Ausgespielt (fm:Dominante Frau, 1637 Wörter) | ||
Autor: Katimaus | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2017 | Gesehen / Gelesen: 27076 / 16311 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (81 Stimmen) |
Mann findet sich in den Fängen einer dominanten Frau, die an ihm ihre leicht sadistische Ader auslebt |
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spricht eine andere Sprache. Groß wie nie zuckt er in meiner Hand und giert sichtlich nach mehr. Und auch ich habe noch lange nicht genug. Fasziniert schaue ich in sein nasses gerötetes Gesicht, bevor ich das Spiel fortsetze. So geht es eine Weile und es gelingt mir, uns beide spürbar an den Rand eines Wahnsinnsorgasmus zu bringen, ohne dass er das Bewusstsein verliert. Es bereitet mir so sehr Lust zu sehen wie er trotz seiner Angst und Panik geil ist und sein Schwanz kommen will, dass ich selbst unkontrolliert komme und der Saft einfach nur aus mir heraus spritzt. Jetzt droht der "arme" Kerl auch noch zu ertrinken, denke ich spöttisch, als er unter mir hustet und prustet. Ich bin immer noch geil! Mehr als vorher! Kommentarlos drehe ich mich und schiebe meine triefende Lustgrotte nah an seine Schwanzspitze, die zitternd steil nach oben ragt. Dabei greife ich an den Bettpfosten, wo einige meiner Lederriemen zusammengeknotet hängen. Schmatzend nehme ich seinen dick gestauten Phallus in mich auf und reite ihn vorsichtig. Meine Titten schaukeln vor seinem Gesicht und nach kurzer Zeit entfährt ihm ein leises Stöhnen. Ich sage ihm, dass es mir missfällt, dass er offensichtlich mehr genießt als ich und lasse die Lederriemen klatschend auf die kleinen Nippel seiner rechten Brust niederfahren. Auch jetzt stöhnt er, wenn auch aus anderen Gründen und verzieht schmerzhaft das Gesicht. "Willst du wohl ausschließlich meine Lust befriedigen, du Schwein?", herrsche ich ihn an und lasse die Riemen diesmal auf die linken Nippel klatschen. "JA!, Ja!" bemüht er sich schnell zwischen zusammengebissenen Zähnen herauszustoßen. "Ja, was?" fahre ich ihn an und bediene nochmals seine rechte Brustwarze "klatsch"! "Ja, Herrin!" winselt er, als hätte er meine Wünsche erraten. Das ist es, denke ich und reite seinen Schwanz schneller. Als ich die Lust in seinen Augen sehe, fange ich an, ihn abwechselnd rechts und links auf die Nippel zu peitschen. Erst vorsichtig, dann mit schnellerem Ritt fester. Wieder die Mischung aus Schmerz und Lust in seinen Augen, die mich hochbringt. Rechts, links, rechts, links....nass geschwitzt genieße ich sein zuckendes Ding in und seinen sich windenden Körper unter mir. Ich merke, dass er wieder kommen will. Da das nicht meinen Wünschen entspricht, hebe ich mich mit einem schmatzendgeilem Geräusch von seinem Ding und lasse noch zwei/dreimal die Riemen auf seine Brust niederfahren. Das bringt ihn auf andere Gedanken. Wiederum nehme ich meine Position über seinem Gesicht ein. Jetzt will ich nicht reiten, ich will geleckt werden. Als ich ihm das sage, scheint er erleichtert und fängt sofort brav an, meine nasse Fotze auszulecken. Als er die Klit lecken soll, lasse ich die Lederriemen nicht allzu fest auf seinen mittlerweile purpurfarbenen Schwanz niedersausen. Ein zweites Mal, dann versteht er ohne Worte. Und so kann ich ihn dirigieren, abwechselnd die Spalte und Klit zu bedienen. Als er auch mein süßes Poloch mit einbeziehen soll, dauert es schmerzhaft länger bis er kapiert, aber das ist geil, denn bei jedem Schlag zuckt sein Rohr. Dann hat er den Rhythmus und ich komme unendlich lang und wiederum sehr feucht. Im Gegensatz zu mir wird er jedenfalls nicht dehydrieren kommt es mir in den Sinn, als ich grazil von ihm steige. Er war brav und ich löse die Stauung des knüppelharten Dings. Dann nehme ich eine elektrische Handmuschi und fixiere sie dort, wo sie hin gehört. Ich sehe und höre, dass es ihm gefällt, was mich veranlasst, zwei Nippelklemmen mit Kettchen an seinen hellen Brustwarzen zu platzieren. Hmmmm, er jammert ganz leicht. So kann ich ihn steuern. Jedesmal, wenn ich fühle, dass er bald seinen Höhepunkt erreichen kann, ziehe ich an dem ein oder anderen Kettchen. Das bringt kurzzeitig wieder runter. Seine Brustwarzen sind jetzt eher dunkel, wie auch seine Augen, die mich flehend anschauen, wenn er wieder dem Orgasmus entgegen steuert. Aber so leicht will ich es ihm nicht machen, denn auch ich merke, dass mich dieses Spiel schon wieder anheizt. Also runter mit dem Ding und drauf mit mir. So eng wie ich nach dem zweiten Orgasmus bin, ist es gar nicht so einfach, aber so will es jetzt auch. Hart, eng und schnell, wobei ich die Nippelketten weiterhin wie Steuerschnüre benutze. Erst als ich so weit bin, reiße ich seinen Kopf an den Haaren nach hinten, berührt mein Mund fast seine Lippen und ich lasse uns langsam zusammen kommen. Er leckt meine Lippen, während er sich zuckend in mir entlädt; sich sein Saft mit meinem mischt und die mehrfachen Kontraktionen meiner Muschi einen großen Teil wieder heraus pressen. So verharre ich noch eine Weile genießerisch, bis ich merke, wie sein Schwanz kleiner wird und er schließlich heraus rutscht. Ich rutsche auch.....nach oben und lasse mich vorsichtig sauber lecken, bis ich es wage aufzustehen und auf unsicheren Beinen ins Bad zu wanken.
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