Engagierte Lehrerin (fm:Ehebruch, 4387 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Zayxtus | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 82718 / 58485 [71%] | Bewertung Teil: 8.50 (121 Stimmen) |
Eine Engagierte Lehrerin setzt sich für ein Schüler ein... |
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wie mich die Männer anschauen. Von der anderen Seite winkt mir ein Mann zu, dass ich hinüber kommen soll, was ich dezent ignoriere. Vom Nebentisch spricht mich einer an und fragt ob ich mich nicht zu ihm setzen möchte. "Nein danke", sage ich nur. Obwohl hier viele junge Frauen herumtanzen, baggern die Herren mich an... "Hier Dein Wasser, Herr Akcin kommt etwa in 10 Minuten", sagt die Kellnerin. Ein Herr kommt zu mir an den Tisch und fragt: "Darf ich Dir einen Drink spendieren?" Ich nehme mein Wasser und sage: "Ich bin schon bedient, Danke." "Wie wäre es mit etwas Gesellschaft", fragt er nach. "Dürfte ich fragen warum Sie mich ansprechen", frage ich direkt zurück. "Sie sind eine hübsche Frau und die Show scheint Sie nicht zu interessieren", erzählt er. "Deswegen brauche ich Gesellschaft", frage ich nach. Wenn eine hübsche Frau so wie Sie in solch einen Club kommt und die Show sie nicht interessiert..." Er spricht nicht weiter aber sein Blick verrät mir alles.
"Oh, ich verstehe ich bin hier nur mit einem Mitarbeiter verabredet", sage ich. "Ach so, kein Interesse an etwas Gesellschaft", fragt er mich nochmal direkt. Ich muss gestehen dass ich dieses Gefühl schon lange nicht mehr hatte. Begehrt zu werden, ist schon anregend: Die dunkle Stimmung, ich sitze hier mit einem Mann, der nicht schlecht aussieht. Ich glaube wenn ich wollte, würde er mich gern vernaschen. "Naja bis ich abgeholt werde können wir uns unterhalten", sage ich. Darauf dreht er sich um und bestellt etwas zweimal. "Ich hoffe Sie haben mir nichts bestellt", sage ich und der Herr sagt: "Doch ein Drink geht doch bestimmt." Ich denke das geht schon und nicke. "Was arbeiten sie denn", fragt er mich und ich antworte: "Ich bin Lehrerin." Er macht große Augen und sagt "das glaube ich nicht. Zu meiner Zeit sahen Lehrerinnen noch anders aus." Ich lächle und sage: "Doch wirklich?" Dann kommen die Getränke, ich rieche dran und stelle fest Wodka mit red bull. "Prost Lehrerin", sagt er und wir stoßen an. "Ich bin Lukas", stellt er sich vor und ich sage: "Ich bin Diana". "Freut mich", sagt Lukas. "Und wie findest Du es hier", fragt er mich. Ich schaue in die Runde und sage: "Ich habe mir das anders vorgestellt. Es ist aber sehr gemütlich hier." "Findest Du es denn erotisch hier", fragt er nach. "Ich weiß nicht, habe mir keine Gedanken drüber gemacht", sage ich wahrheitsgemäß. "Spürst Du nicht das Kribbeln in der Luft, spürst Du nicht das Gefühl jetzt etwas in Deinem Körper zu fühlen und sich fallen zu lassen. Einfach genießen und sich treiben lassen", sagt Lukas. So wie er es gerade sagte, muss ich doch kurz überlegen und spüre wirklich ein leichtes Kribbeln. Ich trinke noch einen Schluck und mache ein nachdenkliches Gesicht zu Lukas, der näher heran kommt und in mein Ohr flüstert: "Stell Dir vor wie ein Mann zwischen Deinen Beinen ist und Dich mit seiner Zunge verwöhnt." Seine Worte bewirken etwas. Dabei legt er eine Hand auf mein Bein. "Entschuldigung, Herr Akcin hat jetzt Zeit." "Ich komme" sage ich und Lukas lächelt mich an und sagt: "Jetzt schon?!" Ich schaue ihn an und sage nichts dazu, muss aber sagen dass er weiß eine Frau zu bezaubern.
