| Ausgespielt (fm:Dominante Frau, 1637 Wörter) | ||
| Autor: Katimaus | ||
| Veröffentlicht: Feb 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 28292 / 17124 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (84 Stimmen) | 
| Mann findet sich in den Fängen einer dominanten Frau, die an ihm ihre leicht sadistische Ader auslebt | ||
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spricht eine andere Sprache. Groß wie nie zuckt er in meiner Hand und  giert sichtlich nach mehr. Und auch ich habe noch lange nicht genug.  Fasziniert schaue ich in sein nasses gerötetes Gesicht, bevor ich das  Spiel fortsetze. So geht es eine Weile und es gelingt mir, uns beide  spürbar an den Rand eines Wahnsinnsorgasmus zu bringen, ohne dass er  das Bewusstsein verliert. Es bereitet mir so sehr Lust zu sehen wie er  trotz seiner Angst und Panik geil ist und sein Schwanz kommen will,  dass ich selbst unkontrolliert komme und der Saft einfach nur aus mir  heraus spritzt. Jetzt droht der "arme" Kerl auch noch zu ertrinken,  denke ich spöttisch, als er unter mir hustet und prustet. Ich bin immer  noch geil! Mehr als vorher! Kommentarlos drehe ich mich und schiebe  meine triefende Lustgrotte nah an seine Schwanzspitze, die zitternd  steil nach oben ragt. Dabei greife ich an den Bettpfosten, wo einige  meiner Lederriemen zusammengeknotet hängen. Schmatzend nehme ich seinen  dick gestauten Phallus in mich auf und reite ihn vorsichtig. Meine  Titten schaukeln vor seinem Gesicht und nach kurzer Zeit entfährt ihm  ein leises Stöhnen. Ich sage ihm, dass es mir missfällt, dass er  offensichtlich mehr genießt als ich und lasse die Lederriemen  klatschend auf die kleinen Nippel seiner rechten Brust niederfahren.  Auch jetzt stöhnt er, wenn auch aus anderen Gründen und verzieht  schmerzhaft das Gesicht. "Willst du wohl ausschließlich meine Lust  befriedigen, du Schwein?", herrsche ich ihn an und lasse die Riemen  diesmal auf die linken Nippel klatschen. "JA!, Ja!" bemüht er sich  schnell zwischen zusammengebissenen Zähnen herauszustoßen. "Ja, was?"  fahre ich ihn an und bediene nochmals seine rechte Brustwarze  "klatsch"! "Ja, Herrin!" winselt er, als hätte er meine Wünsche  erraten. Das ist es, denke ich und reite seinen Schwanz schneller. Als  ich die Lust in seinen Augen sehe, fange ich an, ihn abwechselnd rechts  und links auf die Nippel zu peitschen. Erst vorsichtig, dann mit  schnellerem Ritt fester. Wieder die Mischung aus Schmerz und Lust in  seinen Augen, die mich hochbringt. Rechts, links, rechts, links....nass  geschwitzt genieße ich sein zuckendes Ding in und seinen sich windenden  Körper unter mir. Ich merke, dass er wieder kommen will. Da das nicht  meinen Wünschen entspricht, hebe ich mich mit einem schmatzendgeilem  Geräusch von seinem Ding und lasse noch zwei/dreimal die Riemen auf  seine Brust niederfahren. Das bringt ihn auf andere Gedanken. Wiederum  nehme ich meine Position über seinem Gesicht ein. Jetzt will ich nicht  reiten, ich will geleckt werden. Als ich ihm das sage, scheint er  erleichtert und fängt sofort brav an, meine nasse Fotze auszulecken.  Als er die Klit lecken soll, lasse ich die Lederriemen nicht allzu fest  auf seinen mittlerweile purpurfarbenen Schwanz niedersausen. Ein  zweites Mal, dann versteht er ohne Worte. Und so kann ich ihn  dirigieren, abwechselnd die Spalte und Klit zu bedienen. Als er auch  mein süßes Poloch mit einbeziehen soll, dauert es schmerzhaft länger  bis er kapiert, aber das ist geil, denn bei jedem Schlag zuckt sein  Rohr. Dann hat er den Rhythmus und ich komme unendlich lang und  wiederum sehr feucht. Im Gegensatz zu mir wird er jedenfalls nicht  dehydrieren kommt es mir in den Sinn, als ich grazil von ihm steige. Er  war brav und ich löse die Stauung des knüppelharten Dings. Dann nehme  ich eine elektrische Handmuschi und fixiere sie dort, wo sie hin  gehört. Ich sehe und höre, dass es ihm gefällt, was mich veranlasst,  zwei Nippelklemmen mit Kettchen an seinen hellen Brustwarzen zu  platzieren. Hmmmm, er jammert ganz leicht. So kann ich ihn steuern.  Jedesmal, wenn ich fühle, dass er bald seinen Höhepunkt erreichen kann,  ziehe ich an dem ein oder anderen Kettchen. Das bringt kurzzeitig  wieder runter. Seine Brustwarzen sind jetzt eher dunkel, wie auch seine  Augen, die mich flehend anschauen, wenn er wieder dem Orgasmus entgegen  steuert. Aber so leicht will ich es ihm nicht machen, denn auch ich  merke, dass mich dieses Spiel schon wieder anheizt. Also runter mit dem  Ding und drauf mit mir. So eng wie ich nach dem zweiten Orgasmus bin,  ist es gar nicht so einfach, aber so will es jetzt auch. Hart, eng und  schnell, wobei ich die Nippelketten weiterhin wie Steuerschnüre  benutze. Erst als ich so weit bin, reiße ich seinen Kopf an den Haaren  nach hinten, berührt mein Mund fast seine Lippen und ich lasse uns  langsam zusammen kommen. Er leckt meine Lippen, während er sich zuckend  in mir entlädt; sich sein Saft mit meinem mischt und die mehrfachen  Kontraktionen meiner Muschi einen großen Teil wieder heraus pressen. So  verharre ich noch eine Weile genießerisch, bis ich merke, wie sein  Schwanz kleiner wird und er schließlich heraus rutscht. Ich rutsche  auch.....nach oben und lasse mich vorsichtig sauber lecken, bis ich es  wage aufzustehen und auf unsicheren Beinen ins Bad zu wanken.  
 
Spöttisch  
 
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