| Giftige Blüten und ihr süßer Saft (fm:Verführung, 3922 Wörter) | ||
| Autor: bohemister | ||
| Veröffentlicht: Feb 10 2017 | Gesehen / Gelesen: 20688 / 16883 [82%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (92 Stimmen) | 
| Ein Verabredung im Botanischen Garten entwickelt sich zu einer unerwarteten Sinnesreise die auch moralische Hemmschwellen überwindet. | ||
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spannende Details die ich dir zeigen will!" flüsterte sie.  
 
Ich war noch ganz überwältigt von der Dichte und Vielfalt der Pflanzen in diesem Gewächshaus und folgte ihr mit großen Augen. "Wir fangen bei  den großen Kakteen an und arbeiten uns dann langsam in feuchtere  Gebiete vor" sagte sie leise und bedeutungsschwer mit einem Grinsen im  Gesicht das jedes Wort doppeldeutig erscheinen ließ und mir bei dieser  Interpretation das Gesicht rot werden ließ. Ganz witzig die Sophie,  dachte ich mir, löste aber mal lieber meine Hand aus ihrer und täuschte  größeres Interesse an den Pflanzen vor. " Findest du nicht auch, dass  diese übertrieben großen Kakteen etwas sehr phallisches an sich haben?"  fragte mich Sophie nach einer Weile die wir diese Prärielandschaft  betrachteten. Klar, wenn ich als Mann diesen Vergleich gezogen hätte,  wäre das bestimmt als platte Anmache verstanden wurden. Wie sollte ich  das aus ihrem Mund verstehen?" Mich würden bei dem Gedanken an etwas  phallisches die vielen Stacheln bremsen" entgegnete ich um der  Situation ein wenig die heiße Luft zu nehmen.  
 
"Auuuutsch!" lachte Sophie laut auf, "das bringt einen wirklich schnell wieder auf andere Gedanken." Wir streiften weiter durch die vielen  Trockenpflanzen und was auch immer ich Sophie über die Pflanzen fragte,  sie konnte mir alles genaustens beantworten. Das beeindruckte mich,  vielleicht auch weil mein Wissen über Pflanzen recht begrenzt ist.  
 
Als nächstes betraten wir ein kleineres, flaches Gewächshaus in dem die Luftfeuchtigkeit bedeutend höher war, so dass sich Moose und ähnliche  Gewächse gut ausbreiten konnten. " Was habe ich dir versprochen? Es  wird feucht!" lachte sie mir entgegen.  
 
Ich musste schmunzeln und fragte mich ob sie wohl wusste welche Gedankenspiele sie mit solchen Metaphern auslöste. " Hier kommen wir zu  einem süßen Detail das ich dir zeigen wollte. Siehst du diese Pflanze  dort? Woran erinnert die dich?" Ich schaute mir die Pflanze an auf die  sie zeigte. Ich wusste, dass es Fleischfresser waren, die in ihrem  Trichter ihre Beute zersetzten. Auf ihre Frage gab es sicher viele  richtige Antworten, aber das die Öffnung dieser Pflanzen unweigerlich  an eine Vagina erinnerten war offensichtlich!  
 
Um meine Gedanken nicht in verboten Bahnen zu bringen wollte ich diese Antwort umgehen, aber wenn sich das Bild eines weiblichen  Geschlechtsteils erstmal vor deinem inneren Auge entfaltet hat, ist es  schwer dieses Bild wieder wegzuwischen. " Die sehen ganz klar aus wie  Vaginas!" sagte ich und versuchte dabei neutral und sachlich zu  bleiben.  
 
