "Hinter der Tür". Ich schildere selbst meine geheimen Lüste und erzähle von meinem Mann Paul, den ich gerne mit anderen Frauen, in diesem Fall einer jungen Schülerin teile.

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© NyNyloni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Frauen sind da anders, die sind meistens eifersüchtiger. Sie haben Angst vor der vielfältigen Konkurrenz, die vielleicht vollbusiger und langbeiniger ist, vielleicht einfach nur besser. Während das Wifesharing sehr beliebt ist, findet man wirkliches Mansharing kaum. Und da komme ich ins Spiel, ich sehe gerne dabei zu, masturbiere leidenschaftlich währenddessen und weide mich an dem Schauspiel, wenn mein Göttergatte es einer anderen besorgt oder es besorgt bekommt. Zudem leben wir des Öfteren an verschiedenen Orten und sind so auf diese Art der sexuellen Kommunikation und Befriedigung angewiesen. Mein Paul ist nämlich auch ein leidenschaftlicher Voyeur, genau wie ich. Und er liebt die Strumpfhosenpornos, die ich ihm liefere.

Mein kleines Netbook steht etwa zwei Meter von mir entfernt und ich weiß, dass die kleine Kamera mich gut im Focus hat und bereits aufnimmt. Schon oft habe ich so meinem Mann einen Gruß geschickt oder auf Skype seinen Video-Anruf mit meinem Anblick geteilt. Über den Rand des kleinen Bildschirms hinweg sehe ich das blaue Meer. Nicht einfach nur ein Blau, nein, ein kräftiges Azurblau. Ein Blau in einem Licht, wie es nur hier zu finden ist: Auf Capri, im Golf von Neapel.

Die felsige Insel stürzt hier dicht neben mir gleich mal so um die zweihundert Meter in die Tiefe bis in das tosende Element. Weiter hinten sehe ich in den ersten, warmen Sonnenstrahlen die berühmten Wahrzeichen, die Faraglioni, drei spitze, gewaltige Felsen, die aus dem blauen Meer ragen. In diesem Moment sogar aus einer sehr unruhigen See mit weißen Gischtkronen. Es ist Januar 2017, ca. 8 Grad kalt, aber sonnig, der Himmel so wunderschön wie das Meer. Meine Finger finden in diesem Moment den Weg zu meiner Lebensmitte und ich lehne mich zurück an einen alten Stein und beginne mit einer gut dokumentierten, süßen Selbstbefriedigung.

Ich nenne mich Ny, wie das Ny in Nylon. Ny Nyloni ist mein Pseudonym und seit gut zwei Monaten bin ich auch nach Capri gezogen. Eigentlich lebe ich in München und Bielefeld. Nach einem aufreibenden Leben als Journalistin beim BR und meiner Karriere als Deutschlands erfolgreichster Autorin für Strumpfhosenerotik fand ich es an der Zeit, mich zur Ruhe zu setzen auf dieser einmaligen Insel, auf der schon seit ewigen Zeiten die Menschen aus aller Welt ankommen und ihre Seele baumeln lassen. Mein Mann Paul hat, als das Meer ein wenig ruhiger war zwischendurch, die Insel nach Neujahr wieder verlassen müssen. Er darf wieder ran in seinem Arbeitsalltag als Architekt, aber er wird wiederkommen und mich Privatierin hier besuchen. Bis dahin muss die digitale Welt herhalten für unsere sexuelle Lust.

Mein Kopfkino beginnt zu arbeiten, je mehr mich meine kundigen Finger verführen. Dabei stoße ich immer wieder an die harten Ränder des aufgeschnittenen Zwickels der mokkafarbenen Wolford, in diesem Falle einer 40den, weil es doch empfindlich kalt ist an meinen langen Beinen. Mein vorn aufgeschlagenes, dunkelrotes Wickelkleid breitet sich offen bis zum Schoß zu beiden Seiten daneben aus und die hohen Absätze der klassischen schwarzen Lackpumps von Louboutin drücken sich etwas in den Erdboden. Damit bin ich aber nicht den kleinen, felsigen Pfad bis hier herauf gestöckelt. Das dafür notwendige feste Schuhwerk steht etwas abseits im Moss. Aber für den aufreizenden Anblick und den damit verbundenen Kick in den Lenden meines Mannes tue ich so einiges.