Die Kellnerin bringt mich in einen Raum wo ein Mann an einem Schreibtisch sitzt. "Guten Abend, ich bin der Bruder und Sie sind die Lehrerin; was wollen sie? Setzen Sie sich und erzählen Sie mir das Problem". Ich gehe vor und setze mich auf einen Sessel der da steht. "Ihr Bruder Deniz benimmt sich momentan etwas schwierig in der Schule", schildere ich gewisse Beispiele und Özgür hört sich das an. Als ich fertig bin sagt er: "Wenn er sich bei Ihnen entschuldigt ist doch alles gut". "Nein ist es nicht. Wenn er so weiter macht, wird es Ärger geben in der Schule und ich hoffe dass Sie da etwas gegensteuern können", sage ich. "Frau Reich mal ehrlich, Sie sind eine schöne Frau und so wie Sie sich kleiden sehe ich Sie nur als Fickfleisch. Eigentlich würde ich sie erst Mal einmal durchficken und dann mit Ihnen reden." "Wie kleide ich mich denn", frage ich nach. Vom Rest seiner Aussage bin ich noch geschockt. "Sie präsentieren mir Ihren geilen Arsch und Ihre geilen Brüste. Am liebsten möchte jeder Mann Sie gleich ficken", sagt er ganz cool. "Was hat das überhaupt mit Deniz zu tun", versuche ich das Gespräch wieder in die richtige Bahn zu führen. Ich fühle mich hier gerade nicht so wohl. "Da Sie Deniz helfen wollen, mache ich Ihnen ein Angebot. Entweder Sie machen einen Tanz auf der Bühne, Sie machen einen Privatdance oder sie ziehen sich einmal nackt vor mir aus", sagt Özgür ganz cool. Ich bin geschockt von seinen Vorschlägen. "Was erlauben Sie sich..." Er hebt die Hand und sagt: "War ja nur ein Vorschlag." Ich bin aufgebracht über so eine Unverschämtheit. "Anscheinend ist Ihnen Deniz doch nicht so wichtig", sagt Özgür".
"Was bedeutet ein Privatdance", frage ich neugierig. "Sie gehen mit einem Herren aufs Zimmer und tanzen nur für ihn da. Was genau Sie machen bleibt Ihnen überlassen aber Sex ist nicht erlaubt", sagt er und ich muss sofort an Lukas denken. Wir haben uns gut verstanden vielleicht würde er mitspielen. "Das würde Ihnen reichen, die Aussage eines Gastes", frage ich nach. Özgür lächelt und sagt: "Das würde mir reichen." "Ich darf mir ein Gast aussuchen, "frage ich nach und Özgür nickt. "Ok" sage ich, dabei stehe ich auf und gehe raus mit den Worten: "Bin gleich wieder da." "Moment, sie müssen das hier unterschreiben immerhin sind Sie hier kurz tätig", sagt er. Ich gehe zu ihm und er gibt mir ein Blatt wo drauf steht éEinverständnis Erklärung‘. "Wenn Sie das unterschreiben dürfen Sie mit einem Kunden aufs Zimmer gehen." Ich unterschreibe und gehe hinaus. Ich schaue nach ob ich Lukas sehe. Er sitzt noch am gleichen Tisch und schaut sich die Show an. Ich gehe zu ihm an den Tisch und sage: "Hallo Lukas", "hallo Diana", begrüßt er mich gleich. Ich setze mich neben ihn und frage: "Möchtest Du mir einen Gefallen tun?" Lukas guckt mich an und sagt: "Gerne, was soll ich tun?" "Mich für ein Privatdance einladen", sage ich sicher. Lukas guckt mich an und fragt: "Du bist doch Lehrerin warum möchtest Du das tun?"
