Hörner aufsetzen - Die Rache (fm:Ehebruch, 7110 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: playman | ||
Veröffentlicht: Mar 04 2017 | Gesehen / Gelesen: 38450 / 32755 [85%] | Bewertung Teil: 9.25 (232 Stimmen) |
Der 'Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht oder der Mann etwas merkt.. aber dann ... |
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... so endete der erste Teil. ......Joe´, "danke Klaus das du dein Versprechen gehalten hast und ich nun die geile Alte vom Chef und deine Matratze mal so richtig drannehmen darf". "Ja, das sind meine Stuten und die ficken ...mit .."Ja, du bist unser Hengst und wir freuen uns darauf, wenn du uns schon mal einen neuen Ficker gönnst, dazu noch einer der so einen riesigen Schwanz hat", bestätigten Petra und meine Frau. "Laßt uns rauf in unser Schlafzimmer gehen und dann hören wir erst wieder auf, wenn unsere Fotzen wund sind und eure Schwänze nicht mehr können", gab meine Frau den Ton an.
Was sollte ich nun bloß tun, sollte ich das Haus ungesehen verlassen, sollte ich eine Szene machen und die ganze Brut rauswerfen, inklusive meiner Frau oder sollte ich mich erst einmal beruhigen, nüchtern analysieren und dann einen wohl durchdachten Racheplan umsetzen. Das es für meine Frau, meinen Geschäftsführer, die Assistentin und den Praktikanten kein verbleiben geben würden, das war mir zu diesem Zeitpunkt schon 100 % klar. Auf jeden Fall hatte ich schon mal alles Aufgezeichnet, sowohl in Wort als auch in Bild was sich bisher abgespielt hatte und ich würde auch alles weitere schön sauber aufzeichnen, man weiß ja nicht wofür man es mal brauchen kann. Als sich alle geduscht und abgetrocknet hatten ging meine Frau voraus in Richtung unseres Schlafzimmers. Als wir unser Schlafzimmer eingerichtet hatten, hatte meine Frau darauf geachtet, das es mehr ein Erlebnisraum denn ein Schlafzimmer war, dem es an nichts fehlte. Ein großes rundes Wasserbett, das sich sogar mittels kleinen E-Motors drehen ließ, ein separates Bad mit Erlebnisdusche, Whirlpool, zwei Waschbecken, was man ebenso in einem Luxusbad gerne hat. Auch befanden sich rund herum Spiegelwände die auf der einen Seite in das oben beschriebene Bad führten und auf der anderen Seite in einen begehbaren Kleiderschrank. Hier hatte ich meiner Frau bei der Einrichtung vollkommen freie Hand gelassen was mich noch verwundern sollte, aber dazu später mehr.
Alle hatten sich einen Bademantel übergeworfen, da meine Frau ihnen mitgeteilt hatte, das sie für heute Mittag ein kleines Catering bestellt hätte, als Klaus angerufen habe das man sich zu einer kleinen Orgie treffen würde und der Caterer, der auch unseren Code kannte, bestimmt schon aufgebaut habe und sie nicht riskieren wollte, ihn nackt anzutreffen. Als die vier hochkamen war das "kleine" Buffet bereits angerichtet und der Caterer hatte das Haus schon wieder verlassen, was wir allerdings häufiger so handhabten und es aus diesem Grunde für ihn auch nicht außergewöhnlich war. Die Beschreibung der kleinen feinen Köstlichkeiten erspare ich mir an dieser Stelle. Allerdings möchte ich doch das eine oder andere aus den Gesprächen wiedergeben, die ich hier mit anhören musste, waren diese doch für höchst interessant.
Als die vier so beim Brunchen waren kamen sie von Hölzchen auf Stöckchen und irgendwann war auch ich dann wieder mal Thema. Klaus: "Was machen wir denn eigentlich mit deinem Mann und meiner Frau, ich habe keine Lust immer wieder nach Hause zu der "armen Marie" zu fahren. Die ist im Bett genauso leblos wie dein Mann. Wann setzen wir denn endlich unseren Plan in die Tat um und gehen dann gemeinsam in die Karibik und lassen es uns dort gut gehen?" Claudia: "Du weißt genau, das mir bei einer Scheidung so gut wie nichts bleibt, ich werde dann zum Sozialfall und das willst du doch bestimmt auch nicht". Klaus: "Nein, deshalb musst du langsam mal den Code des Safes deines Mannes beschaffen, damit wir an die Patentunterlagen kommen und ich den Deal mit den Chinesen über die Bühne bringen kann. Die Zahlen uns 40 Millionen Euro und damit können wir in der Karibik wunderbar leben und außerdem besorgen die uns auch noch Diplomatenpässe, dann kann uns niemand mehr etwas. Oh, daher wehte der Wind, Gottseidank wusste meine Frau nicht, das diese Unterlagen schon seit einigen Jahren nicht mehr in unserem Haus waren, sondern sicher in einem Schließfach unserer Hausbank und da hatte nur ich Zugriff und nach meinem Ableben unsere Kinder gemeinsam. Oh, das waren ja Neuigkeiten die mich nicht nur überraschten, sondern die auch meine Firma in Gefahr bringen konnte. Neben meinem Vermögen standen hier auch einige 100 Arbeitsplätze auf dem Spiel, das war alles andere als lustig. In mir reifte langsam ein Plan, wie ich eiskalte Rache nehmen würde. Zunächst wollte ich aber erst einmal schauen, wie sich die Geschichte weiter entwickelte.
Nachdem großen "Fressen", wo sich gegen Ende schon teilweise so benommen wurde wie bei dem gleichnamigen Film, gingen die vier Protagonisten, inzwischen wieder Nackt bis auf die halterlosen Strümpfe und die High Heels in Richtung Schlafzimmer, wobei meine Frau Joe an seinem langen Schwanz durch das Haus führte, der sich zwischenzeitlich im Wachstum zu
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