In meiner Mitte ist es überhaupt nicht kalt, dort lodert bereits ein Feuer, das sich schon kurz nachdem Wachwerden heute Morgen entwickelte und mir diese Idee in den Kopf setzte: Eine schöne, gefilmte Masturbation oberhalb des philosophischen Gartens am Ende der Migliera, einer Hochebene hinter Anacapri, wo wir Mitte des Jahres ein kleines Anwesen gekauft haben. An diesem Ort sich selber köstlich verwöhnen, hoch oben in der Einsamkeit, am Ende der Felsen, in einer Landschaft einer Kitschpostkarte gleich und um diese Jahreszeit verlassen wie Pauls Schwanz, als er neulich zum vorerst letzten Mal ganz befriedigt aus meinem Mund geglitten ist.

Allmählich bekomme ich ein Bild von dem, was ich mir selber vorstellen möchte, was mich langsam angreift und mich scharf macht. Sachte beginnt mein Becken zu zucken, weil meine Klitoris ihre ersten Reize aussendet. Meine Augen schließen sich und ich verlasse die Realität hier auf der Klippe. Meine inneren Bilder flackern auf und ich bin wieder auf dem Sofa in dem Wohnzimmer, wo mein Göttergatte im letzten Frühjahr die Schülerin gevögelt und deren Freundin beide dabei überrascht hat, mich eingeschlossen, weil ich daneben saß und es mir selber machte bei dem geilen Anblick!

Der Film beginnt.

Damals besuchten wir bei ein bekanntes Architektenehepaar in Düsseldorf. Mein Mann Paul und der Hausherr haben zusammen studiert. Samstagabends gingen wir Vier in den Swingerclub "Die Eule" bei Ratingen. Das Ehepaar und wir sind dort Stammgäste. Danach waren wir ziemlich beduselt, aber immer noch sehr aufgedreht, als wir wieder in die elegante Vorstadtvilla am Rhein zurückkamen. Das Paar hat eine Tochter. Linda. Süße achtzehn Jahre, noch Schülerin, kurz vorm Abitur stehend. Eine sehr schöne junge Frau, die es sicherlich mit der Männerwelt nicht so schwer haben wird. Trotzdem fand ich, dass sie schüchtern wirkte, höflich und eher schweigsam. Sie bestach durch lange braune Haare und einem geheimnisvollen Lächeln mit vollen, dunkelbraun geschminkten Lippen. Ihr Busen wirkte eher zart, aber nicht unauffällig an ihrem jungen Körper. Wir sahen sie am frühen Abend, bevor wir losfuhren, sie trug ein enges, beiges Wollkleid mit einem breiten Gürtel, der ihre schmale Taille und ihren Busen betonte, was, wie ich wusste, meinen Göttergatten nicht unberührt ließ. Ihre Beine waren wohlgeformt, allerdings blickdicht dunkelbraun umgarnt, ob halterlos oder Strumpfhose konnte ich nicht sagen, die bordeauxroten Ankle Boots dazu waren aber nicht uninteressant in ihrer Absatzhöhe. An meine 12cm Louboutins kamen sie allerdings nicht heran. Linda verabschiedete sich schnell, sie wollte noch zu ihrer Freundin. Es kam jedoch wie es kommen musste...

Es war bereits nach vier Uhr am frühen Morgen, wir freuten uns immer den ganzen Abend auf dieses Ende der Nacht. Unsere Freunde schliefen bereits oder vielleicht machten sie auch noch das, was Paul und ich jetzt gerne noch taten, besonders, wenn wir woanders nächtigten. In fremden Betten lässt es sich gut vögeln, raus aus der Routine. Besonders mit den geilen Impressionen aus dem Swingerclub im Kopf.

Nicht umsonst hatte ich mich noch mal aufgebrezelt. Nicht so, wie man es vielleicht erwartete, meine Dessous sind eher die klassischen Dinge: Pumps und Strumpfhose, hauchfein, im Schritt offen. Kleidungsmäßig sehe ich sonst eigentlich normal leger elegant aus. Z. B. eine weiße Bluse zu schwarzem Bleistiftrock wenn wir ausgehen. Naja, fast normal.

