Schueler dominiert Lehrerin 2 (fm:Sex mit Toys, 2409 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Am nächsten Morgen reißt mich mein Wecker aus den heißen Träumen mit meiner Lehrerin. Total verschwitzt und mit einer riesigen Latte schwinge ich mich aus dem Bett und gehe zur Dusche. Mein Schwanz schmerzt schon von der langen Erektion in der Nacht, doch ich will ihn nicht erlösen...das soll sie später für mich tun.

Verträumt stelle ich mich unter den heißen Wasserstrahl der Dusche, in Gedanken stehe ich wieder im Klassenraum hinter meiner geilen Lehrerin, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrem perfektem Arsch steckend. Langsam streichle ich darüber, spüre die weiche Haut unter meinen Fingerspitzen, weich wie Seide gleitet sie unter meiner Hand entlang. Ich hole aus, um ihr einen Klaps zu geben. Mit flacher Hand schlage ich gegen den Duschvorhang, rasch öffne ich die Augen und reiße mich erneut aus meinen Träumen. Schnell dusche ich fertig und mache mich für die Schule bereit, meine Sachen aus dem Sex-Shop nehme ich auch alle mit...man weiß ja nie, wie es wird. Dabei kommt mir der ferngesteuerte Vibrator-Dildo in den Sinn, welchen ich gestern gar nicht benutzt habe.

Auf dem Weg zur Schule schreibe ich Frau Lange: "Kommen sie in der ersten Pause auf den Parkplatz hinterm Schulgebäude, ich habe etwas für sie."

Die ersten zwei Stunden vergingen viel zu langsam. Meine Sachen packte ich schon 15 Minuten vor dem Pausengong ein und rannte beim Schellen sofort aus der Klasse. Zielstrebig machte ich mich auf den Weg zum Parkplatz, wo ich dann auf meine Lehrerin wartete. In meiner Hose wurde es bereits wieder eng und ich drücke ihn leicht hin und her. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie endlich da war. Sie trug ein enges weißes Top, welches ihre großen Brüste eng zusammen drückte und das auch noch ohne BH. Dazu hatte sie einen schwarzen eng anliegenden Mini an, welcher ihren Arsch perfekt betonte.

Sofort nahm ich sie in Empfang, legte meine Hände auf ihren Arsch und drückte meine Lippen auf ihre. Sie fühlte sich noch weicher an, als ich es in Erinnerung hatte. Langsam drückte ich meine Finger zusammen und kniff ihre geilen Arschbacken. Dabei schob ich genüsslich meine Zunge zwischen ihre warmen, weichen Lippen. Nach ein paar Sekunden riss sie sich von mir los: "Halt, wir können das hier nicht machen!" "Warum? Sie wollen es doch auch, so wie gestern." Entgegne ich und versuche sie wieder zu küssen, doch sie weicht zurück. Zumindest versucht sie es, was ihr nur mit dem Oberkörper gelingt, da ich ihren Unterleib fest gegen meinen harten Schwanz presse. "Gestern war eine Ausnahme, außerdem kann uns hier jeder sehen." Redet sie sich raus. Ich packe sie an der Hüfte und schwinge sie herum, dann drücke ich sie gegen die Wand. "Von wegen Ausnahme, das war nur der Anfang!" Grinse ich, während ich sie mit der einen Hand an ihrer großen Titte gegen die Wand presse und mit der Anderen unter ihren Rock fahre.

Kurz streiche ich durch ihre Ritze und stecke dann zwei Finger auf einmal in ihre Möse, während ich zeitgleich mit dem Daumen ihren Kitzler reibe. "Ah..wir können das hier nicht machen!" Stöhnt sie in mein Ohr. "Wir können machen was ich sage!" Gebe ich zurück und fingere ihr inzwischen feuchtes Loch schneller. "Ahh...bitte, wenn uns Jemand sieht." fleht sie mich an. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und schob sie stattdessen in ihren Mund. "Sauber machen!" befahl ich und kramte während sie an ihnen lutscht den Vibrator-Dildo aus meiner Tasche. Noch bevor sie sehen konnte was ich da habe, versenkte ich ihn komplett in ihrer Fotze.

Sie stöhnte kurz auf , dann begann ich zu erklären: "Das ist ein ferngesteuerter Vibrator. Du wirst ihn nicht raus nehmen, bis ich es dir erlaube! Verstanden?" "Ok." Antwortete sie nur knapp. Ich aktivierte die Vibration für 5 Sekunden auf voller Stufe. Sofort sank sie laut stöhnend zusammen. "Außerdem will ich, dass du mich ab sofort Meister nennst." fügte ich hinzu. "Ja Meister." keuchte sie zu meinen Füßen. "Bis gleich in Mathe." grinste ich und ließ sie dort zurück.

Den Unterricht begann sie mit eng zusammen gekniffenen Beinen, wahrscheinlich aus Angst, dass der Dildo raus fallen könnte. Um es ihr dabei nicht zu leicht zu machen, ließ ich den Dildo auf niedrigster Stufe vibrieren. Unvorbereitet zuckte sie kurz zusammen, fing sich aber schnell wieder und erklärte uns etwas hapernd die Aufgaben. Danach setzte sie sich hinter ihr Pult. Ich beobachtete sie etwas, die Vibration schien sie nicht weiter zu stören, also schob ich den Regler

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