" Du Ferkel!" schimpfte Sophie mit gespielter Entrüstung. " Die sehen aus wie Trichter!" lachte sie und zeigte dann auf eine Orchidee. " Dann  sieht diese Blühte hier für dich bestimmt auch aus wie Schamlippen,  oder?" Sie hatte es wieder geschafft mir einen roten Kopf zu machen.  "Riech mal dran, diese Orchidee hier riecht phantastisch!" dabei hielt  sie mir den Zweig mit Blüte direkt unter die Nase.Ich atmete tief ein  und war betört von diesem süßlichen Duft der Blüte. " Tatsache! Die  riecht wirklich sehr lecker" sagte ich während sich in meinem Kopf der  süße Duft mit Bildern von zarten weiblichen Geschlechtsteilen mischte.  " Aber nicht essen!" wurde ich gewarnt, "dafür habe ich was besseres  für dich" kicherte sie und deutete mir an ihr zu folgen. Wir kamen an  ein tiefes Beet mit einer Vielzahl unterschiedlichster Blumen. Sophie  schaute sich kurz um und griff dann zielsicher nach einer bunten Blüte,  die sie abriss und mir gab. "Sie sieht zwar nicht aus nach einer  Orchidee und schmeckt auch nicht wonach eine Orchidee aussieht aber du  solltest sie trotzdem mal probieren." Neugierig nahm ich ihr die Blüte  aus der Hand und legte sie mir auf die Zunge. Sophie griff sich  ebenfalls eine Blüte aus dem Beet und sah mir tief in die Augen als sie  langsam ihre seidig glänzenden Lippen öffnete und sich die Blüte  genüsslich auf Ihre Zunge legte. Dann schluckte sie die Blüte herunter,  neigte im gleichen Moment ihren Kopf nach vorne und fixierte meine  Augen mit ihren. "Jetzt musst du schlucken" flüsterte sie leise aber  bestimmt. Ich erlag ihrem Blick und schluckte die Blüte. Sie schmeckte  herb bis bitter. " So ists brav" flüsterte sie verschwörerisch. Und  dann sprach sie wieder in normaler Lautstärke: " Jetzt wandern wir  durch den Dschungel, bis uns die Hitze zu Kopf steigt!"  
 
Als wir die nächste Tür passierten eröffnete sich uns ein unerwartet hoher Raum der mit mit der opulenten Vegetation eines Urwaldes gefüllt  war. Es war wohlig warm in diesem Raum und da man nicht das Ende des  Raumes  erkennen konnte hatte man das Gefühl plötzlich an einem  einsamen Ort in einer anderen Welt zu stehen. Wir gingen entlang der  vorgegebenen Pfade und kamen nach ein paar Windungen dem Rand des  Gewächshauses näher. Sophie hilet inne, dreht sich einmal um und  versicherte sich, dass wir gerade nicht gesehen wurden. Wir schienen  unbeobachtet zu sein, denn jetzt griff sie sich meine Hand, sprang über  die Wegabsperrung in die exotisch bepflanzte Fläche und zog mich  hinterher.  
 
"Schnell, ich muss dir was zeigen" sagte sie und so folgte ich ihr hinter dichte Büsche aus riesigen Blättern. Hier war also das Ende  dieser anderen Welt. Wir standen vor den kunstvoll viktorianisch  verzierten Fenstern des Gewächshauses. Links von uns ragte eine Leiter  aus der Höhe zu uns  hinunter nach der Sophie ganz routiniert griff und  sich dann daran hochzog. " Wir schauen uns das Ganze von oben an!" Also  kletterte auch ich auf die Leiter und erklomm Strebe für Strebe direkt  hinter Sophie. Da ich mich in der Höhe nicht immer besonders wohl fühle  probierte ich meinen Blick auf das unmittelbare zu konzentrieren. In  diesem Moment war das der Hintern der Person über mir, der sich füllig  aber stramm in ihrer Hose abzeichnete. Ihre Backen bewegten sich  rythmisch während wir uns immer weiter vom Boden entfernten. Ich verlor  mich gerne mit meinen Gedanken dazwischen, nicht zuletzt um meine  steigende Höhenangst abzulenken. Umso höher wir kamen desto heißer  wurde es. Und obwohl es keine sportliche Leistung war merkte ich wie es  mir unproportional heiß wurde und mein Puls stieg. Gut, das könnte auch  an der Aussicht auf diese prallen Backen gelegen haben. Auf einer Höhe  von bestimmt sieben Metern und gefühlten 15 ging von der Leiter ein  kleiner Steg ab, der mit Brettern großzügig ausgelegt war. Sophie  betrat ihn vorsichtig, darauf bedacht bloß keine Geräusche zu machen.  Ich folgte ihr und hielt mich dabei recht kräftig am Geländer fest.   Als ich mit beiden Beinen auf dem Steg stand traute ich mich den Blick  vom Unmittelbaren zu lösen und in die Ferne schweifen zu lassen. Wow!  Das war eine phantastische Aussicht! Man konnte durch ein paar wenige  Blätter hindurch auf die gesamte Pflanzenpracht dieser Halle schauen.   Ich setzte mich hin und lehnte mich an die Aussenwand an. Sophie setzte  sich neben mich und nickte mir zu als wollte sie sagen, dass es sich  gelohnt hätte, oder?  
 