"Das ist egal, es wäre ein großer Gefallen", sage ich. "Ok" sagt er. Wir stehen auf. "Ich kenne mich nicht aus, wie läuft es jetzt", frage ich nach. "Wir gehen jetzt nach hinten wo die Zimmer sind. Da zahle ich dafür, dass ich mit Dir gehe. Im Zimmer dann verwöhnst Du dann nur mich", erzählt er mir. Wir gehen los, er zahlt das Geld an die Kellnerin für das Zimmer. "Kabine 2", sagt sie knapp. In der Kabine steht ein Tisch ein Stuhl und am Rand ist eine lange Couch. "Ich setze mich auf den Stuhl und Du kannst dann anfangen Dich auszuziehen", sagt er. "Können wir uns nicht einfach unterhalten", frage ich Lukas. Er setzt sich gerade hin und sagt energisch: "Ich möchte jetzt einen Privatdance von Dir"! Was soll´s, ich ziehe mich vor ihm aus und habe so alles was ich will. "Ok", ich stell mich mit dem Rücken zu ihm und spreize meine Beine. Ich bewege meine Becken hin und her, strecke dabei meinen Po ihm entgegen. "Das sieht gut aus Lehrerin", sagt Lukas. Ich fange an meine Bluse aufzuknöpfen. Ich drehe mich um und bin überrascht. Lukas hat seine Hose herunter gezogen und wichst seinen Schwanz. "Was guckst Du so überrascht", fragt er. "Ich habe damit nicht gerechnet", sage ich. Dabei knöpfe ich den zweiten Knopf auf. Ich beuge mich zu ihm herunter und frage: "Möchtest Du mir die Bluse aufknöpfen?" "Ja gern!" Lukas geht an meine Bluse und knöpft sie mir auf.
Zum Vorschein kommt mein schwarzer BH mit etwas Spitze am Rand. Er berührt leicht die Spitze dabei berührt er meine Brust, worauf ich mich zurück beuge. Er lächelt und wichst sich nun weiter seinen steifen Schwanz. Ich ziehe mir die Bluse von den Schultern. "Oh Du bist geil Diana", sagt Lukas während er seinen Schwanz weiter wichst. Ich öffne den Knopf meiner Jeans vor Lukas, der darauf sagt: "Oh ja Baby mach weiter." Ich ziehe den Reißverschluss herunter; zum Vorschein kommt mein schwarzen Höschen passend zum BH. Ich ziehe die Hose bis zu meinen Kniekehlen herunter und stütze mich auf den Tisch ab. Er wichst seinen Schwanz schneller während ich ihm meinen Po entgegen strecke. "Komm Diana zieh die Hose ganz aus", sagt Lukas. "Reicht es so nicht", frag ich, da ich sonst meine Stiefel noch ausziehen muss. "Zieh Dein BH aus, zeig mir Deine Brüste", sagt Lukas stöhnend. Ein bisschen geniere ich mich jetzt schon, ich dachte nicht dass ich mich ganz nackt machen muss. "Muss das sein", frage ich. "Oder Du hilfst mir", bietet er an und deutet dabei auf seinen Schwanz. "Alles was hier drin passiert bleibt unter uns", sagt Lukas. Ich drehe mich zu ihm um, schaue mir seinen steifen Schwanz an und gehe mit meiner Hand Richtung seinem Schwanz. Er ist nicht rasiert, hat schwarzes Schamhaar, ich berühre seine Eichel die hart und gespannt ist. "Uuhhaa... das ist geil...", stöhnt er los. Ich umschließe seinen Schwanz mit meiner Hand und gehe hoch und runter mit meiner Hand. Ich knie mich vor ihn und fange nun an schneller zu wichsen, Lukas stöhnt laut: "Jaa... das ist geil..." Ich bewege meine Hand schneller, dann greift Lukas an meinen Pferdeschwanz und versucht mich näher heran zu ziehen. Ich wichse weiter seinen Schwanz, mein Kopf ist nur wenige Zentimeter entfernt. "Komm näher mit Deinem Kopf...", stöhnt Lukas. Dann spüre ich es feucht und merke dass er gerade einen Tropfen verloren hat.
