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Single-Reise mit neuen Erfahrungen (fm:Gruppensex, 3789 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2017 Gesehen / Gelesen: 29030 / 22924 [79%] Bewertung Geschichte: 9.24 (98 Stimmen)
Zwei beste Freundinnen nehmen an einer Single-Reise teil. Dabei kommt es überraschend zum Sex zwei bester Freundinnen und Sex in einer Gruppe

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© Sternchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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angezogen. Ich bin verwirrt. Laura und ich sind sehr gute Freundinnen. Ich kann mir alles mit meiner besten Freundin ja alles vorstellen, aber... Und doch merke ich, wie ich mich einfach auf die Seite zu ihr lege. Ihre Haut fühlt sich gut an. Ihre Erregung hat ihren Körper aufgeheizt. Ich bin überrascht von mir. Laura macht ihren Vibrator aus und legt ihn zur Seite. Sie dreht sich langsam zu mir um. Ihre Hand zieht mein Gesicht zu sich und ihre Lippen legen sich auf meine. Ganz zärtlich küsst sie mich. Ihre Zunge öffnet meine Lippen und sucht die meine, um mit ihr zu spielen. Sanft lässt sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen. Ich spüre, wie sich mein Unterkörper regt. Ich spüre die Nässe zwischen meinen Schamlippen. "Laura...". "Psssst", macht sie und lächelt meine Unsicherheit weg. Dann lässt sie ihre Hand über meinen Hals gleiten, hin zu meinen Brüsten. Zärtlich streichelt sie über meinen Busen, ihr Daumen gleitet über meine Brustwarzen, die sich verhärten. Sie streichelt meine Taille und meine Hüfte. Mit leichtem Druck drückt sie mich nach hinten auf den Rücken und lässt ihre Hand über meinen Bauch und ganz langsam hinunter zu meiner Vagina gleiten. Ihr Finger schiebt sich zwischen meine nasse Muschi. Ein leises Stöhnen entfährt mir. Zärtlich berührt sie meine Schamlippen und lässt ihren Finger immer wieder vorsichtig über meine empfindliche Knospe gleiten, leicht zieht sie daran. Ich bin so erregt. Bitte höre nicht auf, flehe ich innerlich. Total geil schiebe ich ihr mein Becken entgegen. Meine Küsse werden immer fordernder, ihr Finger immer schneller, bis sie wild meinen Kitzler reibt. Mein Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten, krampfhaft halte ich mich an ihr fest, während sich mein Becken ihr immer mehr entgegen reckt. Ein lautes Stöhnen kündigt meinen Höhepunkt an, während sich mein Körper aufbäumt. Immer und immer wieder zuckt es in meinem Unterleib, bis sich meine Muschi langsam entspannt.

Als ich wieder einigermaßen ruhig atme, drehe ich mich zu Laura, die auf dem Rücken neben mir liegt und sich streichelt. Sanft schiebe ich ihre Hand zur Seite, befeuchte meine Finger mit etwas Spucke, die ich zwischen ihren Schamlippen verstreiche. Sie stöhnt auf, während mein Finger zärtlich über ihre Perle rutscht. Ich spüre, wie sie sich mir entgegen streckt. "Ahh, ist das geil", stöhnt sie mir ins Ohr. Wir sind so gute Freundinnen und doch... so nah waren wir uns noch nie. Es ist komisch. So neu und doch so erregend. Ich spüre, wie auch Lauras Muschi immer feuchter wird. Neben ihr liegt noch der Vibrator. Ich nehme ihn mir und lasse ihn langsam von oben herab durch ihre Muschi gleiten. Der Vibrator lässt sich leicht zwischen ihren feuchten Schamlippen hin und herschieben. Langsam führe ich ihn mit leichtem Druck in ihre Vagina ein. Sie stöhnt laut auf, während sie ihren Kopf zur Seite drückt und die Augen schließt. Ich schalte ihn an. Während ich die Vibration langsam immer höher stelle, höre ich, wie Lauras Stöhnen mit dem lauter werdenden Surren des Vibrators zunimmt. Laura hat sich kaum noch unter Kontrolle. Sie wirft ihren Kopf hin und her, während sie immer lauter stöhnt. Sie schiebt mir ihr Becken entgegen und ruft: "Ich komme! Ich komme!". Sie stöhnt laut auf. Ihr Körper zittert und immer wieder schiebt sich ihr Unterleib dem Vibrator entgegen. Sie will ihn spüren. Dann sinkt sie erschöpft in sich zusammen, während ihr Atem noch rast. Ich schaue ihr in die Augen. Ich fühle mich unsicher. Doch sie schaut mich an, zieht die Augenbrauen hoch und zuckt mir der Schulter. "Kommt vor", meint sie. Da mussten wir beide lachen.

