Nach dem Training 2 (fm:Voyeurismus, 3645 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 28365 / 22373 [79%] | Bewertung Teil: 9.52 (66 Stimmen) |
Ich habe die Chance zu gehen - und lasse sie verstreichen. Zum Glück, denn das Folgende hätte ich nicht verpassen wollen. |
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Carmen löste sich wieder von mir, blickte mir in die Augen und sagte: "Gib zu, dass du das gerade geil fandst." Ich sagte nichts, bewegte mich auch nicht. Aber ich war patschnass zwischen meinen Beinen. Und ich war sicher, dass meine Brustwarzen trotz des Sport-BHs meine Erregung verrieten.
Nun stand Jan auf und zog sich Unterhose und Hose wieder hoch. "Ich glaube auch, dass es sie erregt hat, aber hier sollte niemand zu etwas genötigt werden. Und schon, dass du sie hier festgehalten hast, geht eigentlich schon zu weit."
Ich hatte immer noch Marcs warme Hand unter dem Shirt auf meinem Bauch, aber es war mir gar nicht bewusst. Viel zu perplex und durcheinander war ich immer noch und völlig überfordert mit der Situation. Hätte ich etwas sagen sollen? Oder raus rennen, wenn Marc mir die Chance lassen sollte. Aber verdammt nochmal, es hatte mich ja auch sehr erregt, Carmen zuzusehen. Oder hatte es mich erregt, Jans Schwanz zu sehen? Oder vielleicht war es ja sogar Marcs Kontrolle über mich, die mich so feucht hat werden lassen.
Carmen schaute kurz zu Jan zur Liege, dann wieder in mein Gesicht und tief in meine Augen. "Jan hat Recht, das war nicht fair von uns. Verzeihst du uns?" Dann küsste sie mich erneut, dieses Mal allerdings sehr sanft und zärtlich. Ich spürte Marcs Finger sich leicht an meinem Bauch bewegen, eine aufregende Mischung aus Kitzel und Erregung. Carmen und ich verschmolzen in einen wunderschönen Kuss, als ich Marcs Stimme wieder dicht an meinem Ohr hörte. "Vielleicht solltet ich kurz erklären, wie es hierzu überhaupt gekommen ist: Du bist uns nämlich gerade in die Einlösung einer Wettschuld geplatzt. Eine Wette übrigens, die ich gewonnen habe. Und als Wetteinsatz habe ich mir als ersten Teil gewünscht, zusehen zu dürfen, wie Carmen Jans Schwanz bläst. Das hast du gerade gesehen."
Carmen löste sich von mir und beendete den Kuss, was mir einen sehnsüchtigen Seufzer entlockte. So zärtlich und aufregend bin ich bisher selten in meinem Leben geküsst worden. Während sie sich umdrehte und langsam auf Jan zuging, sprach Marc weiter: "Als zweiten Teil durfte ich mir wünschen, zuzusehen, wie Carmen von Jan geleckt wird. Und genau das wird jetzt als Nächstes passieren."
Wo war ich hier nur rein geraten? Was hier passierte, überstieg den Ereignishorizont meines bisherigen Lebens erheblich. Ich sollte wirklich jetzt gehen und zusehen, dass ich Land gewinne.
"Mir würde es noch etwas mehr Spaß machen, wenn du uns Gesellschaft leistest." So hörte ich Marcs Stimme weiter am Ohr. Er flüsterte mehr als dass er sprach und ich glaube kaum, dass Carmen oder Jan ihn hören konnten. Aber er drang mit diesem Flüsterton tief in mich ein und löste ein Verlangen aus.
Carmen hatte die Liege erreicht, gab Jan einen Kuss und setzte sich dann neben ihn. Jan schob sie in eine liegende Position auf den Rücken und führte dann ihr Bein über seinen Kopf auf die andere Seite, so dass er jetzt zwischen ihren Beinen saß. Carmen hatte dadurch natürlich die Beine weit gespreizt, was ihre schönen, braunen Beine zur Geltung brachte. Sie trug ja immer noch das Sportdress vom Training, bestehend aus einem relativ engen Funktionsshirt und dem beim Badminton üblichen Rock. Das ist natürlich kein érichtiger‘ Rock, sondern eine Shorts mit einer Art Überrock. Früher haben die Damen beim Badminton wirklich im Rock gespielt, aber das ist lange her. Die dunklere Hautfarbe hatte Carmen übrigens von ihrer spanischen Mutter. Sie frotzelte selber öfter, dass sie darüber sehr froh war, aber als Ausgleich offensichtlich die Oberweite ihres Vaters geerbt hatte: Sie hatte einen wirklich sehr kleinen Busen. Jan begann, die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Langsam und genießend bewegte er beide Hände synchron immer vom Knie bis kurz vor die enge Shorts. Carmen hatte sich zurück gelehnt und genoss die Berührungen offensichtlich. Ihr Shirt war im Liegen etwas hoch gerutscht und offenbarte einen schmalen Streifen Bauch.
"Ich werde mich jetzt auf die Bank setzen, dicht an Carmens Kopf und mir das Schauspiel aus nächster Nähe ansehen. Das ist also deine Chance zu gehen. Aber ich wär entzückt, wenn du mitkommst und dich dazu setzt. Ein leichtes Nicken reicht mir als Bestätigung." Marc wirkte jetzt wesentlich charmanter und zurückhaltender als vorhin, wo er mir ja eher
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