"Ohh... Jaaa...", stöhnt er und zieht mich jetzt fester an seinen Schwanz heran. Ich kann seinen Schwanz riechen und den Duft von seinem Saft. Dann spritzt er los. "Aahhh...Jaaahhh...", stöhnt er als sein erster großer Spritzer heraus schließt und ich spüre wie er auf meinem Kopf landet. Dann kommt gleich der zweite der hoch schießt, dann der dritte. Ich spüre wie mir etwas in das Gesicht trifft. Er nimmt meinen Kopf in seine Hände und führt sein Glied in meinen Mund. Ich bin total überrascht wie das auf einmal passieren konnte. Ich schmecke sofort sein Sperma mit meiner Zunge und versuche mich davon zu befreien, doch er hat mich gerade perfekt in der Haltung. "Ohhhaaa...", stöhnt Lukas während er mich noch festhält. Ich spüre wie noch der letzte Tropfen heraus gedrückt wird. Dann gibt er meinen Kopf frei, dabei nimmt er mein Haargummi heraus. Ich atme schwer und spucke das Sperma heraus. "Ohaa... das war geil...", stöhnt Lukas. Noch total überrascht von dem ganzen bin ich nicht in der Lage zu sprechen. Ich setze mich und wische mir den Mund mit meinem Handrücken sauber. Ich rapple mich hoch und ziehe mir die Jeans wieder hoch. "Warte... soll ich es Dir nicht auch noch schnell machen", fragt er mich. Dabei geht er mit seiner Hand an meinen Schritt und sagt weiter: "Du bist ja ganz nass". Ich spüre wie ich rot werde, zucke zurück und schließe meine Hose mit den Worten: "Das ist egal..." "Wenn Du jetzt so geil bist warum es nicht gemeinsam genießen", bohrt er nach. Ich bücke mich nach meiner Bluse und sage: "Das ist egal, ich hoffe Du bist glücklich". Ich ziehe mir die Bluse an und sehe Tücher. An der Wand daneben ist ein Spiegel wo ich erkenne dass ich Spritzer im Gesicht habe. Im Spiegel erkenne ich wie Lukas aufsteht, sich die Hose hochzieht und dann auf mich zu kommt.
Ich wische mir den letzten Tropfen weg, da fasst er mir an die Hüften und stößt mich von hinten. "Wollen wir zu mir fahren", fragt er mich jetzt frech. Ich knöpfe mir die Bluse zu und sage: "Nein wir sollten das in guter Erinnerung belassen." Als ich fertig bin hat nun auch Lukas sich fertig gemacht und sagt: "Wir trinken aber draußen noch einen oder?" Ich nicke und sage: "Ja dagegen spricht ja nichts." Wir gehen dann zusammen hinaus ich frage die Kellnerin wo die Toilette ist und sie zeigt die Treppen runter. Lukas geht derweil wieder zum Tisch. Auf den Weg zur Toilette kommt mir Özgür entgegen. "Hab´ schon gehört dass Sie in einer Kabine waren." "Steht dann unser Deal", frage ich nach und Özgür bestätigt das mit einem Nicken. Ich bin so froh dass es nicht umsonst war und gehe in Richtung Toiletten. Nachdem ich mich zwischen den Beinen etwas frisch gemacht habe wasche ich mir die Hände. Ich gehe wieder hoch und setzte mich zu Lukas. "Freut mich dass Du gekommen bist, hier Dein Drink", sagt Lukas und reicht mir das Glas. Einem Drink habe ich ja zugestimmt", sage ich. Magst Du nicht noch zu mir kommen?" Dabei fasst er mir wieder an den Oberschenkel. Ich lasse seine Hand darauf verweilen und sage: "Das geht nicht, ich trinke das noch aus und dann gehe ich nach Hause." Wir stoßen an und trinken. "Magst Du mir erzählen was das ganze soll? Du sagst dass Du Lehrerin bist, gehst aber mit mir in eine Kabine, machst einen Strip und bläst ihn mir sogar", sagt er und ich entgegne: "Ich wollte Dir keinen blasen, eigentlich wollte ich nur einen Strip machen mehr nicht. Du hast einfach meinen Kopf genommen und Deinen Schwanz hinein gesteckt," "Das hat Dich geil gemacht, oder", sagt er. Ich kann meine Gedanken nicht sortieren, es ist als wenn ich nur handle. "Dazu möchte ich mich nicht äußern", sage ich und trinke nochmal an meinem Glas.