Mein Puls, der gerade noch wie bei einem Sprint gepumpt hatte kam plötzlich wieder runter und ich fühlte mich weich wie auf Drogen. Alles  kam mir so intensiv farbig vor und meine Wahrnehmung schien sich Zeit  zu nehmen für jedes kleine Detail in diesem unendlichen Pflanzenmeer. "  Falls du dich jetzt wie auf Drogen fühlst" sagte Sophie, " dann liegt  das an der süßen kleinen Blüte die du gerade geschluckt hast!" Sei  zwinkerte mich an und ließ sich seitlich an meine Schulter fallen auf  der sie es sich gemütlich machte. Alles fühlte sich so wohlig und warm  an. Ich inhalierte tief um meine Sinne auch geruchlich zu reizen aber  statt des erwarteten Blütendufts strömte der Duft von Sophies Shampoo  in in meine Nase. Er war nicht was ich erwartet hatte, roch aber  vorzüglich. Völlig tiefenentspannt ließ ich mich emotional fallen und  sank mit meinem Kopf auf Sophies Haare.  
 
Die tropische Luft, die verbotene Lust und der süße Geruch vereinten sich und überrannten meine Sinne. Mit einem Lächeln auf den Lippen  sackte ich immer tiefer und jeder Muskel in meinem Körper schien sich  zu entspannen. Ich schloß meine Augen und in meiner Phantasie taten  sich Türen auf, die ich mir selbst nie erlaubt hätte zu öffnen. Immer  tiefer versank ich in den Gedanken und ohne es bewusst wahrzunehmen  musste ich eingeschlafen sein.  
 
Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mir noch weniger sicher in welcher Welt ich mich gerade befand. Ich spürte, dass längst nicht mehr  alle Muskeln in meinem Körper entspannt waren. Meine Träume mussten  doch einschlägig gewesen sein, denn meine Hose spannte sich im Schritt  und von innen drückte mit ganzer Muskelkraft mein errigiertes Glied  gegen den Stoff. Es war mittlerweile dunkel geworden und im Gewächshaus  schien nur das dunkle Licht der Notbeleuchtung. Neben mir bewegte sich  etwas und während ich im Kopf noch versuchte zu rekonstruieren wie ich  dort hingekommen war erahnte ich die Umrisse die sich neben mir  bewegten. Sah ich das richtig, dass Sophies nacktes Knie über meinem  Bein lag?? Mein Blick wanderte abwärts ihren Unterschenkel entlang.  
 
Auf ihren nackten Schenkel folgte ihre Socke und dann ein dünner dunkler Stoff mit Spitze. Mein Gott! Sie saß nackt neben mir! Mein ohnehin  schon geschwollener Schwanz  bekam jetzt noch mehr Blutdruck zu spüren  und ich fühlte wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Noch hatte sie  vielleicht nicht bemerkt, daß ich wieder wach bin. Also blinzelte ich  vorsichtig zur Seite und drehte meinen Kopf ganz langsam in ihre  Richtung. Sie schien tatsächlich nocht nicht bemerkt zu haben, dass wir  uns wieder in einer gemeinsamen Realität befanden. Neben mich gelehnt  hatte Sophie ihre Hose ausgezogen und neben sich gelegt. Der Winkel war  zu steil um unbemerkt ein Blick in ihr Lustzentrum zwischen den Beinen  zu erhaschen. Ihr Oberteil war hochgezogen und eingezwängt in einen  schwarzen BH sah ich ihre großzügigen Brüste. Ihre rechte Brust war  etwas verrutscht sodass ein Teil ihrer Brustwarze zu erkennen war. Wow!  Das hatte ich nicht zu träumen gewagt. In dem schwachen Licht hob sich  die Brustwarze nur minimal ab, aber ihre Haut schimmerte samtig zart.  Meine Wahrnehmung war immernoch von den Drogen geprägt und so brannte  sich jedes kleine Detail auf meiner Netzhaut ein.  
 