Wir machen uns fertig und gehen in den Speisesaal des Schiffes. Laura hat sich für ihr kurzes Schwarzes entschieden. Ich trage einen Rock mit einem schicken engen Topp, das meine Brüste sehr betont. Das Schiff ist nicht so groß, es ist überschaubar. Das macht es für uns sympathisch.

Wir betreten den Speisesaal. Es gibt verschiedene Tischgruppen, das Licht ist angenehm gedimmt. "Da drüben sitzen sie", flüstert Laura in mein Ohr. Wir gehen auf sie zu. Paul und Markus haben uns Plätze frei gehalten. "Hallo", schön euch zu sehen, werden wir begrüßt. "Vielen Dank, dass ihr uns Plätze reserviert habt", lächele ich sie an. Laura und ich setzen uns zu den Männern. Wir sprechen über unsere Urlaubsziele, über die ersten Eindrücke an Bord, übers Essen, über unsere Zimmer. Paul und Markus haben ein Familienzimmer, quasi zwei einzelne Zimmer, die durch eine Schiebewand getrennt sind, erzählt Markus. Auch sie scheinen mit ihrer Unterkunft sehr zufrieden. Der Abend verläuft sehr harmonisch. Nach einem leckeren Essen und einigen Gläsern Wein, fühlen wir uns viel vertrauter. Die Hintergrundmusik zum Essen geht über zur Tanzmusik. Markus liebt es zu tanzen. Das hat er im Laufe des Abends oft erwähnt. Er wartete nur auf das richtige Lied. "Laura, darf ich bitten?", fordert er meine Freundin zum Tanz auf. Ich hatte gleich gestanden, dass Tanzen nicht zu meinen Stärken gehöre. Doch mit Laura funktioniert das gut. Beide gleiten über die Tanzfläche und sind irgendwie eins. Paul und ich beobachten die tanzenden Pärchen. Als die Musik langsam wird, unterbricht Paul unsere Stille am Tisch: "Na komm, das kriegen wir auch noch hin". Er reichte mir seine linke Hand und führt mich zur Tanzfläche. Seine rechte Hand legt sich um meine Taille und zieht mich etwas zu sich. Ich schaue ihm in die Augen. Er hat so schöne, strahlend blau-grüne Augen. Sie leuchten fast. An seinem Hals ist ein Stück seines Tattoos zu erkennen. Auch auf die Lederbänder an seinem starken Handgelenk stehe ich. Er wirkt so männlich. Sehr sexy. Auf die langsame Musik können wir gut zusammen tanzen. Das nächste Lied ist jedoch ein richtiger Blues. Ich spüre, wie er meine rechte Hand loslässt und mich mit beiden Armen umfasst, mich selbstbewusst an sich zieht. Es ist ein schönes Gefühl. Ich lasse ihn gewähren und genieße diese Nähe. Ich fühle mich geborgen und spüre schon wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Unterleib aufsteigen. Na, das fängt ja schon gut an, denke ich bei mir. So nah an seinem Hals, rieche ich sein herbes Parfüm und spüre seinen warmen starken Körper. Eine leichte Erregung liegt in der Luft.