Linda kam so gegen halb fünf nachhause. Irgendwie schaffte sie es nicht mehr, die Toilette im ersten Stock in ihrem Bad zu benutzen, stattdessen ging sie auf das WC in Parterre. Dabei hörte sie Geräusche aus dem naheliegenden Gästezimmer.

Sie hörte mich!

Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, ich komme schon meistens, wenn ich blase und ich komme noch heftiger, wenn mein Paul mich gleichzeitig dabei leckt. Bei unserem nächtlichen After-Swingerclub-Sex lag ich zunächst oben in einer 69er Stellung und gerade, als ich wiederholt die dicke Eichel aus meinem Mund entließ, weil die Zungentremolos von meinem Gatten mich erneut zum Schreien brachten, schaute ich mit lustverzerrtem Gesicht direkt in die Augen von Linda. Sie stand im dunklen Flur in der offenen Tür, weiß der Himmel, warum sie nicht geschlossen war. Hatte ich nicht eben gerade noch eine Flasche Wasser aus der Küche geholt? War die Tür wieder aufgegangen? Keine Ahnung, aber das war hier auch nicht die Frage. Unser Szenario wurde dazu noch diffus ausgeleuchtet von einem Nachttischlämpchen und die Tochter des Hauses stand da in drei Meter Entfernung und schaute sich alles ganz genau an. Wie lange schon weiß ich nicht.

"Ooooaaahhhhhh... mmmmhhhh... aaahhhhhhhh!"

Ich sah sie und - keuchte ungeniert weiter! Paul bekam es gar nicht mit, das dort jemand in der ersten Reihe stand. Als ich wieder meinen Mund über seine pralle Herrlichkeit absenkte, stöhnte auch er laut auf und ich beobachtete mit großen Augen weiter die Tochter des Hauses dabei, während bei mir die Lustreize nur so durch meinen Schoß jagten, weil Paul es weiter darauf anlegte, mir sehr intensiv meine aufgelöste, krampfende Mitte zu verwöhnen. Dabei spürte ich überall an meinem umgarnten Unterleib seine Hände, die sich ihre Reize an dem von ihm so geliebten Nylon holten. Ich hockte über ihm, nur noch mit einer offenen, honigfarbenen Strumpfhose und meinen schicken, rotbesohlten Pumps.

"Lass dir etwas Zeit!" flüsterte ich und spürte, wie seine Zungenfertigkeit auf ein erträgliches Level herunterfuhr bis ich nur noch genüsslich schnurrte. Natürlich wollte ich mich besser konzentrieren können auf seinen schönen, großen Schwanz, der auch gestern Abend im Swingerclub immer wieder für besondere Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Vor allen Dingen ließ ich unsere Beobachterin dabei nicht aus den Augen. Immer noch stand sie im Türrahmen und ich hatte so ein Gefühl, dass der erste Schock einer gesunden Neugierde gewichen war. Ohne den Augenkontakt zu verlieren, züngelte ich an Pauls Riesen herum und ich konnte erkennen, dass sein zuckendes, prächtiges Glied nicht ohne Wirkung auf die junge Frau war. Als ich nun ganz gezielt begann mit meinen roten Fingernägeln an seinem Schaft rauf und runter zu fahren oder wie Spinnenbeine daran zu arbeiten, hörten wir beide, wie sehr es meinen Mann unter meinem wiegenden Schoß reizte und aufgeilte. Dann umfasste ich seine Wurzel, wichste mit zwei Zangenfingern sachte an dem langen Penis rauf und runter und hielt die dicke Eichel auffordernd in Richtung der Tür. Mein schelmisches Lächeln dazu tat ihr übriges.