Ich spüre wie Lukas meinen Schenkel massiert. Ich trinke nochmal einen großen Schluck und sag dann: "So jetzt bin ich fertig und gehe jetzt nach Hause." Ich stehe auf und auf einmal dreht es in meinem Kopf so sehr, dass ich mich nochmal setzte. "War wohl etwas zu schnell", sagt Lukas mit einem Lächeln. "Geht schon, hat mich nur etwas überrascht." Ich stehe nochmal auf und gehe dann Richtung Ausgang. Autofahren kann ich nicht mehr, werde wohl ein Taxi nehmen müssen. Oben bei den Türstehern hole ich meine Jacke und bitte um ein Taxi. "Dauert nicht lange, vielleicht 10 Minuten", sagt der eine. Ich gehe vor die Tür und spüre jetzt wie voll ich bin. Ich kann keinen Gedanken mehr fassen, keinen Punkt fixieren. "Soll ich Dich nachhause fahren", sagt eine Stimme und ich antworte nur "ja bitte." Der Taxifahrer setzt mich hinten rein und fährt los. Ich mach meine Augen...
Ich kriege mit wie ich aufs Bett gelegt werde, mein Mann mir die Stiefel auszieht und die Hose aufmacht. Dann zieht er mir die Hose herunter und ich spüre wie er meine Bluse aufmacht. Dann gehen seine Hände unter meinen BH und knetet meine Brüste. "Nicht jetzt bin nicht in Stimmung", sage ich, doch die Hände bleiben drauf. Dann löst er sich und geht nach unten. Ich spüre seinen Atem an meinem Bauch. Er zieht mein Höschen aus, nimmt meine Beine hoch und ich spüre wie er mit seinen Lippen zwischen meine Beine geht. Ich spüre seine Zunge wie sie zwischen meine Schamlippen geht und seine Zunge in mich eindringt "Aahhh..." stöhne ich auf. Ich spüre wie er seine Zunge bewegt. Es ist schön..., dann hört er auf und legt mich in die Mitte des Bettes. Da spüre ich wie er zwischen meine Beine geht sich auf mich drauf legt. Dabei drückt er seinen Schwanz langsam in meine Vagina. "Ohhh Aahhh...", stöhne ich auf, jedoch dann spüre ich seine Lippen auf meinem Mund und ich schmecke seine Zunge. Wir küssen uns, ich lecke seine Zunge und ich spüre immer intensiver, wie sein Schwanz fester in mich stößt. Ich stöhne "AAaaahhh..." Dabei knetet er meine Brust und spielt mit meinen Nippeln. "Uhh...ahh..., stöhnt er mich an während ich die festen Stöße spüre. Dann werden die Bewegungen fester und ich höre ein Schnaufen. "Ohhjaaa...", stöhnt er, dann zieht er seinen Schwanz heraus und ich spüre wie er hoch rutscht. Dann nimmt er meinen Kopf zur Seite, schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich sauge instinktiv daran und spüre wie er in meinen Mund spritzt. "Aahhh...", stöhnt er, dann spritzt er ein zweites Mal hinein. Ich schlucke seinen Saft hinunter und mache Platz für den nächsten Spritzer. "Jaaa...schön schlucken...", sagt er und ich sauge und schlucke. "So ist es geil...", stöhnt er. Ich bin total geschafft, der Schwanz rutscht aus meinem Mund und ich mache die Augen zu...
Ich werde wach; mein Kopf schmerzt, ich mache meine Augen auf. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund und auch kleine Haare. Es ist dunkel... Es ist nicht mein Bett... Neben mir liegt jemand... Ich merke dass ich unten herum nackt bin... Ich suche das Licht am Nachtisch... Ich finde den Schalter, ein schwaches Licht geht an... Oh Gott neben mir liegt Lukas! Ich habe zu viel getrunken, oh mein Gott was ist passiert. Ich spüre, dass ich Sex hatte. OH MEIN GOTT, was habe ich getan. Ich stehe hektisch auf und suche meine Sachen. Dabei zieh ich mir auch den BH richtig an, ich geh ins Bett und finde meine Jeans und meine Stiefel. Hier liegt die Hose von Lukas und seine Boxershort. Da ist mein Höschen. Ich nehme sie und merke dass sie eingesaut ist. Ich gehe aus dem Zimmer und suche das Bad. Ich stelle fest dass es hier unordentlich ist im Bad. Ich ziehe mein Höschen trotz der Reste an. Meine Jeans ziehe ich mir hoch und schlüpfe in meine Jeans. Ich registriere langsam dass ich im besoffenen Zustand von einem fremden Mann gefickt wurde, wie ein Teenie auf der Party. Ich ziehe mir meine Stiefel an und jetzt fällt mir erst auf, dass Lukas meine Socken angelassen hat, aus Fetischen gründen oder Bequemlichkeit? Ich stehe auf und knöpfe meine zerknitterte Bluse zu. Mein Haar ist total zerzaust, ich nehme mir eine Bürste und bürste sie nur durch. Ich gehe an das Waschbecken und spüle nun meinen Mund von dem Geschmack aus. Oh mein Gott, ich habe fremdes Sperma geschluckt. "Guten Morgen", sagt Lukas hinter mir.