Als um kurz nach Mitternacht die Musik aufhört zu spielen, entscheiden wir, bei Paul und Markus noch einen Absacker zu uns zu nehmen. In ihren Zimmern angekommen, sind wir überwältigt. Es ist nicht nur ein Familienzimmer. Es ist die Luxus-Variante eines Luxusappartements. Doch schon aus den Gesprächen hatten wir herausgehört, dass Paul und Markus gute Jobs haben und gut verdienen. In der Mitte des Raumes befindet sich sogar ein runder Whirlpool. "Na, die Damen, habt ihr Lust auf ein Bad?", lockt uns Markus, der unsere bewundernden Blicke erfasst haben muss. Laura und ich schauen uns an. "Warum nicht?", antwortet meine Freundin Laura bevor ich reagieren kann. "Dann lasse ich mal Wasser ein", freut sich Markus. Während der Whirlpool sich mit warmem Wasser füllt, öffnet Paul eine Flasche Champagner, die er aus dem kleinen Kühlschrank des Zimmers nahm und stellte sie mit Gläsern am Whirlpool bereit. Markus öffnete während dessen seine Hose, zieht sie zügig aus und legt sie auf einen Stuhl. Dann knöpft er sein Hemd auf. Sein braun gebranntes Sixpack ist nicht zu übersehen. Schon heute Mittag hat sein Körper Eindruck hinterlassen. Doch da trug Markus eine weit geschnittene Shorts. Die jetzige liegt eng an. Sein Glied ist nicht zu übersehen. Ich bin beeindruckt. "Na auf, die Damen", ruft Paul uns von hinten anfeuernd zu. Auch er hatte bereits sein Hemd ausgezogen. Paul hat einen kleinen Bauch mit leichter Behaarung. Das macht mich fast noch mehr an. Lauras Augen dagegen hängen noch an Markus. Sie scheint jeden Zentimeter seines Körpers zu scannen. Dann schaut sie zu mir rüber und ruft: "Ok, dann müssen wir wohl auch". Paul lacht und lässt seine Hose von den Beinen rutschen. Oh nein, er trägt keinen Slip darunter. Schnell schaue ich verwirrt weg.

Laura hat weniger Hemmungen und genießt den Anblick, denn auch Paul ist gut ausgestattet. Auch sie beginnt sich auszuziehen. Mit leichtem Striptease und fast in Zeitlupe löst sie sich von jedem Kleidungsstück. Meine Freundin hat es richtig drauf, muss ich feststellen. Sie genießt die Blicke der beiden Männer und nutzt deren Aufmerksamkeit voll aus. Laura hat schöne feste Brüste und eine schlanke Taille. Ihre Haare sind dunkel und fallen ihr gewellt über die Schulter. Wir können hören, wie Markus die Luft einzieht, als Laura so nackt vor uns steht. Ok, da muss ich jetzt irgendwie einsteigen, fühle ich mich gedrängt. Ich gehe zu Laura und lasse sie den Reißverschluss meines Rocks langsam aufziehen. Sie schiebt mir den Rock gekonnt langsam von der Hüfte. Da stehe ich, in meinem String und im Top. Inzwischen saßen beide Männer im Whirlpool und beobachteten uns genau. Paul ist beeindruckt: "Wow! Ihr seid ganz schön heiß". Mein großer, fester Hintern schien vor allem Paul zu gefallen, das konnte ich seinem Blick entnehmen. Laura steht hinter mir und ihre Hände schieben mein Top langsam nach oben, über meinen Kopf. Eigentlich bin ich eher schüchtern, doch die bewundernden Blicke der beiden Männer lassen mich das vollkommen vergessen. Laura öffnet gekonnt meinen BH und lässt ihn auf den Boden fallen. Ihre Hände greifen von hinten nach meinem großen weichen Brüsten und kneten sie leicht, bis sie an meiner Taille nach unten streichelt und den Slip über meinen Hintern schiebt. Aus den Blicken der Männer ist ihre Geilheit nicht zu übersehen. Wir gehen auf Paul und Markus zu und steigen zu ihnen ins Wasser. Ich sehe, wie Markus auf Lauras Schritt schaut, die ihr Bein sehr bewusst weit hochzieht, um in den Pool zu steigen. Es macht mich an, seinen lüsternen Blick zu sehen. Auch Laura ist glatt rasiert und kurz blinkt ihre rosa Muschi auf.