Sophie war vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Ihre linke Hand war in ihrem Schritt verschwunden und bewegte sich wie sanfte Wellen auf  und ab. Mit ihrer rechten Hand knetete sie ihre Brust und kniff sie  zusammen, dass zwischen ihren Fingern die rosige haut hervor quoll. Ich  konnte deutlich ihren schweren Atem hören wie er ihren geöffneten  Lippen entrann. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen und die  Augenbrauen dabei hochgezogen. Unter keinen Umständen wollte ich diese  traumhafte Situation zerstören, aber wie konnte ich noch mehr von  diesem Schauspiel sehen ohne sie zu verschrecken? Mit sanfter stimme  flüsterte ich ihren Namen: "Sophie!" Sie riss die Augen auf und sah  mich an ohne ihre Hände von ihren intimen Stellen zu lassen. Ihr Blick  hatte etwas schuldiges, man sah ihr an, dass man sie erwischt hatte  aber sie schien es genau so gewollt zu haben. "Ja?"antwortete sie. "Ich  habe an der Latte in deine Hose gemerkt, dass dir das Aphrodisiakum gut  bekommen hat. Da wollte ich auch träumen was du träumst und habe es mir  gemütlich gemacht - ich hoffe es stört dich nicht, du musst es aber  unbedingt für dich behalten!" Es dauerte eine Weile bis mir dämmerte,  dass Sophie alles geplant hatte und sie mich, den Freund ihrer besten  Freundin dreist verführen wollte.  
 
Im rausch meiner Sinne war es jetzt sehr schwierig moralisch antändig zu bleiben, geschweige denn es abzubrechen. Meinen schwachen Versuch in  Gedanken dagegen anzukämpfen warf sie einfach nieder: " Was wir hier  gerade machen wirst du kaum deiner Freundin erklären können. Lass dich  einfach gehen und dann behalte ich es für mich."Dabei zwinkerte sie mir  verständnisvoll zu und mir dämmerte, dass dieses prächtige, halbnackte  Geschöpf neben mir von der Gattung Venusfalle war. Ich wollte mich  nicht in Ausflüchten verheddern und wollte so ganz ehrlich auch nicht  fliehen also versuchte ich mich einfach mit der Situation zu  arrangieren. Sophie half mir gut dabei als sie meine Hand nahm, mir  tief in die Augen schaute und ohne ihren Blick zu lösen die hand  zwischen ihre Beine führte. Ich musste mich dafür etwas zu ihr rüber  beugen und als ich ihr näher kam drang ihr süßer Körperduft in meine  Nase. Ich fühlte mich von ihrem Blick gefangen und sie konnte mir  sicher ansehen, dass mein Puls auf 180 hochging und ich es nicht  vermeiden konnte zu zittern als es um meine Fingerspitzen heißer wurde  umso näher sie ihrer feuchten Fotze kam. Wie erschlagen entkam mir ein  Stöhnen als ich unter ihrer Beobachtung zwischen ihre heißen Lippen  gleitete.  
 
Sei schien es zu genießen zu sehen wie ich mit meinen Gefühlen kämpfen musste und ihren weiblichen Reizen völlig ausgeliefert war. Ich tauchte  mit meinen Fingern ein in dieses cremig nasse Meer und stöhnend nickte  sie dazu als sich meine Finger durch ihre Schamlippen hindurch einen  Weg in ihr Inneres suchten. Ihre eine Hand fing an ihren Kitzler zu  massieren während sie mit der anderen nach meinem viel zu engen Schritt  suchte. Dort kochte es richtig und ich konnte es kaum erwarten meinem  Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen. Mit meiner rechten Hand  öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss und schon suchte Sophies  Hand gierig nach dem Bund meiner Boxershort unter den sie auch schnell  drunter glitt.  
 