Tatsächlich trat Linda nun ganz ein in unser Zimmer und schloss sogar die Tür hinter sich. Ich musste gerade laut aufstöhnen, weil mein Kitzler zuckte unter Pauls Zungenspiel und beobachtete angestrengt weiter die Schülerin, die nun am Fußende des breiten Bettes stand und nicht richtig wusste, was zu tun war. Wieder hielt ich ihr auffordernd den Schwanz entgegen. Da löste sie ihren Gürtel, öffnete den Reißverschluss am Rücken ihres engen Kleides und zog es sich aus. Jetzt registrierte ich, dass sie Halterlose trug. Dunkelbraun und 40den. Aber mit den vielleicht 10cm dunkelroten, raffinierten Ankle Boots sah das sehr verführerisch aus. Ich senkte meinen Mund wieder ab über der herrlichen Eichel und fuhr mit der Zunge drumherum. Als ich mein Gesicht wieder anhob, sah ich direkt in die Augen von Linda, die zu uns auf das Laken gerutscht war. Dann hörte ich Paul schon aufstöhnen, weil er realisierte, dass da eine fremde Hand zupackte, dass jemand zwischen seinen Beinen hockte und mich dort, wo es ihm guttat, unterstützte. Heftig begann er mit seinem Körper zu rucken, aber ich drückte ihn gnadenlos nieder mit meiner offenen, nassgeleckten Pforte. Seine Hände umkrallten meine seidigen Oberschenkel. Dabei wurde ich so geil, dass ich spürte, wie ein weiterer Orgasmus heraufzog, allein durch die Tatsache, weil ich beobachtete, wie Lindas schmale Hand sich um Pauls Schaft legte und daran feste rauf und runter wichste. Mit offenen Mund stöhnte ich laut auf, als meine Lende explodierte und im gleichen Moment drückte mir die Kleine ihren weitgeöffneten Mund auf meinen! Heftig rotierte sie mit der Zunge und ich erwiderte schnaufend ihren wilden, überraschenden Kuss. Mein Becken flog hin und her auf Pauls Mund und meine juckende Klitoris rieb sich auf seiner Zunge. Dann richtete ich mich keuchend auf und sah fasziniert zu, wie sich der Kopf mit den langen, braunen Haaren über den Schwanz meines Mannes absenkte. Das Aufstöhnen von ihm zeigte mir an, das auch ein achtzehnjähriger Mund ihm Vergnügen bereiten konnte. Wild ritt ich auf seinem Gesicht und sah herunter auf meine Schenkel, die mattglänzend daneben schimmerten und beobachtete zufrieden seine fahrigen Hände auf meinen Strumpfhosenbeinen. Ich ließ die junge Frau noch etwas an dem steifen Fleisch ihre Lust verteilen, dann fasste ich sie an den Armen und zog sie hoch. In ihrem lustverzerrten Blick erkannte ich, dass sie genau wusste, was ich wollte und dass es exakt dem entsprach, was nun auch aus ihrer Sicht sogleich geschehen sollte.

Beide stöhnten laut auf, als sich ihr unerfahrenes, enges Futteral langsam über die pralle Spitze zog und ihren Scheidenmuskel konsequent öffnete. Dann nochmals, als sich ihre Schöße endlich fest aneinander flanschten! Linda fiel mir fast in die Arme, weil sie stark geweitet auf Pauls Stange unendliche, nie gekannte Lust erfuhr. Ich blieb auf seinem Gesicht sitzen, ließ mich weiter von ihm schreiend lecken und umarmte den jungen Körper, der sich immer schneller zum ersten Orgasmus ruckte. Als sie kam, hielt ich sie fest und kam selber unglaublich heftig, weil mir ihr Schluchzen und Pauls erstauntes Stöhnen den Rest gab. Mein Mann ergoss sich nämlich ebenfalls in dem heißen, zuckenden Schoß, der sich so überraschend angeboten hatte.

Wir blieben noch bis Montag, verlängerten deshalb unser Wochenende, weil Linda uns darum gebeten hatte. Sie wollte es noch einmal machen, geplant und in einer Strumpfhose, so wie mein Mann und ich es gerne mögen. Ich war sofort Feuer und Flamme, mein immer parates Ersatz-Outfit passte der Kleinen perfekt. Und weil ich mich gerne mit dem Anblick meines vögelnden Mannes selber vergnügen wollte. Ihre Eltern waren bereits im Büro und Linda schickte ihrer Freundin eine Nachricht, dass sie krank wäre und sie aber nach der Schule vorbeikommen sollte.

Wie wir wissen, kam sie früher. Gekommen waren wir dann alle zusammen. Die Geschichte heißt "Hinter der Tür" und ist auch hier auf diesem Portal zu finden.

Ich kam in der warmen Sonne von Capri ebenfalls heftig hoch auf der Felsenkante und sendete meinem Göttergatten umgehend das Video davon. Er findet es immer wieder spannend, wenn seine Mittagspause derart aufgelockert wird im eiskalten Ostwestfalen.

Silky Kisses

Ny



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