Laura und ich setzen uns zu den Männern ins warme Wasser. Jetzt wird es doch etwas enger im Pool. Aber das Wasser ist toll. Es sprudelt ganz leicht. Haut an Haut sitzen wir im Pool und genießen die Wärme und die Nähe. Laura sitzt mir gegenüber. Links und rechts spüre ich Paul und Markus. Unsere Körper berühren sich unter Wasser. Es ist Pauls Hand die sich auf meinen Oberschenkel legt. Ich lasse ihn. Er fängt an, mich zu streicheln. An Laura und Markus Blicken kann ich erkennen, dass auch bei ihnen etwas unter Wasser läuft. Sie schauen sich verschmitzt an. Mein Blick geht zu Paul. Er schaut mir in die Augen. Sie sprechen Bände, während seine Hand sich immer weiter in Richtung meiner Innenschenkel schiebt. Er erregt mich. Schon sein nicht perfekter Körper, die geilen Tattoos und sein hübsches Gesicht mit dem verschmitzten Lächeln machen mich total an. Paul rückt weiter zu mir und ich sehe unter Wasser schemenhaft sein hartes Glied. Es war im schlaffen Zustand schon groß, doch jetzt sieht es noch prächtiger aus. Im Augenwinkel kann ich erkennen, wie sich Laura zu Markus dreht. Sie schiebt sich über ihn, setzt sich auf seinen Schoß und schaut ihm fordernd in die Augen. Seine Hände krallen sich ihren Hintern und er zieht sie zu sich. Sie küssen sich und drücken ihre Körper aneinander. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören, als Lauras Körper anfängt, sich auf Markus auf und ab zu bewegen. Ihnen zuzusehen macht mich noch wilder. Meine Muschi kribbelt und verlangt nach mehr. Paul scheint das zu spüren und lässt seine Finger langsam zwischen meine Spalte gleiten. Ja, das ist geil. Mein Kitzler wird sofort dick und ich höre, wie ich die Luft zwischen den Zähnen einziehe, weil mir der Atem stockt. Ich will mehr. Ich drehe mich rum, gehe auf Knie und strecke Paul meinen Hintern entgegen, während ich mich leicht aus dem Pool lehne. Hoffentlich merkt Paul, was ich will. Das tut er. Langsam schiebt er sich hinter mich. Sein Glied ruht steif an meinem Arsch. Mit beiden Händen zieht er meine Arschbacken auseinander und legt sein Glied dazwischen. Langsam bewegt er es auf und ab. Ich will ihn spüren und schiebe ihm meinen Arsch noch mehr entgegen. Da nimmt Paul seinen Schwanz in die Hand und führt ihn mir vorsichtig von hinten in die Muschi ein. Er füllt mich ganz aus. Was ein Gefühl. Der Pool ist voll. Wir müssen aufpassen, dass kein Wasser überläuft. So sind unsere Bewegungen langsam, aber intensiv. Er schiebt sich fest in mich, während sich mein Hintern ihm entgegen drückt. "Jaaaa", höre ich ihn, "das ist so geil. Deine Fotze ist so eng". Auch ich spüre ihn so stark, dass ich das Gefühl habe, schon bald zu kommen. Seine Hände umfassen meine Brüste und drücken sie sanft. Seine Finger zwirbeln meine Brustwarzen, die schon ganz hart sind. Hinter mir höre ich Laura stöhnen. Aber auch Markus wird immer lauter. Er kommt gleich. Das höre ich. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite. Ich schaue nach hinten und sehe, wie er sich aufbäumt. Er stöhnt laut. Sein Körper zuckt. Ich kann erkennen, wie er immer wieder zustößt. Das macht mich so an, dass auch ich schon zum Höhepunkt komme. "Ja, Paul, halt mich fest, schiebe ihn tief rein. Ich komme, ich komme". Ein kleiner Schrei entfährt mir. Ich explodiere. Mein Unterleib vibriert. Während ich mich am Poolrand festhalte, drücke ich meinen Arsch fest an Paul. Ich will seinen Schwanz ganz tief in meiner Muschi spüren. Die Kontraktionen hören gar nicht mehr auf. Erschöpft setze ich mich wieder hin.