Ich dreh mich um und sage: "Das kannst Du nicht machen, Du hast mich abgefüllt und ohne mein Einverständnis Sex mit mir gehabt." "Also Du hast keine Einwände gehabt. Ich hätte Dich auch nach Hause gefahren doch ich wusste nicht wohin. Daher nahm ich Dich zu mir. Als Du dann anfingst, habe ich einfach nur mitgemacht", sagt er und fügt hinzu: "Ich hatte auch nicht das Gefühl dass Du was dagegen hättest." "Ich sagte im Club nein. Hast Du wenigstens ein Gummi benutzt", frage ich jetzt leicht sauer. "Ich hatte keines, aber keine Sorge, ich habe nicht in Dich gespritzt. Ich wusste ja nicht ob Du verhütest." Dabei grinst er schmutzig. "Als wenn das für Dich ein Grund wäre", sage ich und gehe an ihm aus dem Bad hinaus. "Wo ist meine Handtasche", frage ich. "Die liegt im Flur", sagt er. "Treffen wir uns wieder", fragt er mich. Ich gehe in einen Flur wo mein Mantel und die Handtasche liegen. "Ich bin verheiratet, habe ein Kind und bin glücklich; ich möchte das hier schnell vergessen, wobei ich mich eh nicht daran erinnern möchte." Außer dem Geschmack und der Vorstellung den behaarten Schwanz im Mund gehabt zu haben und sein Sperma geschluckt zu haben, reicht es. Dass Lukas mich gefickt hatte, hoffe ich das ganze schnell zu vergessen. Lukas ist etwa 1,77 groß ist schon älter, vielleicht Mitte 40. Seine schwarzen Haare sind schon grau meliert. Mit ihm reden ist eine Sache aber intimen Sex mit ihm zu haben wäre es niemals gekommen.
Im Flur wühle ich mein Handy heraus und muss feststellen dass der Akku leer ist. "Wie spät ist es", frage ich genervt. "23 Uhr", sagt er. "Ich muss gehen", sage ich. "Warte ich kann Dich fahren", bietet Lukas mir an. "Brauchst Du nicht, ich nehme mir ein Taxi. Kannst Du mir bitte eins rufen oder gibt es hier einen Taxistand", frage ich. "Ich rufe Dir eins, hier ist keiner", sagt er und geht ins Wohnzimmer zum Telefon. Ich gehe langsam hinter her und höre das Telefonat. "In 10 Minuten etwa...", sagt Lukas und: "Möchtest Du noch etwas trinken", fragt er mich. Ich lache kurz auf und sage: "Bestimmt nicht, ich gehe schon mal runter." Ich drehe mich um, gehe in den Flur und verlasse die Wohnung.
Ich gehe die Treppe hinunter, 3 Etagen abwärts. Draußen angekommen warte ich an der Straße und irgendwie ist es wie ein Alptraum. Ich wollte doch nur mit dem Bruder reden und aus irgendwelchen Gründen habe ich mich auf einen Deal eingelassen der schon entwürdigend war. Doch dass ich einen Deal eingegangen bin ohne einen Nachweis ist ja schon untypisch für mich gewesen. Doch dass ich im Vollrausch so weit gehe... ich hätte nie gedacht dass mir so etwas passiert.
Als ich zuhause ankomme schlafen alle schon. Ich gehe unter die Dusche und befreie mich von den Spuren und den Geruch von Lukas an meinem Körper. Ich habe das Gefühl, überall nach ihm zu riechen. Ich spüle meinen Mund ordentlich aus und habe noch ein Spermahaar erwischt. Als ich fertig bin geh ich ins Bett zu meinem geliebten Ehemann. Ich habe ihn zwar letzte Nacht betrogen doch ich liebe ihn und werde die Geschichte vergessen. Im Bett Kuschel ich mich an ihn an und schlafe ein.
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