Als würde heißes Stahl auf Wasser treffen war es ein Gefühl wie Verdampfung als als sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz endlich  umschloss und aus der engen Hose befreite. Ich konnte jede einzelne  Ader an meinem Glied spüren wie sie alle Reize auf die Spitze meiner  Eichel transportierten. Das Ausleben eines feuchten geheimen Traumes  wurde gerade Wirklichkeit und meine Gedanken trieben alle Kräfte meines  Körpers zwischen meine Beine so dass ich das Gefühl hatte mein Schwanz  würde weit über sich hinaus wachsen. Die Eier kochten und konnten es  kaum abwarten ihre heiße Lava mit Hochdruck zu verteilen." Ich will  dich aussaugen!" sagt sie bestimmt und drückte meinen Oberkörper auf  den Boden.  
 
"Das beruht auf Gegenseitigkeit" kommentierte ich ihren Wunsch und ließ mich hinten über fallen. Jetzt stand Sophie auf und schüttelte ihren  Slip von den Füßen. Sie hielt sich am Geländer fest und stellte sich  rückwärts über mich. Mit der einen Hand blieb sie am Geländer mit der  anderen griff sie nach meinem Schwanz der wie ein Speer auf sie  abgerichtet war. Dann ging sie langsam in die Hocke, dabei öffneten  sich ihre Schenkel und die Backen ein wenig und der Blick wurde frei  auf ihre wunderschöne Fotze. Soweit das schummerige Licht es zuließ  konnte ich ihre verspielten Schamlippen erkennen, die von ihrem  betörenden Saft befeuchtet ein wenig glänzten. Sie kam mit ihrem Gesäß  immer näher und zu diesem optischen Geschenk gesellte sich jetzt noch  ihr süßer Duft der einen direkten Reflex in mir auslöste und meine  ganzen Schwanz zucken ließ. Das wird ihrem festen Griff sicher nicht  entgangen sein. Noch bevor ich diesen saftigen Cocktail mit meinen  Lippen berühren konnte hielt sie inne und begab sich auf ihre Knie.  
 
"Nur gucken, nicht lecken" befahl sie mir mit einem gespielt strengem Blick über ihre Schulter. Waas? Das Paradies so nah vor den Augen und  der Geschmack bleibt nur zu erahnen? Das war ein harter Rückschalg der  aber umgehend entschädigt wurde  als sich Sophies Finger an meinem  besten Stück anfingen zu bewegen. Sie war so leidenschaftlich und  zärtlich, dass man den Verdacht hatte, sie hätte sich das schon lange  vorgstellt und öfter durchgespielt. Sie streifte hauchzart mit den  Fingern um meinen Schwanz herum während ihre andere Hand mein Schambein  massierte. Dann wanderte die Hand hinunter zu meinen Eiern und knetete  diese vorsichtig. Sie streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel  und nährte sich dabei immer weiter meinem Schaft an dem sie dann bis  tief zwischen meine Backen massierte. Dann griff sie fest zu und  drückte meinen Schwanz zusammen. Drohend drehte sie sich mit dem Kopf  zu mir rüber und sagte während ich ihr genau zwischen die Beine bis zu  ihrem kleinen Loch schaute: "Mein lieber, du machst hier gerade ganz  verbotene Sachen, Sieh es als eine Prüfung. Ich werde deine Geilheit  jetzt in den Wahnsinn treiben und du darfst dabei NICHT kommen. Sonst  gehst du deiner Freundin- meiner besten Freundin fremd. Das würde ich  dir nie verzeihen!"  
 