Meine Hand greift neben mich, an sein noch hartes und extrem geiles Glied. Plötzlich kommt auch Laura dazu. Sie beugt sich zu ihm und küsst ihn fordernd. Dann dreht sie sich rum und setzt sich ganz frech auf seinen Schoß. Langsam lässt sie sein Glied in sich eintauchen. Ich höre, wie Paul aufstöhnt. Wow, das macht mir sofort neue Lust. Ich knie mich vor Laura, die inzwischen wild auf Paul auf und ab wippt. Ich küsse sie. Wild und fordernd. Ich streichle ihren Körper. Knete ihre festen Brüste. Meine Hand gleitet ins Wasser. Paul sitzt breitbeinig im Pool, so dass ich gut nach seinen Eiern greifen kann. Vorsichtig massiere ich sie und höre dabei Pauls Raunen. Immer wieder rutscht mein Daumen dabei auch über Lauras Kitzler, die jedes Mal aufstöhnt. Es ist Markus, der sich auf einmal hinter mir befindet. Seine Hände kneten meinen großen Hintern. Sein Finger kreist über meinen Anus und dringt immer wieder leicht ein. Dann reibt er sein noch nicht wieder ganz festes Glied an meiner Ritze. Ich spüre jedoch, wie sein Schwanz härter wird und sich Markus immer fester an mich drückt. Doch plötzlich schiebt er ein Stück von mir weg. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er seinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn wichst. Seine andere Hand lässt er zwischen meine Beine gleiten und schiebt seinen Finger abwechselnd mal in meine Vagina und mal in meinen Hintern. Eine Gänsehaut überkommt mich. Ich muss mich schwer konzentrieren, Laura und Paul nicht zu vergessen, denen ich immer weiter zum Höhepunkt verhelfe. Immer schneller fährt mein Finger über Lauras Kitzler. Markus Stöhnen hinter mir wird lauter, sein Wichsen schneller. Doch das reicht ihm nicht, er schiebt sein inzwischen sehr hartes Glied wieder zwischen meine Arschbacken. Mit seinen Händen zieht er meinen Hintern auseinander und schafft sich Platz, bis er mit sanfter Gewalt in mein Arschloch dringt. Er macht das mit viel Gefühl, sein Schwanz ist so dick. Immer wieder stößt er langsam und sanft zu. Laura und Paul heizt es an, wie Markus mich von hinten nimmt. Ich knete Pauls Eier und spüre dabei, wie sich Laura immer schneller auf seinem Stab bewegt. Auch mein Finger huscht immer schneller über Lauras Kitzler. "Ja", schreit sie, "mach weiter, Yvonne, hör nicht auf". Da spüre ich, wie ihr ganzer Körper in Extase gerät. Sie schreit auf, krallt sich an mir fest und wirft ihren Kopf zurück. "Ja, ja, ich komme". Es ist verrückt, nie hätte ich mir ein solches Abenteuer träumen lassen.

Als Laura erschöpft von Paul rutscht, nimmt dieser meine Hand und zieht mich mit sich. Er setzt sich auf den Rand des eingebauten Pools und zieht mich zwischen seine Beine. Sein mächtiges Glied steht verlockend vor mir. Ich umschließe ihn mit meinen großen Brüsten und schiebe meinen Busen immer wieder hoch und runter. Paul stöhnt, während sich seine Vorhaut hoch und runter schiebt. Sein Schwanz macht mich so an, dass ich ihn nicht lange warten lassen kann. Noch während Markus mich von hinten nimmt, beuge ich mich über Paul und lege meine Lippen auf sein Glied. Sanft ziehe ich die Vorhaut zurück und lasse meine Zunge mit seiner Eichel spielen. Dann schieben sich meine Lippen fordernd auf und ab. Mein Saugen wird immer stärker, während ich zusätzlich Pauls Eier sanft knete. Pauls Stöhnen wird lauter. "Mach weiter, du machst das so gut", raunt er. Immer wieder spüre ich gleichzeitig Markus, wie er seinen harten Schwanz sanft in mich drückt. Auch sein Atem geht schneller und schneller. Plötzlich ist auch Laura wieder im Spiel. Sie rutscht zu uns und ich spüre, wie ihre Finger erneut meine Muschi berühren und sie sanft meinen Kitzler massiert. Jetzt kann auch ich mich nicht mehr halten. Ein Orgasmus rollt an, der nicht mehr aufzuhalten ist. Paul spürt meine Lust und er spürt Markus Stöße, die sich bis zu ihm übertragen. Dann ruft er: "Saug fester, ich komme, ja, ich komme! Markus, stoß sie! Ihr macht mich so an!", Dann höre ich ihn aufstöhnen und spüre, wie er meinen Kopf noch mehr zu sich zieht, bis er mir immer und immer wieder in meinen Mund spritzt. Sein Schwanz zuckt so sehr, er muss einen wahnsinnigen Orgasmus haben. Während auch ich zum Höhepunkt komme, höre ich, dass auch Markus so weit ist. "Ja", schreit er, "ich ficke dich in deinen geilen Arsch". So entladen sich unsere Körper fast auf einmal. Mein ganzer Körper vibriert, mein Unterleib zuckt. Was für ein Erlebnis. Fast kraftlos setzen wir uns alle wieder hin, niemand muss sprechen. Wir genießen in aller Stille unseren Champagner und lassen die ereignisreiche Nacht Revue passieren, bevor wir alle in unsere Betten gehen. Wie verrückt. Damit haben Laura und ich nicht gerechnet. Doch es wird ganz sicher nicht die letzte solche Nacht bleiben. Wir haben ja noch zwei Wochen vor uns...



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