Ich verstand es nicht. Ich war so aufgeladen, von meinen dreckigsten Phantasien heimgesucht und jetzt sollte ich nicht kommen dürfen?  Eigentlich fehlte nur ein Windzug und meine Ladung an heißem Sperma  hätte sich indem ganzen Dschungel verteilt. Außerdem war ich  unschuldig. So ziemlich. Noch bevor ich irgend etwas antworten konnte  spürte ich wie sich mich mit ihrem gesamten Gewicht fixierte und dann  ihre heißen Lippen über meinen Schwanz stülpte. Es war wie ein  Feuerwerk der Gefühle mit meiner pochenden Eichel in ihrem Mund zu  stecken. Dabei massierte sie meinen Schwanz fest umgriffen auf und ab  und sparte nicht an Körperflüssigkeit was alles sehr schön gleiten  ließen. Bei diesen Bewegungen zeigte sie vollen Körpereinsatz und so  rutschten auch ihre Schamlippen auseinander wovon ihr süßes Secret  immer wieder heraus gepumpt wurde und glänzend ihren ganzen  Schambereich benetzte  bis sich sogar einzelne Tropfen lösten und wie  heiße Lava auf meine Brust fielen.Jetzt nahm sie noch ihre Zunge dazu  und drückte sie bei jedem Eintauchen gegen meine Eichel.  
 
Das konnte ich unmöglich länger aushalten! Ich hatte das Gefühl eine Bombe zu sein die in Weiß explodieren wollte. Also probierte ich Sophie  vom Weitermachen abzuhalten aber sie überging meine Hinweise bewusst  und wurde dadruch nur noch energischer. Oh Gott nein, das kann ich  nicht länger zurück halten pochte es mir durch mein berauschtes Gehirn.  Ich darf nicht kommen! Ich umgriff ihren Arm und drückte feste zu um  ihr meine innere Spannung zu übertragen und ihr deutlich zu machen wie  kurz es vor knapp steht. Da hob sie plötzlich ihren Hintern an und  lehnte sich stöhnend nach hinten bis mein komplettes Gesicht genau  zwischen ihren saftigen Arschbacken verschwand. Und jetzt drückte sie  ihre triefend nasse Fotze immer heftiger rythmisch auf meine Lippen.  
 
Ich öffnete gierig meinen Mund und prügelte meine Zunge auf ihren Kitzler bis sie laut stöhnend ein "JAAAAA!" aufschrie und mein ganzes  Gesicht nass und weich drückte. In diesem Moment war es für mich zu  spät und ich merkte wie ich die Schlacht gegen die Disziplin verlor und  passieren ließ was nicht länger aufzuhalten war. Alle Ströme meines  Körpers wurden mit einem Schuss frei gegeben und drangen mit gefühlter  Schallgeschwindigkeit  durch das kleine Loch auf der Spitze meiner  Eichel direkt in den bezaubernden Mund von Sophie die mit der gesamten  Ladung im Mund in genau diesem Moment auch ihren Zenit erreichte und  rytmisch zuckend mein Gesicht mit ihrer Fotze drückte. Mein Orgasmus  zog sich eine gefühlte Ewigkeit und es wollte schier nicht aufhören zu  pumpen. Genüsslich leckte Sophie meine ganze Ladung und massierte noch  zart und wohlwollend meinen erschöpften Schwanz. Unter ihrem Gesäß kam  ich kaum zu Luft bis sie etwas nach vorne rutschte und ihr Saft auf  meiner Brust Spuren hinterließ. Sie lächelte mich an als hätte sie mich  in einem Match geschlagen und sagte nach ein paar Minuten erschöpfter  Stille: " Du wirst dich hüten hiervon irgend etwas zu erzählen!"  
 
Diese unglaubliche Erfahrung für mich zu behalten würde wohl das beste für alle sein, auch wenn es mein Gewissen auf eine harte Probe stellen  würde. Hoffentlich würde es mir gelingen  diese Erfahrung so tief in  meinem Kof zu verstecken wie man einen Schatz im Dschungel versteckt.  
 
Mit einem verbotenen Grinsen auf den Lippen zogen wir uns an, kletterten die Leiter runter und schlichen uns durch den Notausgang in die  Februarskälte zurück. Sophie beruhigte mich sehr, als sie mir verriet,  dass ich von meiner Freundin nichts zu befürchten hätte. Sie wusste die  ganze Zeit Bescheid.  
 
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